Letzter spontane Auslandeindsatz wurde keine 48h vorher angekündigt.
Wenn nix dazwischen kommt bin ich dabei, melde mich fals es nix wird.
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Wenn nix dazwischen kommt bin ich dabei, melde mich fals es nix wird.
janee, is klar
Erst Idee abkupfern und dann noch nach Namen abklopfen
Wer handwerklich so coole Sachen schafft sollte sich beim Blonden/Roten/Sonstwas + Lauschen mal was hübschen eigenes raus suchen.
AUS zum Zeitpunkt des Unfalls?
Dann vergiß was ich geschrieben habe.
Schutzschaltung im Amp die beim Sturz ausgelöst wurde und bis zum nächsten Kaltstart schütze?
Du kennst die übliche Abkürzung TA ?
Abgesehen von dieser Verwirrung in Deinem Text ... sauber und Respekt
Hatte Technics eigentlich Top-Plattenspieler im Programm ?
Kontrastreich finde ich meinen damals neu gekauften SL 1610MK2 vs. den ähnlich alten SL 151MK2
Der erste hat seinen Gußgehäuseschalen und ist vollgepackt mit Platinen, (inzwischen) steifen Drähten und nem Lichtschrankenmonster als Tonarm
wo der ander
ein Holzbrett der dicken Sorte mit T typischem Finish auf weichen fluschigen Federfüssen hat, wo n Loch für ne Armhalterung einfach nur das wesentliche bietet um einen SME, MS, Rega oder sonstwas fürn Arm zu montieren.
Tellerantrieb bei beiden vermutlich recht ähnlich in gelungenen T Manier
Das versteckte Strobe des 151 kommt irgendwie eleganter rüber, der blanke Tellerrand wirkt chic
Nach wie vor ne coole Maschine die Spaß macht.
Hat etwas gedauert...aber hab's gefunden: http://preamp.org/diyaudio/lm317-regulator-under-test
Für Akkuspielereien habe ich mir praktischer Weise einen Akkuschrauber mit 2 18V LiPos gekauft.
Ist zwar noch ein Zukunftsprojekt aber der alte Thel VX5021 soll da mal her halten als Testobjekt.
Irgendwo im Netz habe ich mal spannenden Untersuchungen zum LM317 gefunden und wie man ihm diese oder jene macke abgewöhnen kann.
Das in Verbindung mit einem Siebelkoblock als Futter für den pre steht auf der ToDo Liste
Wie stellt man den 7µ ein und wie mißt man diese?
Wie lang ist die freie Länge des Fadens zwischen seinen Fixpunkten?
Die Bewegung mündet ja in Verdrehung eben dieses freien Fadenstückes und dürfte damit auch eine gewissen Dämpfung liefern.
Wer Bock auf Layouten hat ohne arm zu werden ... KiCad
Ich bin leider nicht in Reichweite ... keine Chance
Mein T+A CD1220R hat vor 2 Jahren aufgehört sich dauerhaft einschalten zu lassen.
Da die CDs eh auf die HDD geFLACt werden ist nach einer langen Zeit des Zögerns die Abrißbirne in den Player gekommen, alle Baugruppen sind ausgebaut.
Statt dessen sind 7 Kabeldurchführungen mit Zugentlastung in die Rückseite gekommen, die Kaltgerätebuchse ist dem EIN-Schalter einer frisch zerlegten Master/Slave-Steckdose gewichen deren Elektronik am Stück eingebaut wird.
Die Slaves werden per Klemmböcke auf C-Schiene verteilt und es gucken etliche abgeschirmte Kabel mit Buchsen hinten raus.
Der PreAmp wird der Master und schaltet den Rest der Anlage ein.
Eine 3A 12V Netzteil wird intern neue Dinge verrichten, ein simples USB-CDBrenner/DVD Reader ersetzt die ehemalige CD Schublade und wird sowas ähnliches können wie der intakte Player früher
Mein Fernbedienungs-Rechner wird darin verbaut und wird dann noch die eine oder andere Zusatzfunktion bekommen, z.B schaltbare Trigger für die beiden Monoblöcke welche nicht als Slave versorgt sondern dauerhaft bestromt.
2x500VA müssen nicht unbedingt über das Slave-Relais wenn sie schon sowas Feines eingebaut haben.
Man wird also - wenn's fertig ist - einen CDPlayer wie gewohnt im Stack vorfinden der fast normal ausschaut.
Gute Dienste hat der 3DDrucker geleistet um die verschiedenen Komponenten innen an ihren Platz zu bringen.
coole Signature
Spannend das ist.
Liest man dann jedoch wie winzig die Nadelauslenkungen sind (wenige µ) dann stellt sich bei solch flexiblen Lagern schon die Frage nach der Präzision.
Kommt mal ein heftiges Gewitter in der Rille und zerrt an der Nadel dürfen die Fäden keinen µ nachgeben... ob sie das schaffen ?
Denoch Respekt für die scheinbar perfekte Umsetung
Alles anzeigenhmmm ja....nein...jein....vielleicht!
Grundsätzlich schließe ich aktiv nicht aus, und hab mich auch schon mal bei Studio Monitoren umgeschaut. Erfahrung habe ich mit aktiven LS aber schon mal noch weniger als mit passiven. Dazu kommt eben die Wohnzimmer Situation, welche ich mir mit Frau und Tochter teile....das muss ich nicht viiiel weiter ausführen, oder?
Außerdem ist jetzt gerade alles mit Kabel fertig konfektioniert...weiß nicht ob ich da auch schon wieder ran will. Kostet ja auch Geld sowas...
Hallo DIeter,
als Kab.
el habe ich 4 x 2,5mm^2 als Bi Amping angeschlossen.
Die hier:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_ssk_425_bk.htm
Brav mit bissl Gewebeschlauch und Babanensteckern
Macht da das Hornbach Kabel irgendwas besser?
Viele Grüße
Pascal
Bi-Wiring mit einem 4-fach Kabel ?
Also Bass- und MHT teilen sich das Kabel?
Dann wäre mein Ansatz ein 2. Kabel für den Bass und wie bereits beschrieben das 4fach Kreuzverdrahtet nur für MT/HT
Das Basskabel ebenfalls 4fach über Kreuz.
Vermutlich ist diese Ausarbeitung zum DCX 2496 bekannt?
https://hifi-selbstbau.de/bauv…cher-alt-fortgeschrittene
Dort auf der Seite ist auch Wissen zum Thema Meßmikros und deren Streuung aufgeführt
https://hifi-selbstbau.de/grun…s-sein-anfer#comment-1196
Das man - z.b. bei REW - eine Kalibrierungsdatei laden kann ist ja toll und logisch.
Das es Leute gibt die dann eine x-beliebige Datei aus dem Netz für ihr persönliches Mikro nutzen wollen erscheint dann wie ein schlechter Witz.
Entweder liegt ein Schrieb vom Hersteller passend zu/vom dem Mikro bei, woraus sich dann das gewünschte File erstellen läßt
oder
man schickt das Mikro zu jemanden der nachträglich eine solche Kalibrierung durch führt.
oder
man nutzt es Pie-mal-Daumen und lebt mit dem Ungewissen.
Spannend ist das Thema schon
1:0 für's Digitalisieren
Tja, am Wasserloch sind die Durstigen und die Hungrigen
man muß guten Klang nicht mit Komfort verbinden
aber man kann es machen
was war oder ist das für ein Gerät??????
Gruß
Bernd
Damals gab's den T+A P1200R nackt, FB war extra und es gab ne kleine abgespeckte für ...?? 200 Öken ... und ich ahnte schon das ich mich ärgern würde wenn die (zukünftigen T+A-) Quellgeräte dann nicht damit ansteuerbar wären.
oder eben das Brett F2000 mit jeder Menge Tasten die vorerst alle nix zu tuen hätten ...
Wobei ich beim Preis unsicher bin ob das so stimmt, 400DM war definitiv die XLR Karte
Bei der FB war die F2000 doppelt so teuer wie der Winzling und hatte, wie gesagt, weh getan.
Beeindruckend war und ist die Verständigung FB->Empfänger, da braucht man nicht zielen.
Und der Empfänger ist an 2m Kabel irgendwo unauffällig zu verstecken selbst wenn der Pre im Schrank verschwinden würde.
Und heute freut es mich das im TAPE Betrieb jede Menge Funktionen der FB per PC in Taten umgesetzt werden und Audacious als Mediaplayer quasi blind zu bedienen ist.
Wobei da etwas Hilfe von einem Mikrokontroller nötig ist der die FB-Kabelausgänge vom Pre seinen Geräten passend zuspielt, sprich PC per serieller Schnittstelle, Kenwood Tuner oder BluRayPlayer.