Tach Ronny,
die USV ist nicht die schlechteste Grundidee.
Wir hatten das mal vor etlichen Jahren hier mit Batterien versucht.
Bei mir sind 2 Kleinstverbraucher und 2 weitere Kleinverbraucher übrig geblieben. Ein DAC für die Übertragung des Signals an die Endstufen, ein Phonosignalverstärker/-anpasser. Hier sind die Signale meines Erachtens am empfindlichsten.
Die beiden anderen DACs benötigen 24 Volt, hängen an entsprechenden Akkus. Intern haben die Beiden alles Nötige, was das Signal sauber läßt.
Die Großverbraucher (inkl. EMT938 und die A80) stecken am PowerConditioner (230 Volt stabilisiert), Analog und Digital isoliert von einander. Allerdings, und das klang in den letzten Beiträgen an, braucht man keine doppelten EMIs. Der Trafo im PowerConditioner ist ein symmetrischer Trenn-/Isoliertrafo.
Dat schweineschwere Ding hab ich mir nach Analyse und Auswertung der Gegebenheiten bauen lassen. Die Schwankungen sind hier derart groß, das eine Stabilisierung notwendig ist.
Die Trennung zwischen Analog und Digital ist ein Muss!, wenn ich gutes Zeug haben will.
Ich hab mich an diese Realisierung gewagt, weil ich weder Geräte, noch den Wohnort wechseln werde.
Hier schreibt man oft von 'besserer Durchhörbar' oder 'Transparenz', es handelt sich aber um Überdeckungen, Maskierung, oder wie es jeder gerne nennen möchte.
Von Tuning im ursächlichen Kontext mag ich gar nicht reden, weil die 'Zusätze', die aus der Dose kommen, eben nicht überall vorhanden sind.
Gruß
Wolfgang