Beiträge von Arkadin

    Davon kann man auch gut ein Tape aufnehmen, mach ich auch manchmal so.



    macht man das heute nicht per Tracklist beim Streaminganbieter ? Okay, da kann man keine Aussteuerung oder Bias einstellen und das Hantieren mit Cassette entfällt...

    So kann man natürlich gegen alle physischen Medien argumentieren aber da

    bleibt doch etwas auf der Strecke. Ein Mixtape ist etwas was man in die Hand

    nehmen kann, mit Cover und Beschriftung... Da kam die CD-R auch nicht dran,

    die verschwand recht bald wieder von dieser Szene und blieb bestenfalls noch

    für 1:1-Kopien fürs Auto oder von geliehenen CDs.


    Edith meint:


    Nobody remembers their first Download but everyone remembers their first Record.


    Das trifft es IMHO auch ganz gut für Playlisten, da kann ich mich an die meisten

    nicht mehr erinnern, älter als eineige Monate schon gar nicht. An viele Mixtapes

    die in den 80ern bekommen oder auch selber erstellt und verschenkt habe kann

    ich mich noch gut erinnern.

    Die CHF waren auch sehr gut und vor allem auch für Anwendungen empfohlen

    die Haltbarkeit erforderten. Zu ZX81 und C64 Zeiten war das quasi der Standard-

    Datenträger bevor die Floppy Disk den Consumerbereich erreichte.

    Aus technischen oder klanglichen Gründen brächte man es heute eigentlich

    nicht mehr. Es geht eher um das Kulturgut Mixtape, das können Playlisten

    für mich nicht ersetzen.


    Allerdings macht mir die Beschäftingung mit Vintage und Mechanik mehr Spass

    als Streaming und Co.Und natürlich weil Dragon und TD1200 vorhanden sind.

    Arkadin hat nicht mal richtig gelesen, erkennbar in seinem Kommentar. Ein letztes mal:

    Du kannst 92 Puffer hintereinanderschalten. Womit werden diese versorgt ? Genau. Mit der gleichen elektrischen Spannung, die bereits "verseucht" ist. Es sind keine elektrisch vollständig und galvanisch isolierenden Bauteile. Dafür (Entstörung) sind Puffer auch nicht gedacht. Von daher mein Satz:

    Mit Daten-Abriss oder fehlerhaftem LAN Signal hat das nichts zu tun.

    Und warum sollte das einen Einfluss auf den Puffer haben? HF-Störungen kommen

    nicht über die Eingangsstufe hinweg. Digitalsignale werden eben NICHT wie

    analoge Signale durchgehend verstärkt sondern an jedem einzelnen Chip(!)

    neu generiert. Am Eingang liegt ein Rechtecksignal an, intern etwa TTL-Pegel, ,

    also 0V Low und 5V High. Die Eingangsstufe wertet die mit einem Schmitt.Trigger

    aus, d.h. unter 0,4V ist Low, über 2 V ist High, also könne 3V auf dem Weg verloren-

    gehen oder 0,4V Störungen beaufschlagt werden ohne dass irgendetwas passsiert.

    Anhand dieses Eingasngssignal werden dann frische 0V/5V ausgegeben. Das passiert

    wohlgemerkt in jedem einzelnen Chip, das hat noch nichtmal was mit Puffer zu tun.

    Ein Kondensator an jedem Chip verhindert dass HF intern über die Stromversorgung

    weiterverbreitet wird. Fehlt es an dieser Stelle kann man von einer Fehlkonstruktion sprechen.


    Fazit: Dir fehlt absolut jegliches Wissen wie Digitaltechnik überhaupt funktioniert.


    Solltest mal andere Quellen konsultieren als das Open Elend oder das Aktivierte

    Hören.

    Spielen bei 1m Patch-Cords nicht auch noch Reflexion mit rein :/

    Bei sehr kurzen Cat-Leitungen werden die Vorgaben wegen diesen nicht

    erreicht, war früher bei der Zertifizierung tatsächlich ein Problem wenn

    die Kabel unter 8m waren. Dafür wurde der Standard angepasst und

    die Grenzwerte für das Übersprechen bei kurzen Längen hochgesetzt.

    Seltsmerweise werden bei Hifiisten aus technischem Unverständnis

    oft 25-50cm-Kabel eingesetzt, nach der Devise was bei MC Phono richtig

    ist muss bei Digital auch helfen. Hier ist aber das gegenteil der Fall.


    Bei CAT7 werden deshalb auch andere Steckertypen genutzt, zwischen

    den Pins eines RJ45 gehen 3MHz und bereits bei CAT6A haben wir 500MHz.

    Dafür gibt es entweder im professionellen Bereich die TERA-Stecker oder

    im Consumerbereich die GG45-Stecker mit zusätzlichen Pins die zu RJ45

    abwärtskompatibel sind.


    CAT7 für Audio ist ungefähr so wie auf eine 50PS-Golf VR-Reifen aufzuziehen

    die ihre Stärken in Bereichen haben die der Golf nicht erreicht und da wo der

    Golf läuft nicht optimal sind. Aber ist halt High End, was höhere Bezeichnung

    bzw. Werte hat oder teuerer ist muss ja besser sein. Hifi_zirkus as usual.

    Und was sollen solche Störungen noch ausmachen wenn die Daten schon fehlerfrei

    im Puffer liegen? Übertragungsfehler sind selbst mit recht minderwertigem Zeug

    schon selten, hab das hier mal an einem Beispiel aufgezeigt wie man das mit

    Windows-Bordmitteln anzeigen kann wieviele Fehler aufgetreten sind, kann jeder

    mit wenigen Klicks einstellen. Ergebnis bei mir an einem Server mit billigem

    10€-Switch und billigstem Beipackkabel 0 (Null!) Fehler auch nach 3 Wochen.

    Ungeschirmtes Kabel in vollem Serverschrank wohlgemerkt. Leider ist das nicht

    auf viel Interesse gestossen, man könnte ja sehen dass es eben keine Fehler gibt.


    Also: was interessieren solche Störungen? Ob das Zustellfahrzeug von
    DHL das die Vinylscheiben von JPC bringt freie Fahrt hatte oder viele

    Ampelstops ändert nichts am Gleichlauf der Scheibe.

    Hab die mal gegoogelt, die kosten gerade mal 129,-/Stück. Da ist eine Streuung

    bei den Chassis natürlich nicht unwahrscheinlich. Der Frequenzgang ist für diese

    Preislage auch so schon erstaunlich gut.


    Könnte es sein, daß da ein Elko im Hochpass hinüber ist?

    Oder ist da Ferrofluid eingetrocknet?




    Ist beides möglich, wahrscheinlicher ist das Ferrofluid, Dachboden klingt nach höherer Temperatur im Sommer. Kondensatoren glaube ich weniger, sind ja erst 12 Jahre alt.

    Nachmessen schadet aber sicher nicht.

    Genau dort liegt das Problem. Die Normen sind nicht frei zugänglich

    Die sind für jedermann zugänglich, aber halt nicht kostenlos. Der VDE ist

    kein Gesetzgeber und will sich seine Leistung über den eigenen Verlag

    natürlich refinanzieren. Frag mal bei großen Baufirmen was die für Kosten

    allein für die Normen haben.


    Beim Münchner Patentamt konnte man früher die kostenlos einsehen,

    weiss aber nicht ob das noch immer so ist.


    Die einschlägigen Vorschriften kennt man aber wenn das gelernt hat und

    beruflich macht oder kann es einfach recherchieren. den genauen Wortlaut

    der Norm braucht mal als Praktiker nicht oder nur in seltenen Spezialfällen.


    Die Diskussion mit HighEndern ist ein spezielles Problem das man aber auch

    mit aller Expertise der Welt nicht lösen kann, da sind dann halt die Messgeräte

    nicht hochauflösend genung oder einfach das Audio-Boson NOCH nicht entdeckt.

    Den jeweils besten einer Kategorie kan man fast nicht objektiv küren.

    Das geht für mich nur beim besten Songwriter und beim besten Schlagzeuger,

    nur das sehe ich den jeweiligen Sieger mit deutlichem Abstand vor allen anderen.

    EiInen besten Gitarristen z.B. könnte ich nicht eindeutig bestimmen.

    und wer war dafuerdie Vorlage?

    Die Frisur und die Haarfarbe sprechen Baende :)



    Nö die Vorlage für Animal war nicht Ginger Baker sondern der beste Drummer ever.


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    Moon the Loon hatter mehr Power als Bonham und Baker zusammen. Ausserdem

    hat eine Rolls Royce im Hotelpool zu versenkem eher Stil als einem Interviewer

    die Nase zu brechen.