Das Problem bei den 6 oder 7 Zoll Chassis ist ja, Tiefbass über z.B. Bassreflex zu erzeugen, aber dabei nicht unkontrolliert zu wirken bzw. zu "wummern".
Ok, das machen die MEG dann tatsächlich überhaupt nicht.
Das Problem bei den 6 oder 7 Zoll Chassis ist ja, Tiefbass über z.B. Bassreflex zu erzeugen, aber dabei nicht unkontrolliert zu wirken bzw. zu "wummern".
Ok, das machen die MEG dann tatsächlich überhaupt nicht.
…worin liegt der technische Unterschied?
Ich glaube, das 207 war so was wie die Standardausstattung bei den größeren Technics (in den kleinen hing das 270 aka Excel aka Nagaoga 321) und war so gar nicht im Handel. Das 206 war dann einzeln zu erwerben. Ich hatte beide und konnte zumindest akustisch absolut keinen Unterschied ausmachen, auch nicht mit Jico SAS.
Aber wer weiß das heute noch so genau.
Ich habe ja aus ähnlichen Gründen von den Neumann zu PMC gewechselt. Midfield-Monitore konnte ich mir nicht leisten und die Neumann funktionieren nur im Nahfeld. Allerdings musste ich mittels DSP den Boost im Oberbass rausnehmen und Dämmung hinter den Lautsprechern platzieren, sonst war das zu unpräzise und vernuschelt.
Bei der Neumann musste man dafür nur einen Schiebeschalter umlegen.....
PS: Die ME100 schaffen mit Ach und Krach die 50Hz und hatten in dem Bereich den Neumann nichts, aber auch gar nicht entgegenzusetzen.
Kompensationsnetzwerk aussieht zur Anhebung der Senke
Das wird passiv nichts. Oder man senkt alles andere ab. Man müsste das Ding mal im Gehäuse messen. Bei dem gezeigten FG ist an sich überhaupt keine Kompensation nötig.
Für einen Breitbänder dieser Größe übrigens ein bemerkenswert übler Frequenzgang.
Das ist der weiße "Ponal" ähnliche kleber
Ich denke, das ist tatsächlich Ponal. Hab ich dann irgendwann auch genommen. Normalerweise im Haushalt vorhanden und auch viel billiger.
der geht da noch was mit Sica 1100?
Setz mal einen beliebigen Hochtoner drauf und koppel den mit 6 dB via trial & error ein. Vorher messen, wo dem Sica in den Höhen die Luft ausgeht.
Oder lass sie so und pack ne Uchida davor und höre nur 60er - 70er live Jazz vom Plattenspieler damit, geht dann auch. Evtl. noch Soul aus der Zeit.
japanischer Nadelhersteller hat ja angefangen, zum vernünftigen Preis wieder Nude-Shibatas zu produzieren.
Wer macht das und wo gibt's das?
Danke im Voraus.
Das ist ja auch kein Test, sondern eine höchst subjektive Beschreibung - mitunter auch Werbung genannt.
Für Werbung ist der Bericht aber mit außergewöhnlich vielen Einschränkungen versehen. Jubel sieht anders aus. Verklausuliert steht da: Wenig Details, Weichspüler, eingeschränkter Bass und Hochton, räumliche Schwächen. Für mich eher eine Kaufwarnung.
Egal. Dafür dreilagig. Also Außenwand, Lage Bitumen, dünne Platte drauf.
Harbeth M30
Die Harbeth sind in sich total geschlossen aufspielende Lautsprecher mit genug Höhen. Wofür da ein Supertweeter?
ME Gaithain "ME 100
Ich wollte damit eine Neumann 120A ersetzen. Ging komplett nach hinten los. Was ein überteuertes bassarmes Lautsprecherchen - und auch nur sehr nachlässig verarbeitet. Dann lieber ne BR25E. Klingt nicht viel anders, kostet aber nur einen Bruchteil. Die Amphion finde ich allerdings tatsächlich sehr gut. Nur laut können sie überhaupt nicht.
Ist das V15 im Vergleich zum Rega Carbon in den Höhen heller
Das Rega Carbon (AT 91) hat an sich gar keine richtigen Höhen, auch wenn es Spaß machen kann. Das Shure spielt da wesentlich ausgeglichener und breitbandiger. Was meinst Du denn mit:
Allerdings muss ich die voreingestellte +7 dB Höhenkorrektur und die Superhochtöner abschalten
Bei einer Klangregelung und aufgedrehten Höhen sollte an sich auch ein AT91 an den Ohren sägen.
Wofür die SHT auf welchen LS?
Und nicht vergessen, der dünne Pin ist "Plus".
Passt das auch von der Compliance zum 10,5"-Schick (ca. 18g)?
Wenn man das Bürstchen nutzt, passt das. Ohne ist der Arm zu schwer.
Mich würde mal interessieren, wo diese Compliancewerte überhaupt herkommen. Auf der japanischen Seite sind die gar nicht drauf. Vielleicht macht ja mal jemand einen Resonanztest im von der Masse her halbwegs gut bestimmten Arm (Linn SME) und rechnet rückwärts.
natürlich einen Artemiz.
Hier flog doch auch einer rum, vielleicht ist der ja noch da.
Vergangenheit kräftig beworben hat bzw. als technisch überlegen angepriesen ha
Technisch überlegen ist es nicht. Besonders bei hohen Pegeln und richtig tiefen Töneb stößt das Prinzip an seine Grenzen. Aber gemessen am Ergebnis unschlagbar billig.
Manche Lautsprecherentwickler von der Insel behaupteten auch dass sie unterschiedliche Furnierarten heraushören könnten
Bei dem den Lautsprechern zugrunde Prinzip der Resonanzverlagerung über ein mitschwingendes Gehäuse, halte ich das nicht mal für abwegig. Sicher messbar und im Endeffekt nicht nur auf ein Material beschränkt. Bei den neueren Modellen mit Innenverstrebung sollte das Furnier aber nichts mehr ausmachen.
was für ein Tonarm auf den Xerxes überhaupt drauf passen würde?
Die Roksan-Arme und älteren Rega haben das selbe Einbaumaß. Also 222,5mm Einbauabstand und einen Einbaudurchmesser von 22mm. Es gibt einige Tonarme da draußen, die dieser Geometrie folgen.
Gerade geguckt, Clearaudio-Drehtonarme folgen auch dieser Geometrie. Auch ältere Micro-Seiki passen da.
Wilson Benesch Circle + Act 0.5
Versuche einen gleichwertigen Plattenspieler heute mal für 3000,- zu kriegen......