Das übliche alt Herren Geplänkel interessiert mich wie in vielen anderen Threads auch nicht mehr.
Hui, ca. 90% der Mucke ist bereits digitalisiert. Insofern kann man seine Ansprüche auch anders lösen.
Das übliche alt Herren Geplänkel interessiert mich wie in vielen anderen Threads auch nicht mehr.
Hui, ca. 90% der Mucke ist bereits digitalisiert. Insofern kann man seine Ansprüche auch anders lösen.
Colibri xgp lw Tonabnehmer
Musical Fidelity MX Vnyl per cinch zum
Furutech ADL GT A/D Wandler per
USB Kabel Audioquest zum
Windows 7 PC und Aufnahmesoftware Audacity in 24 Bit/192 Khz
Das ist das, was ziemlich anständig aussieht.
a) Schonung des wertvollen Vinyls
b) Klanglich überzeugend, entsprechende Kauf-CD´s oder Kauf Files oder Downloads klingen schlechter
c) Files können auch woanders abgespielt werden, z.b. mobile Player plus Kopfhöhrer, im Auto
d) unproblematischer und schneller Zugriff
Und das darf erfüllt werden.
na dann.
Worum ging es nochmal?
Man kann natürlich auch Aufnahmen mit 32-Bit/196 kHz machen.
Richtig, Bonzo.
Und ich nehme mit CAV die rohen Daten auf.
Hier geht es nicht um Restaurierung von Aufnahmen, aus der VorSenkel Zeit.
Nun gut. Vielleicht meldet sich der Threadopener und teilt seine Ziele mit, ungestört von Nickeligkeiten, die sich ausbreiten. Kein gutes Bild.
schniekes Wochenende
Wolfgang
Hi Konrad,
Das lässt sich mit Bits und Bytes Kategorien nicht vollständig beschreiben und erfassen.
das Flair nicht, alles andere schon.
Gruß
Wolfgang
OK.
Vielleicht kannst Du hiermit
was anfangen. Pete Brown ist der Mann bei Microsoft, zuständig für die Soundverarbeitung.
Ist das ein Windows Rechner?
Das USB Behringer Audio Interface hat allerdings keine Cinch Eingänge, sondern XLR 6.3 mm Eingänge. Passt da dieses Kabel?
Nee, das passt nicht für die Zwecke.
Dieses
Der beschriebene Signalweg passt.
Gruß
Wolfgang
(es gewinnt - kein Wunder- die Astronautenkost)
per Magensonde!
Ach, es geht jetzt um Uhren.
Ich trag ne Suunto 9 Peak All Black Titanium.
Moin Peter,
Ein Doppelblindtest ist verbunden mit dem Verlust der Kontrolle des Teilnehmers auf das Geschehen.
Gruß
Wolfgang
Wir können auch über Gleichlauf und Wahrnehmung lamentieren.
Es wird behauptet, dass ein Normalo bei einem Gleichlaufschwankung von 0,3 bis 0,2 % keinen Unterschied bei langen Ausklingen von Klavieranschlägen wahrnehmen kann.
Wir sind bei guten 0,0x % Werten.
Auch die Situation von elektrischen Störfeldern waren bereits bekannt, die waren ja nicht blöd. SNR - also auch Rumpel und Brumm wurde bearbeitet, bis über die Fähigkeiten der Schallplatte hinaus, weil das Rillenrauschen während der Abtastung die Grenze setzt.
PS:
Es ging dabei um einen Kabeltest!
ja, richtig.
Nun, lieber Frank,
ein solcher Test ist unter den angebotenen Bedingungen und zeitlichen Rahmen nicht machbar! Egal was Du unterstellst.
Das Medium Schallplatte ist der limitierende Faktor und das war in den 1970er Jahren bereits klar und bzgl. Abtastung ausentwickelt.
wünsche noch erleuchtende Diskussionen.
Beste Grüße
Wolfgang
Vor einem seiner Workshops bot Jürgen seinen 2. Raum an. Es wäre einem User hier möglich gewesen einen Kabelblindtest o. ä. zu organisieren.
Wie immer kam von den Verfechtern das alles gleich kling, nur Messwerte zählen, und früher war ja alles genauso gut oder gar besser, was?
Genau, nichts.
Du bist Dir über die Bedingungen eines Blindtestes oder gar Doppelblindtest im Klaren?
Moin,
der Thread stammt aus 2022 und da wurden bereits Missverständnisse ausgeräumt.
Bin nun weg, keinen Bock mehr auf Aufgewärmtes.
schnieken Sonntag
Wolfgang
Andreas, hier auch nicht, aber was ist nicht so alles wichtig bei so ein paar Hörern.
Da kann die Abdeckhaube an einem 20 Kilo MDF Chassis hängen, das Subchassis Laufwerk wird trotzdem beeinflusst.
So mutierten die Abdeckhauben zum Zubehör.
Da bekommt die Frage Abdeckhaube - ja oder nein - eine neue Dimension.
Nach 'dezidierter Untersuchung' rappelt die auch wie Sau und überträgt die Rapplei auf die Abtastung.
Und wieder - Fragen über Fragen.
Alles dreht sich um die Schallplatte.
Man kann natürlich die Gegebenheiten eines alten Rundfunkstudios, wo die Laufwerke räumlich separiert waren, reproduzieren und eine Standfläche betonieren.
Fakt ist - im privaten Bereich gibt es diese Kontakt- und Luftbeeinflussungen.
Rückkopplungen können passieren, aber bei welcher Lautheit.
Also darf das Laufwerk so konstruiert sein, dass es unempfindlich ist.
Wie macht man das? Von Leichtbau ala Rega und an die Wand getackert wegen schwimmenden Estrich bis hin zu Metallschwerbau?
Fragen über Fragen.
HILFE, ist das ein irrer Verlauf -
Morgen,
übrigens - auf polemische Äußerungen kann ich gut verzichten.
Ich warte geduldig auf belastbare Parameter.
Oder gibt es die nicht? Oder zerstören die vielleicht die 'Idealisierende Betrachtung' und sind zu nüchtern?
Aber vielleicht braucht man die vor lauter Romantisieren nicht.
schnieken Tach
Wolfgang