Eine Anregung ist eine einfache Master-Slave Steckdosenleiste zu verwenden.
Wenn ich meine Endstufe einschalte, erhalten meine übrigen Hifigeräte ihren Strom.
Schönen Gruß
Philipp
Eine Anregung ist eine einfache Master-Slave Steckdosenleiste zu verwenden.
Wenn ich meine Endstufe einschalte, erhalten meine übrigen Hifigeräte ihren Strom.
Schönen Gruß
Philipp
Hallo André,
das ist sehr nachvollziehbar.
Ich finde, dass die meisten MC-Systeme von Audio Technica ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Also alles richtig gemacht
Schönen Gruß
Philipp
Hallo nochmal zusammen,
habe mich für den Pro-Ject Debut Carbon Evo entschieden
Mit Glück kommt er heute an. Ich werde berichten
Gute Entscheidung,
viel Spaß mit dem Teil, und Foto nicht vergessen.
gibt es dieses Gummiding auf Deinem Foto, mit dem die beiden Kabel in der Mitte zu einem Satz verbunden werden, zu kaufen?
Ich verwende bislang dafür Klettbänder von Thomann, aber so ein Teil, wie auf Deinem Foto fände ich passender.
Schönen Gruß
Philipp
So ist es grundsätzlich korrekt Jürgen, drunter schrauben und den Überhang gemäß der vom Hersteller verwendeten Tonarmgeometrie durch gerades Verschieben (möglichst genau mit Schablone) einstellen.
(Allerdings gibt es jetzt Leute, die zutreffend darauf hinweisen, dass der Nadelträger nicht immer absolut gerade im System sitzt und man dann, wenn das der Fall ist, auch bei Anwendung der Tonarmgeometrie natürlich doch verdrehen müsste, aber das ist ja klar. Der Ein oder Andere wird sich auch an dem Begriff "Augenmaß" aufhängen, sei es drum. Natürlich stellt man den Überhang mit einer geeigneten Schablone genau ein)
Das ist zumindest eine einfache Methode, die funktioniert, solange ich nicht eine andere Geometrie verwenden möchte.
Schönen Gruß
Philipp
Carlino!
Also noch mehr unrichtiges Messen und erklären, und ich fange an zu lachen!!!!!Was passiert denn mit deiner "Bleistiftmine" wenn das System schräg im Korpus montiert ist?
?
Hallo Jürgen,
Ich habe nichts von Bleistiftmienen geschrieben, also beruhig` Dich mal wieder.
Aber Lachen darf man immer
Schönen Gruß
Philipp
Hallo Tom,
natürlich kann man die Einstellung überprüfen
Wenn der Überhang korrekt eingestellt ist, dass bedeutet das nicht dass die Kröpfung automatisch o.k. ist.
Hallo Rudi,
.. doch, unter den von genannten Voraussetzungen, die ich jetzt nicht alle wiederholen möchte, schon.
(O.K., gilt natürlich nicht für gerade Tonarme, deren Headshell ebenfalls absolut gerade im Arm liegt, diese Bauform ist aber recht selten)
Nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu, weil es in dieser Klarheit nie geschrieben wird, was daran liegen mag, dass zu viele Informationen als bekannt vorausgesetzt werden. Das führt dann wieder bei Anfängern zu Verwirrung
Wenn man weiß, auf welche Tonarmgeometrie der Tonarm hin entwickelt ist, und der Tonarm den korrekten Montageabstand hat, braucht man nur den Überhang anhand einer für die vorgesehene Tonarmgeometrie korrekten Schablone einzustellen und zwar durch gerades Verschieben des Tonabnehmers im Headshell.
Dann
1. liegen innerer und äußerer Durchgangspunkt genau dort, wo sie gemäß der Tonarmgeometrie hin gehören (braucht man dann nicht einzustellen).
2. Steht die Vorderkante des Systems am inneren und äußeren Durchgangspunkt korrekt, so dass ein Verdrehen des Systems (Verändern der Kröpfung) im Headshell nicht erforderlich und nicht korrekt ist (auch diesbezüglich braucht man nichts eingestellt).
Zusammenfassend heißt das, dass man bei Verwendung der vom Hersteller des Tonarms zugrunde gelegten Geometrie nur den Überhang durch gerades und nicht verdrehtes Verschieben des Tonabnehmers im Headshell einzustellen braucht. Das System hat dann am inneren und äußeren Durchgangspunkt die korrekte (gerade, bzw. nicht verdrehte) Position.
Zu einer Verdrehung des Systems (Einstellung der Kröpfung) im Headshell kommt es, vorausgesetzt der Überhang ist korrekt eingestellt, nur dann, wenn man eine Tonarmgeometrie verwendet, die von der, die der Tonarmhersteller verwendet, abweicht, oder wenn der Montageabstand des Tonarms nicht stimmt.
Beachtenswert:
Wenn ich eine reine Überhangschablone verwende, also eine solche, meist längliche, die keine Einstellung des inneren und äußeren Durchgangspunktes erlaubt, dann muss ich dazu wissen, dass diese Schablonen, zumindest die einfachen Ausführungen, auch nur einer bestimmten Tonarmgeometrie folgen, die meist nicht angegeben ist.
Bestimmte Hersteller geben ihren Plattenspielern eine solche längliche reine Überhangschablone mit. Diese Schablone kann man nicht für die Einstellung von Tonarmen benutzen, die einer anderen Tonarmgeometrie folgen. Die Nulldurchgänge würden mit keiner gängigen Geometrie übereinstimmen und die erforderliche Einstellung der Kröpfung könnte man nicht durchführen.
Ende des Vortrages.
Ich gehe davon aus, dass diese Informationen den
alten Hasen hier, also den Meisten, bekannt sind. Und vielleicht sind sie dem ein oder anderen, der noch nicht so mit der Materie vertraut ist, nützlich.
Schönen Gruß
Philipp
Die Effekte von statischer Aufladung (an der Platte klebende Tellermatte usw.) und Staub haben sich bei mir durch Raumluftbefeuchtung erledigt.
Ich habe eine Schale aus Edelstahl gefüllt mit Wasser auf der Heizung stehen. Das reicht schon.
Schönen Gruß
Philipp
Ist das letzte Foto der Beweis, dass du sie wirklich angehört hast und nicht nur damit rumhantiert hast?
Ich sag mal, so, wenn ich schon mit ihr rumhantiere, kann ich sie auch gleich anhören - macht dann doppelt Spaß
Dieses Gen ist bei mir nicht aktiv, alles was ich an Gerätschaften nicht brauche oder die letzten 5 Jahre nicht in Gebrauch hatte, kommt weg. Selbst Tonträger die ich in der Zeit nie gehört habe werden nicht verschont.
Markus
... Da war praktisch Weltende. In der Abenddämmerung meinte ich immer einen Wolf heulen zu hören oder Graf Dracula vorbeifliegen zu sehen....
Ah, eines meiner Lieblingsbücher!
Im original Roman von 1887 fliegt Dracula nicht, aber er klettert.
Jedem, der mal wieder ein richtig packendes Buch lesen will, empfehle ich, sich die Übersetzung von Stasi Kull zu besorgen:
Dracula. Ein Vampirroman. Deutsch von Stasi Kull. Hanser, München 1967, ISBN 3-446-17333-1.
Ein guter Buchhändler hat keine Mühe damit, Ausgabe dieser Übersetzung zu besorgen.
Egal, welchen Film man schon gesehen hat, der Roman schlägt alles um Längen: Spannend, involvierend, man meint, selbst in der Kutsche zu sitzen und an dem Geschehen teil zu haben ....
Der Autor, Bram Stoker, bedient sich einer perfekten Erzähltechnik. Die situative Spannung leitet uns zu Fragen, die mit uns selbst zu tun haben ...
Eine absolute Empfehlung
Schönen Gruß
Philipp
...das beruhigt mich jetzt doch alles. Ich werde das Audio Technika VM 540 ML ausprobieren und dann mal berichten!
PS: Ich hoffe, das passt mit dem Phonoteil meines Symphonic Line...
Hallo Christian,
wenn ich das richtig sehe, hat Dein Verstärker nur einen Eingang für MC-Systeme. Das Audio Technika VM 540 ML ist aber ein MM System mit 4,0 mV Ausgangsspannung. Das könnte den Eingang des Verstärkers übersteuern. Das also erst abklären, oder gleich ein MC-System nehmen, deren Spannung liegt ca. 10 fach niedriger (sofern es sich nicht um ein High-Output-MC-System handelt).
Schönen Gruß
Philipp
Hallo Steff,
das verstehe ich natürlich.
Aber mit einem externen Umschalter ... könnte man den Quad doch wieder direkt an die Endstufe anschließen ...
Aber, ich schätze Dich so ein, dass Du darüber schon nachgedacht haben wirst.
Schönen Gruß
Philipp
P.S.: Übrigens, tolle Hifi - Geräte hast Du da!
Gerätschaften nur zu horten und sich am "Lagerbestand" (möglicherweise sogar noch unrevidiert) zu erfreuen, das könnte ich nicht. Da würde ich mich unwohl fühlen. Zuviel "Besitz" belastet die Seele, ... .
Grüße
Rudi
Danke, das ist genau meine Meinung.
Schönen Gruß
Philipp
Display MoreMirasol ist antibakteriell, Klarspüler weiß ich nicht 🤷. Versuch macht klug.
Bei mir steht die Waschlösung jetzt ein paar Wochen im Gerät, siehe oben.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/143688/
So sieht das aus, kein Film auf der Oberfläche, geruchsfrei, alles bestens.
Außer dem Foto 😂
Dirk
Hi Dirk,
das sieht ziemlich ekelig aus. Da würde ich keine Schallplatten mehr rein tun. Vielleicht ein paar mal durchfiltern.
Schönen Gruß
Philipp
Hallo Steff,
ich bin kein Freund davon drei Verstärker hintereinander zu schalten.
Warum nimmst Du nicht einfach einen
und schließt den direkt an Deine Endstufe an, wenn es unbedingt Röhre sein muss.
Schönen Gruß
Philipp
Gerade die Nebengeräusche sind in meiner Erinnerung beim PTGII durch den MicroLine (Linear)Schliff sehr gering und das ist eine Stärke dieses Systems.
Das entspricht genau meiner Beobachtung.