Beiträge von RosWo

    naja, so Phonopre ist auch nichts anderes, als ein irgendwie MikrofonVertärker.


    wie auch immer- wenn man in 24/192 aufnehmen möchte, kommt es darauf an,

    ob die Vorverstärkung denn das Signal bis ca. 100 kHz auch durchlässt.

    Was nützt es, wenn der Pre über 20 kHz dicht macht (ähnlich der CD), dann wird es nicht möglich sein, einen Unterschied herauszuarbeiten. Wenn der Signalweg an einer Position eingeschränkt ist, klappt das natürlich nicht.


    Aber - diese Diskussion über Unterschiede ist zur Genüge geführt worden.

    die elektrische Anpassung an den (Mikrofon-) Verstärker braucht man nicht wenn man einen zum MC passenden Übertrager nutzt.


    Grüße von Doc No

    Hi,


    sorry, dass ist mir zu generalisiert ausgedrückt.

    Es gab Hersteller von Tonabnehmern, die haben die ÜTs nach eigenen Spezifikationen herstellen lassen.


    beste Grüße

    Wolfgang

    diente lediglich zur Abgrenzung zu integrierten ADC/DAC Geräten, weil dort eine Synchronisation im Gerät stattfindet. Hängen beide an einer Clock.

    Es gibt natürlich auch die Königsklasse.


    Sorry, hab ich überlesen, ging um die Ausreißer im Frequenzverlauf

    Tach Winfried,


    passt schon alles, bis auf die Anpassung des TAs, die eigentlich mit 2 ausgemessenen

    Bauteilen pro Kanal hinzubekommen ist, falls der TA nicht derart krumme Werte hat.


    Gruß

    Wolfgang


    PS: ein solo ADC braucht halt eine Synchronisation, was bei Integrierten ..................

    Tach,


    der Doc hat es erklärt.


    Der Hintergrund ist, dass Mikrofonverstärker (haha auch phonodingens) bei höherer Verstärkung zum Rauschen neigen.

    Der Übertrager verstärkt und rauscht nicht, die Verstärkung der Mik Pres kann dann reduziert werden. Ergo weniger Rauschen durch die aktive Stufe des Mik Pres.


    schnieken Sonntag

    Wolfgang


    PS: wenn man in den Tiefen von audacity.org, und nur da bitte, forscht, dann findet man auch die Entzerrung nach RIAA.

    Morgen Uwe,


    ich habe keine USV für meine Tonsignalverarbeiter, lediglich für den Computer, damit in Falle des Netzausfall ein Zeitpuffer vorhanden ist, den Computer ohne Datenverluste herunterzufahren zu können. Dafür jibbet die Dinger.


    Was das Thema betrifft - ich habe die fachliche Qualifikation nicht und habe mir einen erfahrenen Profi gesucht. Der arbeitete nicht mal eben für Ohne oder ein Bier.


    schniekes Wochenende

    Wolfgang

    Tach Ronny,


    die USV ist nicht die schlechteste Grundidee.

    Wir hatten das mal vor etlichen Jahren hier mit Batterien versucht.


    Bei mir sind 2 Kleinstverbraucher und 2 weitere Kleinverbraucher übrig geblieben. Ein DAC für die Übertragung des Signals an die Endstufen, ein Phonosignalverstärker/-anpasser. Hier sind die Signale meines Erachtens am empfindlichsten.

    Die beiden anderen DACs benötigen 24 Volt, hängen an entsprechenden Akkus. Intern haben die Beiden alles Nötige, was das Signal sauber läßt.


    Die Großverbraucher (inkl. EMT938 und die A80) stecken am PowerConditioner (230 Volt stabilisiert), Analog und Digital isoliert von einander. Allerdings, und das klang in den letzten Beiträgen an, braucht man keine doppelten EMIs. Der Trafo im PowerConditioner ist ein symmetrischer Trenn-/Isoliertrafo.



    Dat schweineschwere Ding hab ich mir nach Analyse und Auswertung der Gegebenheiten bauen lassen. Die Schwankungen sind hier derart groß, das eine Stabilisierung notwendig ist.

    Die Trennung zwischen Analog und Digital ist ein Muss!, wenn ich gutes Zeug haben will.

    Ich hab mich an diese Realisierung gewagt, weil ich weder Geräte, noch den Wohnort wechseln werde.


    Hier schreibt man oft von 'besserer Durchhörbar' oder 'Transparenz', es handelt sich aber um Überdeckungen, Maskierung, oder wie es jeder gerne nennen möchte.


    Von Tuning im ursächlichen Kontext mag ich gar nicht reden, weil die 'Zusätze', die aus der Dose kommen, eben nicht überall vorhanden sind.


    Gruß

    Wolfgang

    Was nun?


    - professionelle Analyse des Status Quo

    - mit dem Ergebnis, falls nicht durch das EVU abstellbar, zu einem Profi

    - Beratung bzgl. eigener Anforderung und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten

    - Kostenvoranschlag


    Wolfgang

    Morgen,


    an der Solo BE gibt es einen Schalter, über dem XLR-Eingang.


    - 10 dBV und + 4 dBu sind dort zu schalten. Der dient der Anpassung.


    Bei Interfacen mag ich nicht in Einzelheiten gehen (sehr unterschiedlich), da kann man das auch einstellen.

    Insofern - RtfM (Read the fucking Manual).


    Wolfgang