Beiträge von Kolle

    janee, is klar :D

    Erst Idee abkupfern und dann noch nach Namen abklopfen :wacko:



    Wer handwerklich so coole Sachen schafft sollte sich beim Blonden/Roten/Sonstwas + Lauschen mal was hübschen eigenes raus suchen.


    :)

    Hatte Technics eigentlich Top-Plattenspieler im Programm ?


    Kontrastreich finde ich meinen damals neu gekauften SL 1610MK2 vs. den ähnlich alten SL 151MK2


    Der erste hat seinen Gußgehäuseschalen und ist vollgepackt mit Platinen, (inzwischen) steifen Drähten und nem Lichtschrankenmonster als Tonarm

    wo der ander

    ein Holzbrett der dicken Sorte mit T typischem Finish auf weichen fluschigen Federfüssen hat, wo n Loch für ne Armhalterung einfach nur das wesentliche bietet um einen SME, MS, Rega oder sonstwas fürn Arm zu montieren.

    Tellerantrieb bei beiden vermutlich recht ähnlich in gelungenen T Manier

    Das versteckte Strobe des 151 kommt irgendwie eleganter rüber, der blanke Tellerrand wirkt chic

    Nach wie vor ne coole Maschine die Spaß macht.8)

    Für Akkuspielereien habe ich mir praktischer Weise einen Akkuschrauber mit 2 18V LiPos gekauft.


    Ist zwar noch ein Zukunftsprojekt aber der alte Thel VX5021 soll da mal her halten als Testobjekt.


    Irgendwo im Netz habe ich mal spannenden Untersuchungen zum LM317 gefunden und wie man ihm diese oder jene macke abgewöhnen kann.

    Das in Verbindung mit einem Siebelkoblock als Futter für den pre steht auf der ToDo Liste :)

    Wie stellt man den 7µ ein und wie mißt man diese?


    Wie lang ist die freie Länge des Fadens zwischen seinen Fixpunkten?


    Die Bewegung mündet ja in Verdrehung eben dieses freien Fadenstückes und dürfte damit auch eine gewissen Dämpfung liefern.


    :)

    Mein T+A CD1220R hat vor 2 Jahren aufgehört sich dauerhaft einschalten zu lassen.

    Da die CDs eh auf die HDD geFLACt werden ist nach einer langen Zeit des Zögerns die Abrißbirne in den Player gekommen, alle Baugruppen sind ausgebaut.


    Statt dessen sind 7 Kabeldurchführungen mit Zugentlastung in die Rückseite gekommen, die Kaltgerätebuchse ist dem EIN-Schalter einer frisch zerlegten Master/Slave-Steckdose gewichen deren Elektronik am Stück eingebaut wird.

    Die Slaves werden per Klemmböcke auf C-Schiene verteilt und es gucken etliche abgeschirmte Kabel mit Buchsen hinten raus.


    Der PreAmp wird der Master und schaltet den Rest der Anlage ein.


    Eine 3A 12V Netzteil wird intern neue Dinge verrichten, ein simples USB-CDBrenner/DVD Reader ersetzt die ehemalige CD Schublade und wird sowas ähnliches können wie der intakte Player früher :)

    Mein Fernbedienungs-Rechner wird darin verbaut und wird dann noch die eine oder andere Zusatzfunktion bekommen, z.B schaltbare Trigger für die beiden Monoblöcke welche nicht als Slave versorgt sondern dauerhaft bestromt.

    2x500VA müssen nicht unbedingt über das Slave-Relais wenn sie schon sowas Feines eingebaut haben.



    Man wird also - wenn's fertig ist - einen CDPlayer wie gewohnt im Stack vorfinden der fast normal ausschaut.


    Gute Dienste hat der 3DDrucker geleistet um die verschiedenen Komponenten innen an ihren Platz zu bringen.

    Spannend das ist.


    Liest man dann jedoch wie winzig die Nadelauslenkungen sind (wenige µ) dann stellt sich bei solch flexiblen Lagern schon die Frage nach der Präzision.


    Kommt mal ein heftiges Gewitter in der Rille und zerrt an der Nadel dürfen die Fäden keinen µ nachgeben... ob sie das schaffen ?


    Denoch Respekt für die scheinbar perfekte Umsetung :thumbup:

    Bi-Wiring mit einem 4-fach Kabel ?

    Also Bass- und MHT teilen sich das Kabel?


    Dann wäre mein Ansatz ein 2. Kabel für den Bass und wie bereits beschrieben das 4fach Kreuzverdrahtet nur für MT/HT

    Das Basskabel ebenfalls 4fach über Kreuz.

    Vermutlich ist diese Ausarbeitung zum DCX 2496 bekannt?

    https://hifi-selbstbau.de/bauv…cher-alt-fortgeschrittene


    Dort auf der Seite ist auch Wissen zum Thema Meßmikros und deren Streuung aufgeführt

    https://hifi-selbstbau.de/grun…s-sein-anfer#comment-1196


    Das man - z.b. bei REW - eine Kalibrierungsdatei laden kann ist ja toll und logisch.

    Das es Leute gibt die dann eine x-beliebige Datei aus dem Netz für ihr persönliches Mikro nutzen wollen erscheint dann wie ein schlechter Witz.


    Entweder liegt ein Schrieb vom Hersteller passend zu/vom dem Mikro bei, woraus sich dann das gewünschte File erstellen läßt

    oder

    man schickt das Mikro zu jemanden der nachträglich eine solche Kalibrierung durch führt.

    oder

    man nutzt es Pie-mal-Daumen und lebt mit dem Ungewissen.


    Spannend ist das Thema schon :)

    was war oder ist das für ein Gerät??????

    :/


    Gruß

    Bernd

    Damals gab's den T+A P1200R nackt, FB war extra und es gab ne kleine abgespeckte für ...?? 200 Öken ... und ich ahnte schon das ich mich ärgern würde wenn die (zukünftigen T+A-) Quellgeräte dann nicht damit ansteuerbar wären.

    oder eben das Brett F2000 mit jeder Menge Tasten die vorerst alle nix zu tuen hätten ...

    Wobei ich beim Preis unsicher bin ob das so stimmt, 400DM war definitiv die XLR Karte

    Bei der FB war die F2000 doppelt so teuer wie der Winzling und hatte, wie gesagt, weh getan.


    Beeindruckend war und ist die Verständigung FB->Empfänger, da braucht man nicht zielen.

    Und der Empfänger ist an 2m Kabel irgendwo unauffällig zu verstecken selbst wenn der Pre im Schrank verschwinden würde.


    Und heute freut es mich das im TAPE Betrieb jede Menge Funktionen der FB per PC in Taten umgesetzt werden und Audacious als Mediaplayer quasi blind zu bedienen ist.

    Wobei da etwas Hilfe von einem Mikrokontroller nötig ist der die FB-Kabelausgänge vom Pre seinen Geräten passend zuspielt, sprich PC per serieller Schnittstelle, Kenwood Tuner oder BluRayPlayer.