Bei 20 000 ist ein Komma, also 20,000. Die Zahl zeigt offenbar Wirkung.
Ach so - und die Einheit ist 'G'.
Bei 20 000 ist ein Komma, also 20,000. Die Zahl zeigt offenbar Wirkung.
Ach so - und die Einheit ist 'G'.
B&O nutzte ab irgendwann Vierkant Profile.
Manche Konstruktionen haben U-Profile.
Die meisten haben Röhrchen.
Knut,
ach - ich hab mit ihm nüscht zu tun, ich habe keinen Profit davon.
Ich hab auch kein Review gemacht, sondern stelle das ein, was er von sich gibt.
Was ich gemacht habe, ich habe mit ähnlichen Konstruktionen querverglichen und im Ergebnis ähneln die sich. Zum Teil hier im Thread.
Also was?
Ich gehe davon aus, das Deine Aussagen über das Houdini richtig sind.
Gruß
Wolfgang
Wir können noch mit dem Plattenteller fortfahren.
Hier dazu ein passendes Video
-
Hier geht es nicht um Neukonstruktion, sondern um die Aufwertung der im Video genannten Geräte der Epoche. Auf dem Glasteller des Rega reicht wohl die Achromat.
Fand ich interessant.
ja ja, ist vor Jahren keiner drauf eingegangen.
- https://kiirojbl.exblog.jp/i109/ -
geht bestimmt noch besser, nach der Erkenntnis - Was nicht da ist, kann nicht angeregt werden.
Man, ist schon 14 Jahre her
Dann eine andere Auswertung, wenn die noch von Interesse ist.
Herr Arthur Khoubesserian schreibt 2022
Zitat
The arm is dominating the cartridge.
Strike a tuning fork. It’s pretty quiet. Place it on a sounding board. Now you hear it, decaying, s-l-o-w-l-y. We’re taught to bolt cartridges firmly to the arm. Doing this now creates a new “cartridge-arm” unit. Viewstylusvibrationsasthetuningfork.Theyreachthe“cartridge-arm”toincludethearmtube -it’sthesounding board - it vibrates. As the tube vibrates, it vibrates the cartridge. We now have a case of the tail wagging the dog. It’s just added distortion to the music signals and it’s permanent.
Zitat Ende
Kommen wir also zum Inhaltlichen, Tonarm.
- http://www.gammaelectronics.xyz/audio_06-1980_tonearms.html -
Datum steht ja da.
Manche unserer Mitforisten sind interessanterweise auch bei Hifigeräten in ihrer Teenagerwelt kleben geblieben.
Wäre vielleicht insgesamt, auch in Bezug auf Korrelation zu der Entwicklung im Musikgeschmack, ein interessantes soziologisches Thema.
So betreibt man keine Studien.
Worum ging es hier eigentlich?
Nun ja, es ist schwierig beim Thema zu bleiben und kommentierend den Status Quo, der ja der eigene ist, zu beschreiben.
Aber nun sind wir hier so auf der persönliche Ebene angelangt, daß .............
EMT hat dazumal extra einen Messtisch gebaut mit Rumpelentkopplung, da wurden alle mechanischen Störungen messtechnisch sauber erfasst. Vorschwingungen natürlich nicht, die existieren ja auch nicht. Der Tisch steht heute in der Schweiz beim Micha Huber /Thales/EMT. Es gibt nur den einen, soweit mir bekannt ist.
So war das, man hat spezifische Messtechnik entwickelt, weil die technischen Möglichkeiten sich entwickelt hatten, um das zu tun.
Das war eine Zeit, wo Studio- und Heimtechnik Hand in Hand ging. Man wusste, um den unmittelbaren Zusammenhang von Aufnahme und Wiedergabe und das schon sehr lange. Prominente Beispiele sind EMT/Thorens, Studer/Revox, usw. usw. , die beide Formen stets im Blick hatten. Man betrieb fleißig Forschung und Entwicklung.
Nicht ganz.
Unsere Vorväter wussten das und haben, z.B. in den Rundfunkanstalten geeignete Vorkehrungen getroffen.
Die Wiedergabe von Schallplatten kann man sehr lebendig gestalten oder ein gesundes Mittelmaß finden oder tot dämpfen.
Ich mag die Schallplatte, bin damit sozialisiert.
Die Kurzform ist - alles, was kinetische Energie erzeugt, kann als 'pseudo lebhaft' gedeutet werden.
Ähm - man darf das für die Uneingeweihten ruhig erklären, hilft - zum Verständnis.
Die Messung ist schon richtig.
Blau und Rot beschreiben die Lautheit über den gesamten Frequenzbereich.
Die darf ruhig identisch sein.
Grün und Lila die Geschwindigkeit.
Da sieht man die Unterschiede.
Die Messung im schalltoten Raum schließt etwaige andere Einflüsse aus, es wird nur der Unterschied zwischen GAIA und Spikes dargestellt.
Also gut,
bin nicht der Material Spezialist, aber - gibt es Tonabnehmer, die eben nicht so resonieren wie Sau, sondern das Gehäuse die Resonanzen 'aufsaugt', zumindest zum Teil?
Wie sieht es aus mit Lexan, einer Form von Polykarbonat? Schluckt das Material Resonanzen?
Otto,
der Knut hat einen Bericht geschrieben, der passt
- Funk Firm Houdini - ein Decoupler spielt wie entfesselt - ein Hörbericht -
Gruß
Wolfgang
Gibt es schon und war hier bereits Thema.
- https://thefunkfirm.co.uk/upgrades/houdini-9042902 -
mit passenden Headshell für meinen MK2
- https://thefunkfirm.co.uk/spar…-cobra-hd-shl-hou-9042912 -
Tach,
Jürgen Soppa, ein untriebiger DIYer - http://www.schiller-phono.de/de/tonarm-diy -
entkoppelt die Headshell mittels Gummi.
Er schreibt dazu
Zitat Auszug
Auffällig ist sofort das reduzierte Rillengeräusch. Diese Nebengeräuscharmut kannte ich bislang von meinem alten Garrard nicht. Und statt Mumpf wird fast schon überhelle Präsenz geboten. Die angeschlossenen Altec 604 mussten etwas gnädiger eingepegelt werden.
Zitat Ende
Wie RosWo aka Wolfgang richtig geäußert hatte, das Übel an der Wurzel bzw. am Anfang angehen.
Moin Otto,
was haben wir damals gemeinsam gerungen, kreative Zeit.
Gruß
Wolfgang
Moin,
zum Thema Gegengewicht, da hat SME mit der Entkoppelung des Endstummels ja damals schon die zündende Idee umgesetzt.
Moin Thomas,
wobei damals, muss man wohl so sagen, EMT den Vogel abgeschossen hat.
die setzten an 2 Stellen an. Am Endrohr mit definierten Kunstoff und die hatten die Messmittel und dazu in den TSD Tondosen selbst, mittels Federstahl mit 2 Funktionen = TA ausrichten und Entkopplung von der Tondose.
Gruß
Wolfgang