Hallo Rolf.
Denk mal an mb-de. Ich hab keinen Grund die Apple Plattform zu verlassen.
Der Kernel entstand nach den Anforderungen an professionellen Audio und Video Anwendungen.
Dazu hatte Apple Experten eingeladen, die zusammen mit den Ingenieuren das
Anforderungsprofil und die Realisierung machten.
Alle offenherzigen Entwickler von Software sagen, das auf einem Mac niedrigere
Latenzen erreicht werden, im Vergleich zu PC Systemen (kein Bashing, nackte Werte), was schon mal eine gute
Voraussetzung ist, um ein Interface anzusteuern und Mukke abzuspielen.
Boing - ich harre der Reaktionen.
Kritiker werden unken, wozu braucht man zum Abspielen niedrige Latenzen?
Nun ja, die sind ja nicht nur für die Aufnahme gut, sondern für das Funktionieren
eines Mac.
Im Grunde ist jeder Halbwegs funktionierende Mac brauchbar.
Ich bin bei nem Mac Pro gelandet.
Hab ne SSD PCIe eingebaut und 4 normale Festplatten in die Schächte.
Nicht nur, das die Kiste jetzt rennt wie Hulle - darauf kam es mir nicht an.
Das ganze Ding läuft jetzt fluffiger.
Ähnliches hab ich mit meinem MacBook Pro angestellt.
System SSD und statt des CD/DVD Laufwerkes ebenfalls eine SSD eingebaut.
Das läuft schon sehr sehr gut, ohne Hickser und Plops. Auch an Akku.
Also, Rolf, da hat sich im Grunde nichts verändert.
Software - PureVinyl und PureMusic.
Interface
aktive Boxen
Plattenspieler
Externe Festplatten jibbet nicht. Bei der Anlage steht das Book, der Pro dient in
diesem Fall als externe Festplatte im FireWireModus (ein Mac läßt sich im Festplattenmodus
starten und wird vom Host als Laufwerk erkannt). Der Pro ist für reines
Abspielen eine massive Überdosis. Der dient im Normalbetrieb noch anderen Zwecken.
MfG
Wolfgang