Nachdem heute noch der passende Übertrager eingetroffen ist läuft jetzt bei mir ein komplettes Denon System aus Mitte der 70‘er Jahre …………
Sehr gute CD steht das auf dem Lowboard!!
Nachdem heute noch der passende Übertrager eingetroffen ist läuft jetzt bei mir ein komplettes Denon System aus Mitte der 70‘er Jahre …………
Sehr gute CD steht das auf dem Lowboard!!
Kenn ich nicht, hab ich was versäumt?
Ja, definitiv! Wer den Pittiplatsch nicht kennt, der hat was versäumt (totalitäre DDR-Hasser mal ausgenommen), ist irgendwie "Kult"! Kleines Beispiel gefällig?
Pittiplatsch
LG,
Tino
Ich gehe mal so nach und nach die Plattspieler durch, die bei mir im Laufe der Jahre so herumlungerten.
Acoustic Masterpiece T-01: Konstruktiv eine Mischung aus Ideen von Verdier und VPI, kann zwei Tonarme tragen und wirkt vergleichsweise dezent. Ein bisschen aufstellungsempfindlich aber klanglich gut. Hier mit SME M2-9R und Clearaudio Concept MC
Der würde mir auch gefallen! Solide, schlicht und elegant!
LG,
Tino
Wenn ich nicht meinen Alu-Trümmer hätte, mit dem ich total zufrieden bin, ich würde schwach werden! Gefällt mir wirklich gut und einen Direct-Drive werde ich irgendwann mal ausprobieren (müssen), vielleicht wohnt ja ein Forenkollege in der Nähe, wo man mal lauschen könnte.
LG,
Tino
Mal wieder was neues im Musikzimmer.
IMG_3106.jpgDenon und Kohsin in Eigenbauzarge, fehlt nur noch der zweite Tonarm.
Gruß
Das Ding sieht ja mal richtig gut aus!
LG,
Tino
... ich habe das Thema o.T. gebracht, sorry dafür und zurück zum Thema! Gerne weiter (wer mag) per PN. Wollte das hier nicht entführen, die Vorlage war aber gegeben.
LG,
Tino
Alles anzeigenTja, der eine mag halt gut Musik hören.
Der andere schafft sich eine Großfamilie an.
Das nennt man Entscheidungsfreiheit.
VG
Dieter
P.S
Ich bin kein High-Ender
... ich habe keine Großfamilie, ich bin alleine ...
LG,
Tino
schlechten Tag gehabt?
....
... mag sein, es nervt aber, seit Jahrzehnten immer und immer wieder, den Spruch zu lesen (sinngemäß):
Wir, die High-Ender, wissen das (alles) viel besser, wir hören das ja schließlich! Wenn die Welt Produkte baut, die "wir" vorgegeben haben, dann funktioniert alles und die Welt wäre perfekt, das wäre OK.
Wir brennen einfach alle Dinge erst mal ein, dann "formatieren" wir die Verbindungskabel und legen unsere Welt auf Resonanz absorbierende Füße. Fertig!
Wenn diese Dinge funktionieren würden und wir wüssten, warum das so ist, dann wäre jede Diskussion überflüssig
Sorry, Jürgen - ging in keinster Weise gegen Dich! Mir kommt es nur quer, wenn wir hier über Plattenspieler sprechen (schreiben), für deren Preis manche Familie zu vier Personen, drei Jahre ihre Miete bezahlen könnte. Und dann darüber reden, ob der Tonabnehmer farblich dazu passen könnte.
jm2c!
LG,
Tino
Für MICH!! ist es kein Vorteil, bestimmte und vor allem, als "extrem wichtig" benannte Teile, "ganz speziell" in Eigenfertigung herzustellen. Die bekannten und bewährten Hersteller (z.B. Motoren) haben ja eh' keine Ahnung und da müssen "wir - die wissenden & High-End-Kenner", den Motor für den Plattendreher schon selber entwickeln, bauen oder zumindest "nach unseren Vorgaben" fertigen lassen. Da wird mir echt schlecht! Die High-End-Entwickler sollten sich vielleicht mal mit dem Klimawandel beschäftigen! Der wäre seit Jahrzehnten obsolet, hätten wir die Kabel der Kraftwerke ordentlich "eingebrannt"!
Sorry, tut mir leid, das ging nicht anders! Bin jetzt auch fertig und höre auf mit o.T.
LG,
Tino
Wer mehr Motus' sehen will kann auch mal bei on-off auf die Seite gucken, die haben da zig von den Dingern abgebildet. Da kriegt man auch ein ganz gutes Gefühl für das Preisgefüge.
... und das "Preisgefüge" kann man dann ja wohl auch als "Preiswahnsinn" bezeichnen.
Vielleicht kommen wir hier auch mal wieder "runter" und sehen richtige Plattenspieler, anstatt potentielle Mondraketen, die als Beiwerk auch LP's spielen können.
Auf welchem Planeten leben manche Leute eigentlich?
LG,
Tino
im Bezug auf
Und da liegst Du auf jeden Fall auch richtig! Keine Ahnung, warum hier manchmal so ein Bullshit geschrieben wird. Sorry, bin gerade Bissl "agro", wenn ich solche Beiträge lese.
Hier wird von Physik, Beweispflicht und fehlendem Grundwissen geschrieben.
Wir sind hier im Thread "Welchen Plattenspieler verwendet Ihr", nicht, "wer ist dümmer, als ich und wie kann ich den in die Pfanne hauen".
Wer allerdings nicht weiß, dass auch eine Diamantnadel einer Abnutzung unterliegt -> "setzen, 6, Klasse wiederholen".
Holt doch bitte noch paar Fotos und Infos zu Euren Plattenspielern raus, macht mehr Spaß!
LG,
Tino
... übrigens, die Info zur Einstellmöglichkeit des Überhang's usw. stammt wohl auch aus unserem Forum - damals ...
siehe hier
LG,
Tino
Davon steht nichts in der Anleitung und auf irgendwelche Filmchen aus dem Internet würde ich mich nicht verlassen. Man kann natürlich schon die Distanzhülse dafür missbrauchen, dann wackelt halt der Tonabnehmer und die Kontaktsicherheit wird auch zu wünschen übrig lassen.
VG Kay
Ich weiß nicht, wie Du auf "irgendwelche Filmchen aus dem Internet" kommst und dass ich meine Informationen daraus bezogen habe. Ich habe mich damals relativ lange damit beschäftigt, da ich eben dieses System, zu einem wirklich guten Kurs, hätte kaufen können (ohne Filmchen - Link wäre willkommen). Am Ende war es für mich eben keine Option, schon gar nicht für den aufgerufenen Preis. Und da es hier ja um das "Standart" DL 103 ging und die Frage, ob es sich lohnt, dieses auszuprobieren, meine ganz klare Empfehlung:
Ja, man sollte es mal probieren, vor allem, wenn ein SME-Mount vorhanden ist. Es gibt immer Platten in der Sammlung, die vielleicht nicht der letzten High-End-Qualität entsprechen, die man aber trotzdem hören mag. Spätestens dann, spielt das DL 103 seine Vorteile voll aus. Wird die Platte besser, wird auch der Klang besser, bis zu einer gewissen Grenze, wo eben dann zig-fach teurere Abtaster das Rennen machen.
Das Denon DL 103 ist sowas von PREISWERT, dass es sich einfach lohnt, es zu testen. Wenn's nicht passt, geht es, mit ganz wenig Verlust, eben zum nächsten "Tester" oder Kenner und bereitet dort Freude.
LG,
Tino
Das Denon DL-A 110 hat ein Einbaumaß von 50mm und nicht die üblichen 52,5 mm nach SME Norm. Wer also korrekt einstellen will braucht eine verstellbare Tonarmbasis oder eben einen passenden Tonarm. Ich benutze es ohne die mitgelieferte Distanzhülse in einem Tonarm mit den dafür passenden 34mm Abstand. Es klingt für meine Ohren besser als ein "normales" DL-103. Aber hier wird sicher auch die Exemplar Streuung u.s.w. mit reinspielen.
VG Kay
Lässt es sich nicht genau aus diesem Grund in der Länge verstellen?
Also, ich hätte das Ding (DL-A 110) damals fast gekauft, habe mich aber am Ende doch dagegen entschieden. Warum? Das Abtastsystem ist das gleiche (DL 103), die, für mein Dafürhalten, ziemlich wackelige Headshell. welche ja verstellbar ist (Überhang) und zudem noch, dem ein oder anderem Tonarm Probleme in der Höhenverstellbarkeit bereiten dürfte, haben mich zu dieser Entscheidung bewogen. Auch der untere Pin der SME-Aufnahme fehlt und die Tendenz, dass, je nach Passgenauigkeit der SME-Aufnahme, das Headshell nach oben gezogen wird, ist daher gegeben. Für mich war eine Kombination einer separaten SME-Headshell, welche man sich auch noch aussuchen bzw. wechseln kann und einem herkömmlichen DL 103 flexibler.
Ich höre übrigens sehr gerne und sehr oft mit diesem System. Ich mag den Charakter sehr und in meiner Anlage macht das Ding Spaß, vor allem, da man nicht immer die Betriebsstunden zählen muss, um "Diamant zu sparen", wenn das Ding runter gerockt ist, gibt's ein neues und das "alte" geht zum Nadel-Retipping-Experiment mit anderem Schliff.
Interessant wäre auch mal ein Gehäusetausch, das würde ich mir aber gerne vorher mal anhören (falls jemand in meiner Nähe so was anbieten könnte?).
LG,
Tino
Würde mich da auch mit beteiligen, falls noch aktuell.
LG,
Tino
Mein VPI prime signature noch weniger
Stichwort "definierter Lagerwiderstand" um die oben beschriebenen Wechselwirkungen zwischen Tellermasse und Antrieb bzw. Dämpfung der Motor-Riemen-Teller Interaktion möglichst gering zu halten.
LG,
Tino
Man müsste mal ein neues und ein altes , defektes vergleichen
sagen wir von 45 auf null wieviele sekunden das läuft.
LG Andreas
Das wäre interessant!
…mehr Drehmoment beim „Anschubsen“ - konkreter in Drehung versetzen, so dass wohl unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten beim Beginn der Messung resultieren 🤓
Sorry, tut mir Leid, kann ich nicht verstehen. Wie meinst Du das?
Ich drehe den Teller mit der Hand auf, sagen wir mal , 50 U/min und starte die Stoppuhr, wenn die Drehzahl 33,3 U/min beträgt. Da spielen Drehmomente beim Beschleunigen mit Sicherheit keine Rolle mehr.
Würde aber gerne verstehen, wie Du das gemeint hast.
LG,
Tino
Denkbar wäre ja das im laufe der Zeit das Lager immer leichter läuft und das dadurch ein Jojo -Effekt in der Geschwindigkeit
entsteht weil der widerstand im Lager zu gering wird.
LG Andreas
Du warst schneller, aber genau das waren meine Gedanken und daher auch der Hinweis auf die Dauer der Tellerdrehung meines AS.
LG,
Tino