Beiträge von Arkadin
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bauer phono
Ob die Schaltung vom Prinzip her immer noch die selbe ist wie in der LT1115 Applikationsschaltung, weiß ich nicht genau.
In meiner Version gibt es im Vergleich zu den Fotos im Netz eine aufwändigere Spannungsaufbereitung und andere Bauteile und es gibt auch einen Transistorstufe wohl am Ausgang.Ist sie. Lediglich 2 Transistoren pro Kanal kamen hinzu, vermutlich als Buffer.
Und neben einer professioneller aussehenden Platine wurde auf das abschleifen
der Beschriftung verzichtet. Manchmal hilft Kritik eben doch.
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Was hätte ein zweiter oder dritter Eingang denn hier verwässert?
Die Schnittstelle in der Schaltung ist ohnehin da, braucht nur mehr
Stellungen beim Schalter und Buchsen. Verstehe es immer noch nicht,
insbesondere auch da Manley im Prospekt sogar einen externen
Umschalter für 2 Quellen abbildet. Ungenutze Eingänge kann man
auch mit Blindkappen abdecken wen es jemand stört.
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Meine bauer phono sieht schon etwas anders aus.
Möglicherweise sind die beiden ICs die gleichen.Hier gibts die Schaltung zum Adcom, inklusive dem obsoleten FET für
den auf der Bauerplatine noch der Einbau vorgesehen war. Wenn es
etwas anders aussieht kann es daran liegen dass es den LT1010 identisch
in 2 Gehäuseausführungen gibt und früher die andere häufiger war.
Es ist eindeutig als "Farmerschaltung" zu identifizieren. Anscheinend
versetzt der Glaube hier Berge, anders kann ich mir das nicht erklären
warum derselbe Pre als externes Gerät zum vielfachen Preis besser sein
soll. Wird wohl die Herangehensweise sein...
What new OPAMP's for my Adcom GFP-565?I'm looking to upgrade the opamp's on my Adcom 565 preamp. I have been looking at these and wondering if they will work or if there might be something…www.diyaudio.com -
Du musst Dich für Deinen Blödsinn nicht entschuldigen.
Du behauptest also, dass die üblichen internen Phonopres im Normalfall die Qualität einer externen Top-Phono-Vorstufe haben?
Wenn Du das behauptest, dann wird es wohl so sein.
Ein Adcom 565 z.B. enthält eine Bauer Phono und kostet dabei erheblich weniger.
Eine Phonostufe in der Qualität einer Cello oder Accuphase C280 als
externes Gerät suchst Du auch lange.
Die "üblichen internen Phonopres" müsste man auch mal benennen. Ein Pre
mit interner Phono für 2k wird man nicht mit einer Phono 5-10k veergleichen
obwohl es da interessante Ergebnisse geben wird.
Im Linnuniversum bin ich nicht zuhause, hier kann es sein dass Ivors Segen
in einem Kombigerät nicht reinpasst. Also bitte an deiser Stelle meine
Unwissenheit entschuldigen.
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Thema:
Welche Phonovorstufen sind aktuell bei Euch in Benutzung?
Bis jetzt anscheinend keine mit einem einzelnen Hochpegeleingang.
Unabhängigkeit von der Bezeichnung wäre das oft ausreichend da oft
nur ein DAC angeschlossen ist der wiederum die Digitalquellen wie
CD, Streamer, TV und Digitalradio umschaltet, Wenn es aber schon am
Budget für 2-3 weitere Eingänger fehlt...
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Ne, weil der Schwerpunkt des Gerätes ein anderer ist.
Bei einem Vorverstärker habe ich den Phonopre oft als Dreingabe. Es mag da vereinzelt auch sehr gute interne Phonopres geben. Aber der Schwerpunkt ist eben die "allgemeine" Vorverstärkung und der interne Phonopre hat irgendwo auch seine Grenzen, klanglich und auch was die Einstellungsmöglichkeiten angeht.. Deswegen nutzen ja viele auch noch zusätzlich einen höherwertigen externen Phono-Pre.
Bei AS oder Manley kommt man von der anderen Seite. Man stellt einen - einmal unabhängig vom eigenen Geschmack - Top-Phonopre hin und als Dreingabe erhält man einen Line-Eingang.
Sorry, aber das ist Quark. Separate Phonostufen hatten einfach den Grund diese
optional anzubieten da seinerzeit die wenigsten Käufer Phono brauchten oder wollten.
Der Aufwand für die Hochpegelstufe ist selbst in der Liga z.B eines Burmester 877
marginal, meist ist ein Poti oder Relais teuerer als die gesamte aktive Verstärkung.
Und über die Qualität der Phonoentzerrung bestimmt das Budget und das gewünschte
Ergebnis und nicht woher die Bude kommt.
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Die interessante Frage ist doch, ob man per Definition nicht ein Gerät,
welches LINE und Phono als Anschluss bietet,sowie eine Lautstärkeregelung besitzt
schlicht und ergreifend "Vorverstärker/ bzw Vorstufe" nennt.Sehe ich auch so, einer oder mehrere Hochpegeleingänge samt
Lautstärkesteller und Verstärker/Buffer ist nunmal ein Vorverstärker.
Ob eine Phonostufe drin ist oder nicht, es bleibt ein Vorverstärker.
Bemerkenswert wäre es nur wenn es gar keine Möglichkeit für
Hochpegel gäbe. Da gab es mal den Phonoamp Reference in
den 80ern der keinen Hochpegel hatte und nur für Phono geignet
war. Hatte aber eher philosophische als technische Gründe.
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Mir welchem Phono und welchem MC wurde verglichen?
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Vermutlich der Kondo. Wobei es bei stärkerem Gegner als dem C17
anders ausgehen könnte.
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Dito. Wie damals.
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Kann ja auch sein dass sie ein Kind von Jaggers oder Richards junior will,
wäre ja auch ein Enkel. Oder es ist ein Er und hat ein Auge auf eine Tochter
von MJ oder KR geworfen.
Witze sind nicht zum sachlich betrachten gedacht sonden zum lachen.
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Da fällt mir nur der Burmester 838 ein.
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Und wenn man so energisch "fest..aber trotzdem nicht fest" (ja was denn nun?) sagt, erinnert mich das immer an einen großen Amerikanischen Präsidenten...
Clinton?
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Wohlgemerkt Phonoverstärker plus Lineeingang. Nicht umgekehrt.
Wie definierst du den unterschied?
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Dabei schnitt MDF gar nicht schlecht ab, vor allem aufgedoppelt mit Spahn
Wie jetzt. der Jens hat dem Lautsprecher eine Maske aufgesetzt?
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Ich erinnere mich auch noch schwach an eine Nakamichi, angeblich mit Pass Schaltung.
Die Vor- und Endstufen der 5er und 7er-Reihe und einige Vollverstärker wurden
von Nelson Pass entwickelt, wurde auch so damals beworben. Die CA5 sieht meiner
FET2 auch ziemlich ähnlich.
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Möglicherweise ist das Gerät auch informiert und dient einem ganz anderen Zweck.