Meine Therapeuten sind ganz zuversichtlich, dass das nicht Fall ist.
Du hast sie getäuscht und spinnst im Hintergrund weiter sinistre Fäden. Mich täuscht Du nicht, dunkler Herrscher!
Meine Therapeuten sind ganz zuversichtlich, dass das nicht Fall ist.
Du hast sie getäuscht und spinnst im Hintergrund weiter sinistre Fäden. Mich täuscht Du nicht, dunkler Herrscher!
Warum zum Glück?
Wir reden von 96 dB.
In der Praxis wird der Dynamikumfang schon bei CDs aber so gut wie nie ausgenutzt. (
Nie! Zum Glück.
dann hätte der Tonarm nämlich asymmetrisch auf dem Brett montiert werden müssen.
Die Rega-Arme sitzen auch symmetrisch bzw. mittig auf dem Brett, nur ein Bisschen weiter hinten.
Sorry, aber wer das nicht hört, ist wirklich ein echtes „Holzohr“.
Holzohr an Goldohr: Ich hatte auf meinen Thorens auch immer die alte Matte gegen die dickeren neuen Matten getauscht. Aber nicht, weil es anders geklungen hätte, sondern weil die alten so billig gewirkt haben. Würde ich heute nicht mehr machen.
Ich wunderte mich nur, da der Montageabstand der Linn Arme eigentlich 211 mm ist und der Clearaudio Satisfy 222 mm benötigt
Ich bin ziemlich sicher, dass das den Leuten bei Linn nicht entgangen ist. Da kann man ja einfach ein passendes Montagebrettchen anfertigen. Ist tatsächlich wechselbar.
Wobei ich keine Ahnung habe, wie viel so ein Kabelsatz wiegt.
0,1-0,2 gr. Schrauben und Muttern 0,6 gr.
Dafür ist Bor-Staberl wirklich allerliebst.
aber bei den Tangentialen ist ein starrer Sensor seitlich vorhanden und schließt somit zu breite Systeme aus.
Wusste ich nicht. Aber welche könnte das betroffen haben?
Weis jemand, warum bei T4P Tonabnehmer keine Einstellung am Tonarm möglich bzw. erforderlich
Das ist der Sinn dahinter. Also echtes Plug & Play ohne die Notwendigkeit, irgendetwas einstellen zu müssen. Lediglich eine Schraube und Mutter müssen gelöst werden, TA wechseln, Schraube wieder rein, fertig!
Ja, das ist recht neu, keine 10 Stunden auf der Uhr
Ich würde ihm durchaus noch 20 Std. zugestehen, dann wird es geschmeidiger und sauberer. Ob man es dann mag ist eine andere Frage. Passt aber gut an Technics.
Ist das Concorde neu? Meine Erfahrung ist, dass das Black gern etwas hüftsteif aus der Packung hüpft und neu auch eher mäßige Abtastwerte erreicht. Musste erst mal eingeknetet werde, bis es manierlich klang. An sich untypisch für Ortofon.
Sylomer
Das ist an sich immer der Hauptfaktor. Da kannst Du drauflegen (MDF, MPX, Span), was Du willst. So lange das nicht zu dünn und die Masse passend für die Sylomerpads ist, dürften die Unterschieden lässlich sein.
Den Schutzkontakt als Erde missbrauchen? Wohl eher nicht.
Warum nicht? War an den alten Plattenbesen von Canton und Transrotor auch dran, so ein Ding.
Muss jetzt nur noch den richtigen Stecker finden.
Versteht ihr das? Kennt einer so nen Stecker?
Ich denke es geht um so was, oder den hier. Alternativ nimmt man einen normalen Schukostecker aus dem Baumarkt und lässt die Stromführenden Pins beim Zusammenbau weg und belegt nur die Erde mit einem Kabel.
So werden in Japan Schrumpfschläuche geschrumpft.
Cool. Wasserdampf auf Kupferkabel.
Laut Test der Stereoplay 4/16
Bemerkenswertes Gleichlauf- und Rumpelspektrum für ein "Brett".
Wenn der günstig war, ist es ein Schnapp. Hat in Japan mal ~ 1000,- € gekostet.
Wo der Thorens im Vergleich lustlos dahinmusiziert extrahiert der Rega eine ganz andere Spannung aus der Platte/Musik und zwingt einen gradezu das IPad zur Seite zu legen und zuzuhören.
Und jetzt noch ein G-1022 rein und alles ist schön.
Ich verstehe das auch nicht, der Riemen liegt doch innen am Pulley und Innenteller an und dort ändert sich doch die Länge nicht, egal wie dick der Riemen ist.
Entscheidend ist die Mitte der Riemendicke, wenn man das Übersetzungsverhältnis von Pulley zu Innen-/Außenteller rechnen möchte. Da hier aber angepasst werden kann ist das egal.