Morgen Otto,
ich hab eine Verständnisfrage.
Was verstehst Du unter 'Abbildungsfähigkeit' bezogen auf einen Tonabnehmer?
Gruß
Wolfgang
Morgen Otto,
ich hab eine Verständnisfrage.
Was verstehst Du unter 'Abbildungsfähigkeit' bezogen auf einen Tonabnehmer?
Gruß
Wolfgang
Morgen Hartmut,
vielen Dank für Deine Ausführungen
und Veröffentlichung der Messungen.
Gruß
Wolfgang
Moin Michael,
theoretisch richtig,
kann man so betrachten.
Gruß
Wolfgang
Tach,
ein Mic-Verstärker funktioniert auch, wenn
dieser rauscharm ist. Adäquat auch ein Instrumenten-
Verstärker für MM.
Ein TA verhält sich, wie ein Mikrofon.
Es nimmt auch Umgebungsrauschen
auf. Da können schon widrige Werte auftreten.
Berücksichtigt man alle RauschFaktoren kommt man
doch ins Grübeln, was zu tun ist.
Wolfgang
Morgen,
ZitatWeil diese Argumentation reine Sophistik ist.
kann ich im Verlauf nicht entdecken.
Frohe Ostern
Wolfgang
Tach Herr Held,
ZitatMeine Anlage ist eh die Beste.
meine noch nicht, komme einfach nicht dazu zu dämmen, zu hämmern und zu sägen.
Wird planvoll passieren.
Gruß
Wolfgang
Zitat...vielmehr fragt man sich, wo der Erkenntniswert liegt. Aber der Thread wurde -wie gesagt- offensichtlich in einer bestimmten Erwartung gestartet, nämlich um sich ein bisschen in einer langen, vermeintlich Konflikt- trächtigen Diskussion zu suhlen.
Donnerwetter - schwere Geschütze.
Morgen Hartmut,
Klasse!
Hast zwei Personen genannt, die ich sehr schätze und denen ich dankbar bin.
Einen kenne ich nicht mal persönlich.
schniekes Wochenende
Wolfgang
Morgen,
also das Beispiel mit der Formel 1 finde ich schlecht.
Die Jungs fahren im Kreis, manchmal platzen die Motoren
und/oder Reifen.
Wobei bei Platten die Konstanz der Geschwindigkeit zählt.
Auf erzeugten Rechtfertigungsdruck antworte ich nicht.
Gruß
Wolfgang
ZitatSämtliche original EMT-Plattenspieler wurden für den professionellen Rundfunk gefertigt und durften klanglich keine Unterschiede haben.
Genauso ist es.
Morgen Jo,
jeder hat so seine Vorlieben und wenn
dabei heraus kommt, dass Musik auf unterschiedlichen
Konserven vorhanden ist, dann hat man halt ne Menge
an Gerätschaften rumstehen.
Ich bin der Letzte, der sich anmasst darüber
zu urteilen, geschweige denn eine Mission
zu erfüllen.
Letztendlich geht es um Musik!
Beste Grüße
Wolfgang
Morgen,
ich bin ursprünglich mit der digitalen Thematik angefangen, weil
- will keine kastrierte Musik (hochauflösende Inhalte, da weitere Daten-Reduzierungen nicht nötig sind, da günstiger!)
- ein vereinfachtes Setup (ist nicht gleich zu setzen mit Günstig)
- Direkten Zugriff der Musik von Musiker und Studiomenschen (hat sich teils entwickelt)
- weg aus der Umklammerung der Mediengiganten (Geld gehört den Musikern und Studioheinis)
- Fachlich sehr gut gemachte Musik und Produktion (wenn Geld dort ankommt, dann geht auch Qualität)
Nun kann ich hier live Erleben, wie aus individueller Tatkraft und Bedürfnissen,
sehr unterschiedliche technische Ergebnisse produziert werden.
Ja Leute, irgendwie kann Kreativität in sehr unterschiedliche Richtungen gehen.
Sei es drum.
schniekes Wochenende
Wolfgang
Rippen und Rendern ist natürlich Arbeit.
Tagging gehört mit dazu. AIFF bietet eben diese Möglichkeit.
Das mag einem aus unterschiedlichen Gründen gefallen oder nicht.
Morgen,
naja, die CD ist sowas wie ein Zwitter, Handhabung
ähnelt der LP, allerdings mit Einsen und Nullen.
Das wird hier in diesem Setting immer zu Irritationen führen.
Die grundsätzliche Frage ist, welche Vorteile hat ein geschmähter
Rechner gegenüber einem CD Player, 'in dem natürlich nicht gerechnet' wird.
schnieken Tag
Wolfgang
Morgen Patric,
hast bei Deinen Gegenüberstellungen,
Grundlage GyroDec, auch das Tellermaterial
gedanklich mit einbezogen?
Metall gegenüber Acryl und POM oder oder.
Guter Antrieb vorausgesetzt.
So ein Tonabnehmer hat neben der ideellen,
auch eine andere Anziehungskraft.
Gruß
Wolfgang
mach ich mal wieder den PausenClown
Regen - https://vimeo.com/54837621 -
Waschsalon - https://vimeo.com/29273575 -
Pffffft.
Morgen Lothar,
HINHÖREN ist wohl das elementare Mittel,
insofern für mich, obwohl nicht mein Thread,
keine Einmischung.
Michael beschreibt sein 'Lastenheft'.
Er entscheidet über Wohl und Wehe seiner Situation.
Rein technisch und dabei wird es hier wohl bleiben,
steht noch die Entscheidung, ob ein oder zwei Subs.
Wie die Lösung aussehen wird, kann nur Michael so
organisieren, dass es keinen finanziellen Verlust ergibt.
Mehr schreib ich dazu nicht.
Ich bin eh der Meinung, dass man sich Lautsprecher/Kombinationen vorher
anhört und dann entscheidet.
schnieken Tag.
Wolfgang