Beiträge von SL-1210

    Hallo Chris,


    ein Technics EPC P205C MK. III suche ich schon länger für meinen Technics SL-7. Meistens aber sind die Gummidämpfer kaputt und das System liegt fast auf der Platte auf. Du konntest diesen Defekt jedoch reparieren und würdest das System eventuell hergeben. Da habe ich Interesse dran. Bitte melde dich mal per PM bei mir (ich konnte dir keine PM schicken).


    Grüße

    Gunter

    Bei Platzmangel ist ein Technics SL-7 Tangentialspieler (Vollautomat mit automatischer Erkennung der Plattengröße und automatischer Geschwindigkeitseinstellung) ein echter Problemlöser. Der ist mit 31,5 mal 31,5 cm gerade mal so groß wie ein LP-Cover.


    Technics SL-7 mit Technics P202C MM-System


    ... und weg ist er:


    Technics SL-7 unter einem LP-Cover versteckt


    Das serienmäßig verbaute T4P-MM-System P202C hat einen Bor-Nadelträger mit einem nackten elliptischen Diamanten. Dafür gibt es neue Ersatznadeln von Jico aus der SAS-Reihe, jeweils ein Micro-Ridge-Diamant auf einem Bor-Nadelträger oder einem Saphir-Nadelträger. Und die sind wirklich gut und kommen nahe an meine MC-Systeme ran (z.B. Lyra Delos, Kiseki Blue) ran.


    Noch einige Fotos des P202C mit der Jico SAS-Bor-Nadel:


    Hier mit der Technics SH-9 Headshell für T4P-Systeme (System vorne einstecken und mit der Schraube unter dem Fingerbügel sichern, Überhang mittels der Klemmschraube und Skala einstellen) am Technics SL 1210 Mk. II.


    Technics P202C an Technics SH-90S Headshell seitlich



    Und hier am Technics SL-7. Am kurzen Tangentialarm einstecken und mit der Sicherungsschraube fixieren. Überhang und Auflagekraft sind bei T4P-Systemen genormt, daher braucht man nichts einstellen. Beim Technics SL-7 kann man eine Feinjustage der Auflagekraft um plus minus 0,25 Gramm vornehmen.


    Technics P202C (T4P-MM_System) bei der Arbeit



    Grüße

    Gunter

    Ich habe für meine vergraute, verhärtete und an wenigen Stellen leicht rissige Tellermatte meines Technics SL-7 so was ähnliches aus dem Autozubehör in einer Sprühflasche genommen. Das Zeug heißt "Norauto Rubber Treatment". Ich glaube, ich habe es bei ATU mitgenommen.


    Aufsprühen, kurz einziehen lassen und mit einen Mikrofasertuch verteilen/einreiben. Ich habe es über Nacht einwirken lassen und dann die Tellermatte mit einem feuchten Mikrofasertuch und einem Papier-Küchentuch nachgewischt. Die Ränder der Rillen bzw. Vertiefungen in der Matte haben an einigen Stellen doch noch etwas von dem Mittel auf die Platte abgegeben. Nach nochmaligem Nachwischen mit einem feuchten Mikrofasertuch und einem Papier-Küchentuch hat sich das dann gegeben.


    Die Tellermatte ist wieder satt schwarz und viel weicher und fühlt sich auch nicht fettig oder schmierig an. Auch wichtig: das Zeug riecht nicht.


    Grüße

    Gunter

    Jazz und Funk - geniales Album. Vielen Dank Benson für den Tipp.


    Don Cherry - Home Boy Sister Out


    Don Cherry - Home Boy Sister Out (1985, Extended 2 LP Reissue 2018)


    1985, damals nur in Frankreich erschienen. Bei mir dreht das Reissue aus 2018 (extendend, jetzt auf 2 LP) auf Wewantsounds.



    Als kleine Zugabe habe ich noch eine jazzige Dancefloor-Single aus 1987 aufgelegt.


    Herb Alpert - Diamonds (Vocals: Janet Jackson und Lisa Keith).


    Herb Alpert - Diamonds (1987, Vocals Janet Jackson & Lisa Keith)


    Produziert von Jimmy Jam und Terry Lewis, die viele Dancefloor-Knaller der 80er geschrieben und produziert haben, z.B. für die S.O.S.-Band.


    Grüße

    Gunter

    Die Aikidos machen ihren Job gut. Sie spielen tonal neutral. Im Präsenzbereich haben sie eine ganz kleine Kolorierung, dadurch kommen sie lebendig rüber. Rauschen und Brummen tun sie nicht, Einstrahlungen sind bei mir (ich wohne in einem Mehrfamilienhaus) kein Thema. Die Verstärkung reicht auch für MC-Systeme mit geringer Ausgangsspannung (derzeit Dynavector Karat 23R mit 0,2 mV bei 5 cm/sec), bei lauteren Systemen (0,5 - 0,75 mV) habe ich keine Sättigungen/Übersteuerungen bemerkt.


    Meine anderen Pres (z. B. B. M. C. Phono MCCI Signature ULN) sind in der Raumdarstellung und Konturenschärfe (insbesondere im Bass) etwas besser und spielen noch ein wenig freier. Das sollten sie auch, denn sie kosten ja auch viel mehr.


    Grüße

    Gunter

    Danke Frank.


    Ich bin kein Elektriker, nur ein Musik- und HiFi-Fan. Von solchen Dingen habe ich wenig Ahnung. Ich hatte den Plattenspieler deshalb zur Reparatur gegeben. Der Elektro-Reparierer hat sich an die kniffelige Sache nicht so recht hingetraut. Nach 5 Monaten hatte sich trotz mehrerer Nachfragen nichts getan. Vorletzte Woche hat er mir angerufen. Er geht in den Ruhestand, die angemietete Reparaturwerkstatt muss er räumen.


    Da habe ich den nicht reparierten Plattenspieler halt wieder abgeholt. Aber Wegwerfen? Das wollte ich nicht. Deshalb habe ich im Internet gesucht und die Störungsursache und eine Lösungsmöglichkeit gefunden. Das habe ich dann mit meinen bescheidenen Elektrokenntnissen umgesetzt. Und siehe da, es funktioniert tatsächlich.


    Deinen Tipp werde ich berücksichtigen. Jetzt weiß ich ja, was ich beachten und wonach ich schauen muss.


    Grüße

    Gunter

    Im Arbeitszimmer werkelt ein Eigenbau Phono-Pre mit Aikido-Verstärkern von Herrn Otto.


    Eigenbau Phono-Pre (Technik Otto Aikidos)


    Den MM-Teil übernimmt der bekannte Aikido von Herrn Otto. Die Vor-Vorverstärkung bei MC macht ein Headamp von Herrn Otto, dann geht es weiter in den Aikido. Beides sind DIY-Module mit 5 Volt Stromversorgung per USB-Buchse.


    Der Strom kommt von je einer Powerbank mit 20.000 mAh. Die halten wochenlang durch. Von daher hätte auch eine Powerbank gereicht. Jedoch schaltet der MC-Headamp die Betriebs-LED zum Strom sparen nur alle 10 bis 15 Sekunden für eine Sekunde ein. Hängen beide Amps (MC und MM) an einer Powerbank, gibt es beim Ein- bzw. Ausschalten der LED ein unschönes Plopp-Geräusch. Mit getrennten Powerbänken ist diese Störung weg.


    Die beleuchteten VU-Meter braucht man nicht. Sie sind eine Spielerei und beleuchtete Zappelzeiger gefallen mir. Dafür braucht man eine gesonderte Treiberplatine, die parallel am Ausgang des Pres angeschlossen wird. Auf der Platine kann man die Stärke des Zeigerausschlags und die Beleuchtungstärke einstellen. VU-Meter und Treiberplatine brauchen 12 Volt Versorgungsspannung. Bei Einsatz eines üblichen Steckernetzteils hatte ich ein nerviges Sirren im Ton. Abhilfe schaffte nur eine 12 Volt Powerbank mit ca. 70.000 mAh. Die hält dann auch wochenlang durch.


    Durch Öffnungen im Boden kann man mit DIP-Schaltern den Abschlusswiderstand des MC-Pre-Pres einstellen (60 bis 820 Ohm, 8 Stufen).


    Das Gehäuse ist ein Standard-Alu-Gehäuse von Amazon. Die Frontplatte und die Rückwand habe ich bei der Firma Schaeffer AG in Berlin machen lassen. Man kann sich von Schaeffer ein kleines CAD-Programm herunter laden, mit dem man seine Front- und Rückseite konstruiert. Das geht recht einfach. Ich bin kein Metaller, Dinge wie Verrundungsradien und Steigungsgrade waren mir völlig fremd. Mit der guten Menü-Führung und den enthaltenen Erläuterungen habe ich es hinbekommen. Die fertige Konstruktionsdatei überträgt man an Schaeffer, die damit ihre CNC-Fertigung einstellen. Das ist gleichzeitig auch die Bestellung.


    Grüße

    Gunter

    Mein über 40 Jahre altes Dynavector Karat 23R spielt am frisch reparierten ITT HiFi 8015.


    Dynavector Karat 23R am ITT HiFi 8015


    Abgeschlossen mit 370 Ohm spielt es immer noch sehr schön. Es war Ende der 1970er / Anfang der 1980er bei HiFi-Stereophonie und Stereoplay eines der Referenzsysteme zur Orientierung.


    Ich habe es vor fast 10 Jahren gebraucht gekauft und bin sehr zufrieden mit ihm.


    Grüße

    Gunter

    Jetzt läuft er wieder einwandfrei!


    ITT HiFi 8015 (Baujahre 1980 - 82)


    ITT HiFi 8015 nach Reparatur


    Das ist ein direktgetriebener Vollautomat mit automatischer Erkennung der Plattengröße und entsprechender Einstellung der Geschwindigkeit. Die Steuerung erfolgt mit Tipptasten vorne auf der Frontplatte einschließlich der manuellen Tonarmbewegung (rauf, runter, rein, raus). Das solide gebaute Gerät (11 kg) ist optisch betont schlicht gehalten. Es ist ein OEM-Produkt, die Technik soll von Mitsubishi und Sanyo sein.


    Die Erkennung der Plattengröße und die Einstellung der Geschwindigkeit hat nicht mehr richtig funktioniert. Selbst bei manueller Einstellung der Abspielgeschwindigkeit hat der Dreher immer wieder von 33 auf 45 rpm und zurück geschaltet. Somit war der Plattenspieler leider absolut unbrauchbar.


    Die Erkennung der Plattengröße erfolgt durch Fotodioden unter dem Plattenteller. Sie schauen durch Aussparungen im Plattenteller und der Tellermatte nach oben. Nur die innere Fotodiode abgedeckt: 17 cm Single liegt auf, 45 rpm einstellen, Aufsetzpunkt bei 17 cm. Beide Fotodioden abgedeckt: 30 cm LP liegt auf, 33 rpm einstellen, Aufsetzpunkt bei 30 cm. Keine Fotodiode abgedeckt: es liegt keine Platte auf, der Plattenspieler macht nichts.


    Ich dachte, das geht mit Tageslicht. Denkste! Die Lampe hinten links am Dreher ist primär nicht zur Beleuchtung von Plattenteller und Tonarm gedacht. Das Plexiglasgehäuse ist ein Prisma, daß das Licht der beiden darunter liegenden Lampen genau auf die Aufssparungen in der Plattentellermatte und so auf die darunter liegenden Fotodioden lenkt. Auf sowas muss man erst mal kommen! Beim Googeln habe ich dann diesen entscheidenden Tipp gefunden.


    Die alten Lampen (Mini-Glühbirnen, wohl mit 12 Volt) waren nach über 40 Jahren so schwach und trübe, dass die Lichtstärke nicht mehr gereicht hat. Ersatzlampen gibt es nicht mehr. Also habe ich auf LEDs umgerüstet. Jetzt funktioniert die Erkennung der Plattengröße und Einstellung der Geschwindigkeit wieder. Lediglich beim Blick aus den Augenwinkeln lässt sich kurz ein Flackern/Flimmern der LEDs erkennen. Im Plattenspieler liegt halt Wechselspannung an und die LEDs haben eine Polarität.


    Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die 3 Riemen zur Tonarmsteuerung ausgetauscht. Die Automatik (Start, Stop, Endabschaltung mit Tonarmrückführung) und die manuelle Tonarmsteuerung über die Tipptasten an der Front ging zwar noch, aber das war ruckelig und mit knarzenden Geräuschen verbunden. Mit den neuen Riemen läuft das alles wieder butterweich und geräuschlos. Die Riemen habe ich bei Thakker bekommen. Es sind alles Vierkantriemen. 2 mal 50,5 mm Durchmesser bei 1,5 x 1,5 mm Stärke. 1 mal 35,0 mm Durchmesser bei 1,2 x 1,2 mm Stärke. Sie kosteten zusammen 15 Euro.


    Jetzt dürfte der ITT wohl wieder viele Jahre halten.


    PS: Das Plattenetikett auf dem Foto hat sich teilweise abgelöst bzw. Blasen geworfen. Sieht komisch aus, bleibt aber durch die Aussparung im Plattenteller für das Etikett zum Glück ohne Folgen.


    Grüße

    Gunter

    Hallo!


    Ein T4P-MM-System von Technics aus den frühen 1980er Jahren mit einer aktuellen Jico SAS Nadel halte ich für wirklich sehr gut. Ich habe 2 Technics P202C-Systeme (sollen identisch mit den P22-Systemen sein), eines mit einer Jico SAS/B Nadel (Bor-Nadelträger mit Micro-Ridge-Diamant 2,5 mal 75 müh) und eines mit einer SAS/S (Saphir-Nadelträger mit Micro-Ridge-Diamant). Die sind verdammt nah dran an meinen MC-Systemen, z.B. Lyra Delos.


    So sehen die MM-Systeme aus:


    Technics P202C (T4P-MM_System) bei der Arbeit



    Es gab auch MC-Systeme in der T4P-Bauform. Ich habe zwei Technics 310MC aus 1980-82. Dessen technische Daten sind auch heute noch Spitzenklasse. Der Nadelträger ist ein Bor-Röhrchen mit extrem geringer effektiver Masse. Die Spulen sind als kernlose Doppel-Ringspulen ausgeführt (sitzen im 90 Grad Winkel links und rechts am Nadelträger). Das Ziel war auch hier geringe Masse und geringe Verzerrungen. Der Diamant hat einen scharfen elliptischen Schliff von 5 mal 18 müh. Die gesamte effektive bewegte Masse beträgt nur 0,23 mg. Allerdings ist die Ausgangsspannung mit 0,2 mV bei 5 cm/s recht niedrig.


    Hier zwei Bilder vom Technics 310MC (jeweils am Technics SL-7):


    Technics 310MC an Technics SL-7 (oben seitlich)


    Technics 310MC an Technics SL-7 (von unten)


    Klanglich hat mich das 310MC mit seiner luftigen und stimmigen Wiedergabe überzeugt. Raffiniertere Nadelschliffe können noch etwas mehr Details herausholen, aber eine so rundum gelungene Gesamtdarstellung der Musik habe ich selten gehört.


    Die Systeme und Abtastdiamanten sind inzwischen über 40 Jahre alt. Bei Verschleißanzeichen wird es schwierig. Ersatzsysteme gibt es nicht mehr. Beim Standard Retipping geht der ausgezeichnete Nadelträger (Bor-Röhrchen) verloren. Vielleicht kann der Retipper auch nur den Diamanten ersetzen. Aber ob es scharfe elliptische Diamanten mit 5 mal 18 müh noch gibt? Was dann nehmen? Ogura (ist vielleicht am ähnlichsten), Shibata, Micro-Ridge? Wie gut sind die Dämpfungsgummis im System noch? Hoffentlich halten meine beiden 310MC noch eine Weile!


    Grüße

    Gunter

    Hallo,


    mein "Nasenbär":


    Technics P202C an Technics SH-90S Headshell seitlich


    Technics P202C an Technics SH-90S Headshell von oben


    Technics P202C an Technics SH-90S Headshell


    Es ist ein MM-System in T4P-Bauweise mit Jico SAS/B-Nadel (Microridge-Diamant auf Bor-Nadelträger). Die Headshell ist speziell für T4P-Systeme gemacht. Man steckt einfach das System mit den 4 Anschluss-Stiften ein und dreht die Sicherungsschraube rein. Überhang (hier Technics-typische 52 mm) und Azimuth lassen sich an der Headshell einstellen. Das ganze wird dann mit einem üblichen SME-Anschluss mit dem Tonarm verschraubt.


    Sieht gewöhnungsbedürftig aus, spielt aber echt gut.


    Grüße

    Gunter

    Hallo,


    eine Single mit einem solchen Cover und einem solchen Titel musste ich einfach kaufen:


    Beck - Jack-Ass


    Beck - Jack-Ass (1997, Doppel Single 33 rpm, Geffen Records, UK)


    Eigentlich heißt der Titel "Strange Invitation". Der Butch Vig Mix auf der Single (und dem Album "Odelay") enthält ein Sample von Bob Dylan's "It's All Over Now, Baby

    Blue" in der Fassung von "Them". Der Typ auf dem Cover hat seinen Auftritt erst ganz am Schluss des Songs.


    Grüße

    Gunter

    Hallo,


    mein Technics C202P mit Jico SAS-Nadel (Micro-Ridge auf Bor-Nadelträger) am Technics SL-7 bei der Arbeit. Der SL-7 hat einen Tangentialarm, der im aufklappbaren Deckel eingebaut ist. Das Foto konnte ich deshalb nur durch die Plexiglasscheibe des Deckels machen.


    Technics P202C (T4P-MM_System) bei der Arbeit


    Das ist ein knapp über 40 Jahre altes MM-System nach der damals relativ häufig verwendeten T4P-Norm. Es gab sogar T4P-MC-Systeme.


    Die Geometrie und das Auflagegewicht der T4P-Systeme ist genormt und fest eingestellt. Beim Auflagegewicht von 1,25 Gramm konnte man oft plus und minus 0,25 Gramm nachregeln. Bei Überhang, Tonarmhöhe und Azimut brauchte man Dank genormter Werte/Maße nichts einzustellen.


    Das System wurde mit den 4 Anschluss-Stiften am Tonarm eingesteckt und mit einer Schraube gesichert. Hier mal ein Bild aus einem damaligen Prospekt:


    Technics P202C (Bild aus damaligem Prospekt)


    T4P-Systeme gibt es heute auch noch neu zu kaufen, sie sind aber selten geworden. Ersatznadeln für die alten T4P-Systeme gibt es noch, es sind oft die gleichen wie für die alten Halbzoll-Systeme.


    Die Original-Nadel des Technics C202P hatte einen elliptischen Diamanten (8 x 18) auf einem Bor-Nadelträger. Die klang schon richtig gut, ich habe sie auch noch. Aber die Jico SAS mit dem scharfen Mirco-Ridge-Diamanten auf ebenfalls einem Bor-Nadelträger holt noch mehr Details raus und klingt neutraler, da sie die leichte Höhenanhebung der Original-Nadel nicht hat. Diese Kombination gefällt mir sehr gut, das Nadel-Upgrade hat sich für mich eindeutig gelohnt.


    Grüße

    Gunter