Und das soll qualifizierte Handwerksarbeit sein? Meiner Meinung nach war das nicht mal gehobenes Basteln.
Voffi
Und das soll qualifizierte Handwerksarbeit sein? Meiner Meinung nach war das nicht mal gehobenes Basteln.
Voffi
So wie schon geschrieben, muss man erst mal schauen ob das sinusförmige Tachosignal kommt. Wenn das passt, kann es nur die Elektronik sein. Ich würde mir erst mal die Elkos anschauen und prüfen ob alle Gleichspannungen da sind. Erst dann mit den Halbleitern weitermachen.
Voffi
Das ist bestimmt ein PX Gerät. So (auch mit Adapter) darf das Gerät bei uns eigentlich nicht betrieben werden. Der Stecker ist nicht für 230V zugelassen. Ausserdem sind meist die Netzleitungen nur einfach isoliert. Da es keinen Schutzleiter gibt, müsste das Gerät schutzisoliert sein, was ich bezweifle.
Solange nichts passiert interessiert das aber niemanden. Aber wenn, dann wird es sehr problematisch.
Voffi
Hallo Wolfgang,
das sehe ich genauso. Deshalb habe ich ja Interesse an Deiner Lösung.
Gruss
Voffi
Es gibt auch welche mit Flachbandkabeln. Dann kann man das Board abgesetzt von der Maschine getreiben. Ich glaube ich habe davon eines. Ich weiss allerdings jetzt nicht für welches Board.
Voffi
Hallo Wolfgang,
ich wäre auch interessiert.
Gruss
Volkmar
Hallo Thomas,
wenn Du die Heresy auf dem Boden betreibst, solltest Du sie leicht nach hinten ankippen. Also vorne so ca. 8 cm anheben. Damit habe ich vor Jahrzehnten die besten Erfahrungen gemacht. Viel Spass beim Ausprobieren.
Gruss
Voffi
Ich habe den Eindruck, dass viele Entstörkondensatoren bei dem heute üblichen Störpegel, der hauptsächlich von Schaltnetzteilen verursacht wird, überfordert sind und in Rauch aufgehen. Wie ist sonst zu erklären, dass bei einem eingeschalteteten Hifigerät nach dem Einschalten eines PCs am selben Stromkreis der Entstör-C explodiert.
Voffi
Acapella hat nie auf Pegel getrimmte Druckkammerhörner gebaut. Darum geht es Acapella auch nicht. Aber trotzdem konnte man mit einer Unison Simply two an einen Sphäron Excalibur Pegel erzeugen, die der Nachbarschaft den Schlaf raubten .
Alles anzeigenAls die High End noch stattgefunden hat im Hotel unter
https://www.kempinski.com/de/frankfurt/hotel-gravenbruch/
konnte ich Hornsysteme dieser Marken hören:
http://martion.de/product/einhorn
https://www.avantgarde-acousti…rie/trio-classico-xd.html
https://www.acapella.de/klassische-systeme/
die erstgenannten klangen für mich am neutralsten und die zweitgenannten am wenigsten neutral
In post #3 unter
https://www.diyaudio.com/forum…cision-devices-pd184.html
sieht man Messungen von einem Hornsystem von Acapella, bei denen ich Anfangs dachte, ich hätte beim Messen Fehler gemacht.
Die starke Überhöhung zw. 170 und 600 Hz ist aber tatsächlich vorhanden und mußte linearisiert werden.
Warum das Original-Konzept diese Überhöhung vorsah (und die mich beim ersten Reinhören sofort störte), ist mir unerklärlich.
Auch andere Aufstellungen, die versuchsweise in einem größeren Raum vorgesehen wurden, änderten nichts grundlegendes bei der Frequenzgangmessung, weder im Nahfeld noch hörplatzbezogen.
Mitunter hatte ich bei Messebesuchen den Eindruck, das sich der Klangcharakter einfach nur deutlich vom Durchschnitt abheben sollte ohne dabei wirklich gut und verfärbungsfrei sein zu müssen.
Irgendwie geht hier bei der Beschreibung der ACApella Lautsprecher etwas durcheinander (auch in dem diyaudio Link)
1. Sphäron und Sphäron Excalibur sind zwei verschiedene Lausprecher. Das Sphäron System hat ein Basshorn (Mündungsgrösse 7,5m x 2,4m). Das Sphäron Excalibur hat kein Basshorn, dafür aber zwei Basssäulen.
2. Das Sphäron wurde nie auf irgendeiner High-End (Frankfurt oder München) vorgestellt, da das Basshorn eine gemauerte Rückwand benötigt die man schlecht in einem Hotel realisieren kann.
3. Das Sphäron Excalibur wurde auch nie auf einer High-End vorgestellt. Da die Traglast der Hotelräume wohl dem enormen Gewicht der Lautsprecher nicht gewachsen gewesen wäre (2x 600kg = 1,2t).
4. Das Sphäron war für die Öffentlichkeit nur im Audioforum Düsseldorf bis zu dessen Schliessung anhörbar.
Keine Ahnung von welchem System Du hier berichtest und wo die Messungen gemacht wurden. Es passt hier nur nichts zusammen.
Voffi
Wenn nötig nehme ich dünnen farbigen Schrumpfschlauch. Es gibt im Markt Sets, wo alle Farben drin sind. Die Schrumpfschläuche kann man auch für die Stecker nehmen.
Auch wenn mir das Design gefällt bevorzuge ich bei Taschenrechnern seit Jahrzehnten HP.
Ein merkwürdiger Streifen der wohl im Farnsworth House entstanden ist.
Darum geht es doch gar nicht. Die Braun Anlage ist ja auch inzwischen technisch überholt. Hier wurde eine Design-Ikone zur Raumdeko verhunzt. Ein anspruchsvoller Designer hätte sich vom Rams Konzept inspirieren lassen und ein technisch zeitgemässes Produkt geschaffen. So wie ja Ive sich für den ipod von einem Braun Taschenradio hat inspirieren lassen. Man braucht sich nur den Merzedes G Entwurf anschauen um zu verstehen, dass er dazu nicht in der Lage ist.
... und wenn sich jemand schon für einen angesagten Designer hält, ist es Achtung vor dem Werk der Kollegen das Mindeste was man erwarten kann. Ich befürchte aber er hat nicht die geringste Ahnung wer Dieter Rams ist.
Heute gibt es von T&A und auch von AVM keine verchromten Geräte mehr und Restek ist so gut wie vom Markt verschwunden; bestimmt nicht weil es so ein grosser Markterfolg war.
Die T&A Midi Anlage in chrom war aber auch nur noch hässlich. Frei nach der Devise ich verchrome mein Zeug wie Burmester und bin genauso erfolgreich. Das hat weder bei T&A, noch bei AVM noch bei Restek funktioniert. Aber die Marketing Vollpfosten sterben halt nicht aus.
Wie man so einen Designklassiker so verhunzen kann? Nun ist es weder Braun noch Burmester sondern nur noch blöd.
Das frage ich mich auch. Da sind doch nur Übertrager drin.
Das einzige, was sein könnte, ist, dass mal Gleichstrom durch den Übertrager aufgrund eines Gerätedefekts geflossen ist und ihn magnetisiert hat.
Voffi