Beiträge von JoDeKo
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...und wer baut den T&A?
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...ich mag ja falsch liegen, aber mich erinnert er irgendwie immer an einen "auf alt gemachten":
[Blockierte Grafik: http://www.taelektroakustik.de/typo3temp/pics/1110df58f1.png]
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...ich glaube, er meinte einen musikalischen Vergleich, oder?
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Hatten die nicht in ihrem Kaff in der echten analogen Welt einen echten analogen Laden, so richtig zum Reingehen und mit Barzahlung?
Hatten die nicht auch einen Laden in Berlin?
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So mal auf die Schnelle
MILF vs. Schwiegertochter
Zufallssängerin vs. professionelle Ausbildung
Stadionshow vs. BühnenkonzeptGefällt mir.
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Ich glaub', dass das Thema hier im Forum an mehreren Stellen bereits ausreichend diskutiert wurde...
Genau, sehe ich auch so, das reicht wohl für jeden zur persönlichen Bewertung...
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...ist das unter dem PS ein Crayon Verstärker? Kopfhörer- oder der lang angekündigte Phono-Pre? Vom Kabel her würde ja ein Kopfhörer-Pre Sinn machen aber zum PS passt ja eher der Phono-Pre.... Weiß jemand was?
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Dieser Thread wurde von Antonio unter der Überschrift Rui Borges Turntables eröffnet. Wo also liegt Dein Problem?
Hall Ralf, ganz ruhig.
Wie Du meinen weiteren Ausführungen entnehmen kannst, warst Du doch gar nicht gemeint, sondern die Grundsatzdiskussion "Materialschlacht" vorher. Du hast nur zwischenzeitlich geschrieben, während ich gerade meinen Beitrag formulierte...
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Ganz ehrlich. Ich finde diese Grundsatzdiskussion an dieser Stelle und in diesem Thread überflüssig.
Ob man die Produkte, die einen solchen Materialaufwand erfordern, ob sie nun Riu Borges, Sperling oder auch Clearaudio etc. heißen - gut oder schlecht findet, kann man so oder so sehen. Man sollte diese Grundsatzdiskussion nur nicht in einem Thread über einen Hersteller führen, weil diese Grundsatzdiskussion eben nicht ein spezielles Riu Borges Thema ist, sondern einen entspechenden "Grundsatzthread" eröffnen, wenn es denn sein muss.
Vielleicht kann die Moderation
a. Auf der Grundlage der hier gemachten grundsätzlichen Äußerungen einen neuen Thread eröffnen und
b. diesen Thread davon befreien. -
verglichen werden ein Linn LP12 Majik, ein Rega RP8 und ein Transrotor Fat Bob S jeweils mit einem Linn Adikt und angeschlossen an eine Trichord Dino+ mit Dino+ Netzteil. Es soll vorgeführt werden, welche Unterschiede bei identischem Tonabnehmer/Phonopre aufgrund unterschiedlicher Laufwerkskonzepte existieren.
Schade, dass das so früh am Samstag ist. Aber eine tolle Sache...
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und weitere gibts ja wahrscheinlich nimmer
...und Konrad Kujau kann man auch nicht mehr fragen.
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..wie,Paul ist an seinem liebsten Gerät gestorben
Das kann ich aus dem Geschriebenen irgendwie nicht erkennen...
ich dachte er hatte irgendeine Krankheit.
Naja, was heißt Krankheit. Er hatte ein ordentliches Alter und da stirbt man irgendwann, Zitat Wikipedia:
ZitatPaul Kuhn starb am 23. September 2013 während eines Kuraufenthaltes im hessischen Bad Wildungen.
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Ist zwar weniger Whisky und Zigarettenrauch als vielmehr Kuchen und Kaffee mit Schuss...An Swing mangelt es der Darbietung ganz gewiss nicht!
Ja, das klingt nach Paule.
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Für mich ist diese Veranstaltung immer ein Highlight. Leider habe ich nie so viel Zeit, wie ich gerne hätte, obwohl ich mir jedes Jahr vornehme, nächstes Jahr mehr Zeit mitzubringen. Jedenfalls freue ich mich darauf und ein Danke an die Organisatoren.
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Also mal gaaanz piano Leutz
Wegen jede "Kleinigkeit" am Nadelträger braucht man ja auch nicht unbedingt jedes mal durchdrehen! Die Situation bei "douggy" jetzt kann man ja schlecht beurteilen weil man nicht genau weiß um wie viel Abweichung es sich wirklich handelt .Ja, genau, das wollte ich sagen.
Bevor man solche Tipps
Dann Rechtsverdreher. Aussichten auf Erfolg hoch, da ein schiefer Nadelträger ein eindeutiger Mangel ist
raushaut, sollte man lieber einmal kurz nachdenken, wie hoch die Erfolgsaussichten tatsächlich sind. Denn wenn es keine Norm dazu gibt oder eine festgelegte Toleranz, dann ist das Ergebnis nicht so klar und eindeutig - "schief" ist wohl kein objektiver Bewertungsmaßstab.
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etwa 9 Systeme retippen lassen, nicht eine Schiefstellung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einer Handarbeit keine geringfügigen Abweichungen gibt. Die Frage ist doch nur, was ist geringfügig bzw. im Toleranzbereich und was ist fehlerhaft. Für eine solche Bewertung ist doch eine Norm hilfreich und wenn es sie nicht gibt, was ist dann der Maßstab?
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Wenn schief dann fehlerhaft,
Ja, schon, aber "kleinere" Abweichungen wird es doch immer geben. Wo fängt denn der Fehler an?
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Wo fängt denn der nicht mehr zu akzeptierende Schiefstand an bzw. gibt es dazu eine technische Norm?
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Aber er wird am 5ten und 6ten November (wenn ich mich nicht irre) in Bonn sein.
Wenn es um die Westdeutschen Hifitage on Bonn geht, die sind am 05. und 06. Oktober.