ZitatDie Stereophile ist eines der letzten (wenn nicht das einzige) Magazin, das überhaupt noch regelmäßig Geräte vermisst und die Ergebnisse präsentiert.
man weiss es nicht.
ZitatDie Stereophile ist eines der letzten (wenn nicht das einzige) Magazin, das überhaupt noch regelmäßig Geräte vermisst und die Ergebnisse präsentiert.
man weiss es nicht.
Vielen Dank, Michael,
auch diese Erkenntins nehme ich in meine sonntägliche
Selbstreflexion mit auf.
Hoffentlich gelingt mir ein Ergebnis.
Gruß
Wolfgang
ZitatUnd sie spiegeln auch nur die Verfaßtheit der Teilnehmer.
Deine auch.
Allerdings gefällt mir diese
ZitatMan muß das so tolerieren, wir ändern doch diese Leute nicht. Differenzierung ist nicht angesagt, man hat Recht oder nicht.
Einlassung eines von oben herab blickenden Menschen eigentlich ganz gut. Vielen Dank für die Toleranz.
Nach dieser Kritik melde ich mich dann mal ab.
Ich muss mich mal betrachten.
ZitatIch habe noch keine zwei Anlagen gehört, die gleich geklungen haben und es ist immer wieder überraschend, wie Komponenten zusammen agieren .......
das ist interessant. Wenn das also so ist, wohin soll dann die Reise des Klanges gehen?
Nach etwas Absolutem, dass als Massstab für alle gilt?
Sehr gewagter inhaltlicher Ansatz.
ZitatJeder kann dort vor Ort selbst hören. Man weiß allerdings dann auch noch nicht, wie es bei einem zu Hause tönen würde.
Is ja interessant.
Der Vormund der Wissenschaft bringt es auf den Punkt.
Zwei buddhistische Mönche gehen spazieren und begegnen einem MofaFahrer, der im Anhänger
selbstgedengelte batteriebetriebene Musike spazieren fährt. Vollkommen erstaunt, haben die Mönche
noch nie erlebt, fangen diese an zu tanzen. Sonst pusten sie in diese langen Trichter oder kloppen
auf irgendwelchen Holz- oder Metalldingen herum.
Von Sony oder Technics wissen die nix.
Ich mag heute keine relativierende erforschende Diskussion, nicht meine sonntägliche Tagesform
So ist der Thread auch nicht angelegt, sondern ganz anders.
Otto - ist Herbst, bin auf der Jagd nach Urinstinkten.
ZitatWie kaeme man sich vor, wenn in einem GourmetForum im Bereich der Restauranttester jemand mitpostet,
der den Testern, die das essen real verkostet haben, jemand eine "Holzzunge" unterstellt, da man sich das Rezept des Gerichtes angeschaut hat und dieses definitiv nicht schmecken koennte, auch koennte man die Zutaten bei Aldi sehr preiswert kaufen und der Preis im restaurant sei voellig abgehoben und daher verurteilenswert. Auch koennte man das natuerlich zuhause auch einfach selber kochen...
wären nicht sachbezogene Argumente dienlicher, z.B. wie man das Weglassen des Rekonstruktionsfilter
technisch gelöst hat.
Ick hab nämlich keene Lust dem Rat von Arkadin zu folgen, alles auf dem Rechner zu speichern und durchzuackern,
was ich auf DIY audio schon längst gelesen habe.
Lass ma das Thema Ernährung weg. Schon auf Grund der Nitrate, die im Grundwasser sind und
im menschlichen Körper in giftiges Nitrit umgewandelt werden. Führt ähnlich zur Verblödung, wie bei den Römern
der Antike.
Auch KobeRinder sind nicht frei von Radioaktivität. Es ist ein Dilemma, man kann eben durch eine Spezielle Art Des
Würzens die durchaus schädlichen Stoffe nicht eliminieren, aber geschmeckt hat es halt.
Nee Ardadin,
es wird über Schwingungsneigungen von Bauteilen und Schrumpfschläuchen
referiert, die durch Messungen nicht verifiziert werden können.
Dann schaue ich mir das Innenleben des Gerätes an und denke,
warum die Trafos und das nötige Gedöns nicht ausgelagert weden können.
Aber die Platine ist's und der Schrumpfschlauch.
Moin Jürgen,
ZitatSollte nicht gerade die Wissenschaft mit Neugier versuchen gehoerte Erfahrungen mit neuen theoretischen Ansätze zu bestaetigen und diese dann in praktische und kaeufliche Umsetzungen fuer alle verfuegbar zu machen?
das macht doch die 'Wissenschaft' schon lange so.
Wisssen schaffen geht doch nur mit Neugier und Interesse.
Gruß
Wolfgang
Stimme Dir zu.
Kann ich aber nicht verhindern.
Hast Du eine Idee?
Ja und?
Die einen wollens mysthisch,
die anderen grundsolide, ehrlich.
wenn ich all das lese,
dann frage ich mich, wie es manche Hersteller hinbekommen,
das Geräte innerhalb z.B. eines Bereiches von 10 bis 18 Volt ordnungsgemäß
und nach Vorgabe sehr gut funktionieren.
Wahrscheinich sind das Deppen und alles nur Werbetricks.
Und wenn das doch stimmt, dann soll ein 12Volt Akku nicht funktionieren?
Ich denke, ich bin vollkommen verblödet.
Moin,
da sind schon ein paar nachvollziehbare Argumente dabei.
Allerdings würde mir meine Liebste mit ihren knochigen Händen,
wenn ich mit sowas ankäme, eine mittelfristige Erinnerung verpassen.
die will dat so.
Mein Zeugs ist selbstredend am anderen, dynamischen Ende aufgestellt,
wobei mir die Gehäuseform der Betonkugel sehr gut gefällt.
Trotzdem kann ich der Dipoligen Arbeitsweise im adäquaten Umfeld
sehr viel abgewinnen. Und unten sind es dann gebrauchbare 20 Hz, bei überschaubaren Watt.
sorry für den kurzen Ausflug. Bitte weiter mit ESL.
Gruß
Wolfgang
Morgen Matej,
Du beschreibst es in Beitrag 22, wie es aus meiner Sicht ebenso ist.
Und das betrifft eben auch dynamische Treiber.
Die technische Herausforderung einer bruchlosen Wiedergabe bei Mehrwegsystemen,
löst man eben nicht durch das blosse Vorhandensein von z.B. DSP oder ähnlichen Dingen.
Aber nochmal - warum soll ich einen Sub an die ESL ankoppeln, wenn es die Musik auf der Konsoerve nicht hergibt?
Gruß
Wolfgang
Hi Sören,
Flächenstrahler sind für mich ungeschlagen bei der Auflösung
des Mitteltonbereiches.
Für jemanden, der sich für Stimmen oder historische Aufnahmen,
die durch die Instrumentierung im Frequenzumfang begrenzt sind,
interessiert, eine sehr gute Möglichkeit. (vielleicht kann man sich am historischen Kontext der Produktion
von Flächenstrahlern orientieren).
Und ja, Flächenstrahler brauchen Platz, nicht nur wegen der Dipol-Charakteristik.
Ein Flächenstrahler im passenden Raum, richtig positioniert, ist nicht ortbar.
Dafür sind z.B. die Reflektionen (die sind gewollt) zwischen 4 bis 10 ms mit verantwortlich.
Daraus ergibt sich eine 'natürliche' Darstellung, die unserer Physiologie sehr entgegenkommt.
Zur Elektronik will ich mich garnicht äußern, da es viele technische Abhängigkeiten der unterschiedlichen Flächen gibt.
Mir persönlich gefällt die ESL 57 immer noch, wenn es um die oben beschriebenen Kriterien geht.
War und ist für mich ein Hörlerninstrument
Nun hat diese meine Lebensgefährtin vereinnahmt.
Gruß
Wolfgang
Na gut,
die ECC82 sind so gut wie verkauft.
Dann darf ich meinen Kommentar komplettieren.
ZitatHeute werden aus genau diesen Röhren schöne Audioverstärker gebaut - 6S33S, 6S45Pi, 6N30Pi ...
ach, so einfach ist das auch nicht mehr. Ausfuhr ist geregelt und ohne warme Quelle schwierig.
Ging mir um den Satelliten. Schließlich arbeiten die autark oder jibbet schon Steckdosen in den
unendlichen Weiten des Weltraums. Wat mir dazu noch einfiel, war die Variante der Shuntregelung.
Aber nu ist och egal.
Wolfgang
ZitatSatelliten-Nachrichtentechnik
Kiek an, jetzt wird's interessant.
Moin Michael,
war auch nicht ernst gemeint.
Hab schon was nach Vorgabe zusammenbraten lassen.
Die berechtigte Frage ist tatsächlich - Was ist nötig?
Folgendes Geschehnis
Stromversorger antreten lassen, nach einer Woche - spitze Lippen.
3 Tage später - ohne Vorankündigung 4 Stunden Licht aus wegen Arbeiten.
7 Tage später da capo Katastrophe.
Gruß
Wolfgang
ZitatYo ! Dafür steht mancher nachts auf....
Nö, dafür nicht. Weeste halt noch nicht.
Regelarbeitszeit macht umkreativ und Berlidorf lebt 24/365.
Sachen gibt's.
Aba wat macht det Konstantdingens?
An zwei Standorten waren die Messungen aba sowat von katastrophal, man glaubt es nicht.
Von wegen stabiles Netz und SuperGeraffel.
Da müsst ich innerhalb von einer Stunde fließend abgleichen, sozusagen im Akkord.
PS: Haste mal nen Vorschlag so bis Max. 30 VA?
Morgen,
ach, ich find es wichtig die Spannung bei gestimmten Themen konstant zu halten.
So nach dem Motto - Abends geht alles 'Besser'.
Nur so
Wolfgang