oder beim gleichen Händler eine hyperelliptische Nadel für 119,- bzw die ganz noble Jico SAS Nadel für 209.-.
Mit einer einfachen Rundnadel würde ich bei der guten alten Technik nicht mehr anfangen
oder beim gleichen Händler eine hyperelliptische Nadel für 119,- bzw die ganz noble Jico SAS Nadel für 209.-.
Mit einer einfachen Rundnadel würde ich bei der guten alten Technik nicht mehr anfangen
Onkel Reinhard Hoffmann hat mir gerade geschrieben und auch nochmal den Hinweis gegeben, daß die 6N3 P im Phonomopped Mk1 und Mk2 verbaut waren.
Im MK2b sind es 6S3P-EV oder manche verwenden auch die noch edlere 6S3P-DR Version
Das Netzteil ist schon das wichtigste und das Audiosignal entspricht genau dieser Netzteilqualität, wird aber vom Signal modelliert. Gerade bei Phonostufen .
Aber Röhren im Netzteil müssen nicht zwingend sein. Auch verhindern sie größere Kondensatorkapazitäten. Manche Hersteller schwören noch drauf aber die meisten bauen moderne Netzteile mit Transistoren zur Stabilisierung. Innovative Audio zb hält überhaupt nichts von Röhren im Netzteilen .Es gibt auch keine Vollröhren Phonostufen für kleines Geld welche Röhren im Netzteil haben. Sowas ist aufwendig und teurer
ja richtig Christopher.
Hatte die Teile länger nicht mehr in der Hand und in letzter Zeit an einem anderen Gerät viel mit 6N3 Röhren zu tun.
Wie gesagt, dies bezieht sich nur auf das Mk2b und nicht auf ein Mk4 oder vollsymmetrisches Mopped
wir reden gerade über 3 verschiedene Geräte , also bitte vorsichtig sein.
Es ist nicht übertrieben. Wir hatte letztens einen Vergleich zwischen 2 identisch aufgebauten Mk2b und das mit den EC86C Röhren bestückte klang komplett anders wie das mit den orinalen 6N3P-EV. Als wir die Röhren von einem zum anderen Gerät umsteckten, wanderte das Klangbild auch mit. Die 6N3P Röhre hat zwar eine hohe Steilheit aber eine viel geringere Verstärkung. Und gerade diese sorgt dafür, daß der Jfet eine höhere Spannung bekommt und diese ganzen Unterschiede sorgen hier wirklich für einen ungewöhnlich krassen Unterschied
Reinhard Hoffmann sitzt auch mehr in der Werkstatt als im Hörraum und beim Mk2b sind die größten Unterschiede beim Umstieg von den Russen auf EC86 usw. Das Klangbild ändert sich hier wirklich dramatisch. Innerhalb der verschiedenen 86er Typen höre ich aber auch nur geringe bis gar keine Unterschiede.
phono72, du hast doch schon super Röhren verbaut . Die 6922 bzw E88CC sind ja auch ganz andere Typen wie im Mk2b und überhaupt nicht vergleichbar
vom beliebten Phonomopped gibts auch eine reine MM Version ohne Jfet , also Vollröhre.
Röhren im Netzteil muß doch überhaupt nicht sein .
nur die Röhren glühen zu lassen, bringt fast garnichts. Röhrengeräte spielen sich nur mit Signal richtig warm und auch der Jfet Transistor benötigt Musik zum warmlaufen. Er hängt ja direkt an der ersten Röhrenstufe.
Glaube nicht. daß du da große Unterschiede hörst und eher daran, daß du durch das ewige Umstecken ne Macke oder evl auch Balanceprobleme bekommst. Gerade wenn eine Röhre in der ersten Stufe etwas schwächer oder auch kräftiger ist, spielt dieser Kanal im Pegel schnell etwas leiser oder auch lauter.
Carsten, welche Röhren sind denn im symmetrischen Mopped verbaut? Dieses Gerät ist noch relativ jung und ich konnte es noch nie hören
gepimpter V-DAC klingt interessant . Kenne dieses Teil recht gut und kann sagen, daß er ansonsten ab Werk rein garnichts taugt. Selbst mit Accunetzteil war das bei mir einfach nix dolles.
Vielleicht gibt es dazu hier ja mal einen eigenen Tuning Bereich wo jeder seine Verbesserungen schildern könnte.
meine Oma ist auch oft gemütlich aber kann ziemlich abgehen
Es wäre schon besser nur eigene Hörerfahrungen zu berichten .
scheiß auf die Lötstellen. Hauptsache die Hütte Rockt
lasst ruhig laufen. Immer solche negativen Energie und die Meckerheinis sollen mal etwas Sport machen. Oder nicht so viel saufen
die höchte Verstärkerstufe hat hier die kleinsten Wiederstände gegen Masse geschalten. Auf MC sind es 100 ohm, gebrückt von einem 1000µF Elko. Frühere Versionen hatte an dieser Stelle 33 ohm ohne Elko. Damit gab es aber oft Probleme mit Gitterstrom und schlechtem Klang was dann später geändert wurde.
als Abschlußwiderstand wird von Koetsu 100-1000 Ohm empfohlen.
Mögliche Stufen für MC am Mk2b sind
1. 40ohm
2. 100ohm
3. 220ohm
4. 470ohm
oder durch Parallelschaltung von 2 Stufen eben auch kleinere Zwischenwerte möglich.
Viel Spaß damit
das Koetzu Black liefert nur 0,4mV und da ist Schalter Stellung 1 die Richtige.
Stufe 2 ist für MI und High Output MC gedacht und viel zu leise. Auch klingt es dann einfach schlapp und müde.
Die Widerstände werden am anderen Mäuseklavier separat angepasst
kannst ruhig Mopped sagen
Welche Verstärkerstufe hörst du denn an welchem Tonabnehmer?
es gibt für lautere MC System und sehr leise High Output MC übrigens noch eine Geheimstufe wenn man Schalter 2 und 3 gleichzeitig betätigt. Diese ist nicht dokumentiert aber funktioniert bestens. Sie ist dann von der Verstärkung ziemlich genau zwischen Stufe 1 und 2 einzuordnen
Kekes baut gar keine Netzteile mit so hohen Spannungen wie es das Mk2b benötigt. Höchtens für die 12V Heizung könnte man es verwenden was aber Quatsch ist.
Du magst also Schwabbelbass
Teste erstmal ein paar 86er Röhren und dann wirst du schon noch mehr begeistert sein. Falls sie neu sind, bedenke bitte ein paar Wochen Einspielzeit
mit den Ec86 kommt halt allegemein nochmal mehr Spritzigkeit und Offenheit in die Sache da die Jfets nach der ersten Röhre auch mehr Spannung sehen. Der Verstärkungsfaktor steigt im Vergleich zu den Russen nochmal um 1-2db an.
Ja, der Bassbereich ist bei linear abgestimmten Phonostufen wie dem MK2b immer ein wenig schlank. Zumindest im Vergleich zu digitalen Medien und deshalb gibt es auch so einige Hersteller welche die Riaa Entzerrung im Bass ein klein wenig voluminöser abstimmen. Zb EAR oder auch Shindo.
Habe das an meinem Mk2b auch schon ein wenig vermisst und habe Reinhard Hoffmann diesbezüglich schon gefragt. Er sagte mir damals, daß dies eindeutig am Tonabnehmer liegt aber so richtig traue ich dieser Aussage nicht. Hatte mal einen Prototypen von Steinmusik hier welcher im Bass aktiv entzerrt war und im Mittelhochton passiv . Dieser schob im Keller noch etwas massiver an als mein Mk2b aber ansonsten war die Mopped- Version 2014auch diesem Pre wirklich überlegen.
natürlich das aktuelle Phonomopped Mk2b (ab BJ 2014), ein Favoritenschreck
meiner hat einen geraden schwarzen Linn Akito Arm drauf bekommen. Optisch sogar schöner wie der originale Arm und es waren auch keinerlei Änderungen oder Eingriffe nötig. 4 Schrauben für den Adapter und 3 für die Linn Tonarmbasis.