Beiträge von xronx

    Hallo,


    Ich habe auch nach etlichen Tagen keine Antwort, auf eine Frage zu den Hüllen, von Michael 45 erhalten. Macht keinen sehr professionellen Eindruck. Schade, die Hüllen gibt's sonst nirgendwo anders.


    Viele Grüße

    Ron

    Ja, ich hatte auch erst Ortofon direkt bzgl eines retip kontaktiert. Die Antwort war: " bitte wenden Sie sich an einen unserer Vertragshändler"... habe es dann bei "Techno Audio" Überholen lassen.


    Aluminiumnadelträger mit Vital Schliff Diamant. Das passt mE sehr gut. Den Originaldiamanten gibt es nicht mehr.. das war ein sehr "grober" Schliff.


    hier noch ein paar Bilder:

    Ich habe das immer über Ortofon direkt gemacht und auch die alten Systeme nach Dänemark gesendet.


    Ich erinnere mich vielleicht nicht mehr ganz genau...dachte das Gold hatte einen ganz normalen elliptischen Schliff?!? Und eben nicht einen "scharfen" Schliff.


    Ich hatte mal ein Reference A, ich meine mich erinnern zu können, dass es das gleiche wie ein Gold Reference nur in A shell war...das war mir persönlich einen Hauch zu weit weg von dem, was für mich das SPU so charmant macht. Das Gold ohne Reference spielt für meinen Geschmack perfekt.

    Das "Gold" ist großartig. Leider abr nicht mehr in den Originalzustand zu versetzen, wenn es dann "runter" ist.


    Gruß,

    Marc

    Moin...dachte ich auch, da nicht mehr auf der Service Seite von Ortofon zu finden. Auf Rückfrage bei Ortofon versicherte man mir, dass auch das Gold wieder komplett revidiert werden kann. Kostet ca.1.000 Eur. Ich gehe davon aus, dass hiermit nicht gemeint war, irgendwie gangbar machen, sondern originalgetreu revidieren. Ich hatte bereits früher Systeme bei Ortofon machen lassen und war immer äußerst zufrieden. Auch mit der Abwicklung.

    Guten Abend,


    bei mir spielt ein Ortofon SPU Gold aus den 1980ern (3ohm) an einem Uesugi Bros-5 L SUT. Ich finde diese Kombination aktuell sehr passend. Der Übertrager hat 1:26 ratio und gefällt mir besser al ein silvercore 1:20 im direkten Vergleich.

    Das SPU Gold ist toll. Für viele DAS beste SPU, mit dem Besten der UR-SPU's und modernen Features. Meins muss leider mal zum Service.

    Moin...ich hatte mal eine ASR Basis HD...die nutzte IC's für die Verstärkung. Die sind öfters mal ausgefallen bei starker statischer Aufladung Plattenspieler her. Die gingen dann aber wieder nach dem ein und Aus-Schalten. Vielleicht geht das Problem in eine ähnliche Richtung, sofern die Avid auch IC's nutzt.

    Ich hatte den 834p (mit Volume) um die 2000er rum für einige Jahre... Wäre auch heute noch ein Kandidat für die einsame Insel. Damals hatte ich wirklich aufwändige Phonostufen wie z.B. die Gryphon Orestes oder ASR Basis HD. Die hätten damals alle gegen diese kleine unscheinbare Kiste abtropfen können. Ich hoffe, dass die Phonobox hier nicht zu sehr vom Weg angekommen ist und noch die gleiche Magie hat wie der Vorgänger bietet.

    Ist ja seltsam, früher galten die Rundnadel SPUs als besonders langlebig.
    Woran lag´s denn?
    Am Gummi?
    Viele Grüße
    Chris

    Keine Ahnung...Die beiden Systeme waren aus der Zeit als Ortofon noch die 2 ohm Generatoren gebaut hat, die Pins hinten aber nicht mehr so sorgfältig gearbeitet waren wie die älteren SPU. Vielleicht hat man es da insgesamt etwas lässiger angehen lassen bei der Qualität....wer weiß. Wobei ich in der Zeit aber locker > 1000 h eher 1500 h auf dem System abgerissen habe. Was jetzt nicht so schlecht ist...das Gold hat aber definitiv schon mehr runter und läuft noch gut.

    Die Aulösungswunder werden die alle nicht sein! Wer den Klang und den Schub eines TD 124 SME 3012 SPU sphärisch liebt und die passende Musik aus den 50´ und 60´ besitzt kann sicherlich da auch mit den neuen profitieren. Aber erstens: alle 600- 800 Stunden wechseln und zweitens die gesagte schlechte Auflösung hat mich dazu gebracht ein SPU Royal GM, außerdem GM 1, zu kaufen.
    Wenn man 2500 Stunden rechnet kommt man locker auf den gleichen Preis und man(n) hat mehr davon aus klanglicher Sicht. Aber wer einen Jelco SA 750 L besitzt, (ich betreibe meins auch daran) der hat natürlich für 600 € einen passenden TA im klassischen Design. :P


    Gruß André

    Auch wenn ich meist mit dem Gold A höre, was den moderneren Replicant Schliff hat, finde ich ein SPU mit sphärischen Schliff hat einen ganz eigenen Reiz und man nimmt die objektiv geringere Auflösung zwar wahr, aber zumindest ich habe nicht das Gefühl von Informationsdefizit damit...dafür klingt z.B. ein SPU A classic mit sphärischer Nadel wunderbar stimmig, süffig und gerade bei Stimmen etwas romantischer als das Gold...was sehr betörend sein kann.


    Leider habe ich mein letztes A mit sphärischer Nadel auch in ca. 3 Jahren verschlissen. Es klang nach der Zeit, im Vergleich zu dem parallel gekauften identischen System, lustlos und zerrte merklich. Mein Gold ist jetzt bestimmt schon 5 Jahre in Betrieb und zeigt noch keinerlei Ermüdungserscheinungen...von daher kann ich Andrés Aussage nachvollziehen...wobei ich auch nicht ausschließen will, dass die Teile bei anderen länger halten oder meines ein Ausreißer war.

    Moin,


    bonded tips? Auf den Fotos ist der Diamant in den Alunadelträger eingepresst, genau so wie es bei meinen alten Classic A ist.


    Erfreulich, dass man von 6 Ohm wieder auf 2 Ohm Innenwiderstand (im Vergleich zu den aktuellen Classic Modellen) gegangen ist. Dafür ist halt mein ÜT optimiert.


    Ich werde mir wohl eines der #1 SPU als back up zu meinen Classic A und Gold A holen. Günstiger wird der Einstieg in die SPU Welt sicher nicht mehr werden..."ärgerlich" nur, wenn Ortofon diese #1 Modelle später noch als A Shell bringen sollte...ich würde halt lieber die A Shell haben.


    Gruß


    Ron

    Moinsen


    ich denke hier ist ggf. eine ungenügende Absaugung bzw. Restfeuchte auf der Platte die Ursache. Genau die beschriebene Bildung von einem "Staubknäul" hatte ich früher bei knosti gereinigten Platten. Hier war die auf der Platte zurück gebliebene u angetrocknete Flüssigkeit die Ursache. Oft so stark dass ich nach einer 1/4 Seite die Nadel von diesem Knäuel befreien musste.


    Mit der okki nokki und lads hatte ich noch nie derartige probleme...ich nutze es nur nicht mehr, da es in der Ansatzflasche sowie im abwassertank in der maschine extrem leicht schimmelt.


    ich denke du solltest noch mal deine reinigungs bzw. Absaugprozedere überdenken.


    Gruß


    Ron

    Moin,


    DasTeil sieht ja richtig besch***** aus...für meinen Geschmack zumindest. Zerklüftet wie ein Gebirge mit dem ganzen Technozierrat. Hätte man lieber den originalen Apolyten gepimpt wieder auflegen sollen.


    Aber vermutlich stellt sich die Zielkundschaft genau so einen aktuellen megabuck Plattenspieler vor.


    Grüße


    Ron

    Moinsen,


    Ich denke nicht, dass man die im Paper von der vacuumstate seite dargestellten Ergebnisse so ohne weiteres auf alle typen verallgemeinern kann. Hier spielen vermutlich die verwendeten Materialien sowie deren Verarbeitung eine gewichtige Rolle. Bei den üblichen, im audio Bereich häufig verwendeten doppeltrioden, diversen verbundröhren, bis hin zu zb. 5u4gb gleichrichtern, welche ich in großer Zahl eingelagert habe, kann weder ich noch Leute aus dem Bekanntenkreis nennenswerte Probleme berichten. Letztens habe ich ca. 50 nos 6bg6ga gemessen, alles 50-60er, da war keine einziger Ausfall dabei. Ich würde an der stelle keine angst vor nos ware schüren...oder vielleicht doch, um die preise nicht weiter anzuheizen ;)


    Ron

    Moinsen,


    Bei 60 % Ausfallquote, könnte man allerdings auch vermuten, dass du zb. bereits gebrauchte, anderswo ausselektierte Röhren als "NOS" gekauft hast oder die Geräte/Schaltungen in denen diese abgepfiffen sind nicht ganz koscher sind.


    Ob man nun NOS klanglich bevorzugt oder nicht muss jeder selber entscheiden. Nur weil jemand bei sich daheim, aus welchen Gründen auch immer...Schaltung, Peripherie, Raum..., keine Unterschiede wahrnimmt, heißt das nicht, dass es diese generell nicht gäbe. Eine RCA clear top ecc82 z.b. klingt imho deutlich anders, alleine schon tonal, als eine Mullard k61square getter ecc82. Mal ganz zu schweigen von den unterschieden zu manch Chinesen ware, die ich zum Teil, auch im eingang meiner Gitarrenamps, als völlig ungenießbar empfinde.


    VIele Grüße


    Ron

    Moinsen,


    das Thema wurden in den Jahren bestimmt 1000x hier und anderswo im www diskutiert. Man müsste halt mal die Suchfunktion nutzen.


    Ich würde zum Probieren z.B. den MC4 von E.a.r. nehmen, der hat 4 Abgriffe für Systeme mit 3, 6, 12, 40 Ohm Innenwiderstand...da ist man in einem gewissen Bereich flexibel und hat einen klanglich guten ÜT...wobei "besser" natürlich immer geht.


    Gruß
    Ron