Beiträge von raudi

    Hallo allerseits,

    Kolbrek hatte auf einem ETF den Axitreiber im Einsatz mit Hochtöner.

    Und wie soll das (gut) mit einem Horn funktionieren, egal wie gut der Treiber ist, den Bereich ab wenigen hundert Herz bis zur oberen Hörgrenze zu übertragen.

    Beste Grüße raudi

    Hallo allerseits,

    ich durfte auf dem BAM sowohl Franks RIAA als auch Alex Pencil-Kiste hören.

    Franks Prototype einer Röhren-RIAA-Vorstufe mit einer besonderen Schaltungstopologie, die MCs ohne Übertrager sehr rauscharm verstärkt, ist natürlich etwas besonderes. Alle Hörenden waren begeistert von dem Ding.

    Aber als Alex Pencil-Ding spielte, war ich mehr als verblüfft. Das war schon richtig, richtig gut! Und diese Einschätzung teilten auch andere.

    Beste Grüße Ralf aka raudi

    Warum liest du nicht einfach den betreffenden Thread. Würde viele Fragen überflüssig machen. Oder geht es einfach nur um Provokation?


    Grüße von Tom

    Hallo Tom, wie ganz klar zu lesen ist, geht es um Fakten. Im erwähnten Thread sind halt nicht sehr viel enthalten. Und auch hier, wenn es um den TD124DD geht, wird ziemlich heftig spekuliert. Wie auch immer, lese ich gern über den TD124DD Meinungen, wenn sie als solche erkennbar sind, auch wenn ich mir den TD124DD nicht kaufen würde. Beste Grüße Ralf

    Hallo Jo ich bleibe mal kurz off topic auch wenn ich nun gerügt werde. Veränderte Schaltungen mit der 1626 als SE gab es doch damals zuhauf im Netz unter anderem auch von Gerd R. Egal wer zuerst oder so, dein Konzept war, so wie ich mich erinnere und es jetzt noch im Netz finde, absolut gewöhnlich. Oder übersehe ich in meiner Naivität etwas? Grüße Ralf aka raudi

    Hallo Jo, mach doch mal einen neuen Thread auf, wo Du Dich und Dein künstlerisches Schaffen vorstellst. Hier geht es um "glühende" Röhren. Beste Grüße Ralf aka raudi

    MTA_811A.jpg


    Monoblock, 10Y treibt direkt Gitter der 811A, Treiber 18040, Original ispiriert durch Alex K., später dank Frank B. auf MTA Prinzip umgebaut, "befeuert" meine Hörner im Mittel- und Hochton

    Hallo Matthias,

    keiner macht sich lächerlich, wenn er lernt und probiert! Ganz im Gegenteil. aber schau dir in Deiner Pentodentestschaltung auch mal Spannung und strom des Schirmgitters an. Meist liegt dort ein Probelm. Allerdings sehr wahrscheinlich nicht das Problem Deiner Simulation des MTA.

    Hallo Christopher,

    na klar doch ;-).

    Beste Grüße Ralf aka raudi

    Hallo Matthias, so schlecht wiederum sind die Modelle nicht. Wahrscheinlich ist noch etwas anderes faul. Also bitte Schritt für Schritt alles in Deinet Simulation kontrollieren. Außerdem gibt es im DIY-Audioforum einen sehr langen Thread über LT-Spice und Röhren mit vielen brauchbaren Modellen. Grüße Ralf aka raudi

    Hallo Matthias,

    Ich denke Schaltung entfernen und gut ist es.

    Triodenmodelle für LT-Spice sind in der Regel recht gut bzw. ausreichend gut.

    Bei Pentodenmodellen sieht es ganz anders aus. Ich habe nicht die Zeit mir das Wissen anzueignen, um eigene valide Pentodenmodelle zu erstellen.

    Deshalb habe ich im Netz nach disen gesucht und sie mittels einer Simulationsschaltung "getestet" ähnlich wie bei der Aufnahme von Kennlinien.

    Du kennst die Step-Funktion von LT-Spices?

    Beste Grüße Ralf aka raudi

    Hallo,

    abgesehen davon, dass das hier unter Umständen eine Urheberrechtsverletzung ist (von hinten durch die Brust mittels einer LT-Spice bezogenen Frage) habe ich schon dutzende MTAs mit LT-Spice simuliert. Alle Simulationen zeigten valide Ergebnisse von denen einige in der Realität bestätigt wurden. Allerdings gibt es für LT-Spice wenige gute Pentodenmodelle!

    Beste Grüße Ralf aka raudi

    Hallo,

    und außerdem sehen Matthias Diagramme eher nach LT-Spice aus und simulieren erfahrungsgemäß etwas besser als die Realität dann ist!

    Matthias, reale Messungen wären interessant.

    Beste Grüße Ralf aka raudi

    Hallo docali,


    wenn man glaubt, nur Röhrenverstärker ohne Halbleiter und ohne Gegenkopplung, ist der einzige richtige Weg, ist man beim MTA-Konzept definitiv falsch. Aber nichts spricht dagegen, diesen oder einen anderen Weg zu gehen. FrankB setzt Halbleiter, um für die Röhren optimale Bedingungen zu schaffen, und auch viel Gegenkopplung ein. Ich weiß, für einige ist das ein Irrweg. Allerdings gibt es auch viele, die von Verstärkern, die nach dem MTA-Konzept gebaut wurden, begeistert sind.


    Das Konzept ist nicht geheim! Im Gegensatz zu manch anderen, hat Frank sogar dimensionierte Schaltungen in den Linear Audio Artikeln veröffentlicht, die nachbausicher sind - in der Realität bereits bestätigt. Aber durch die Veröffentlichung in einem Printmedium sollte man sich auch an die Spielregeln, wie Copyright etc. halten. Zumal es in diesem Zusammenhang sehr einfach und preiswert ist, an diese Information zu kommen. Aber das wurde bereits in diesem Thread diskutiert.


    Ob TE nun einen Bausatz hat, weiß ich nicht. Aber wenn er gewollt hätte, hätte er ohne Probleme einen kaufen können. AlexK ist dafür der richtige Ansprechpartner. Auch das wurde in diesem Thread geschrieben.


    Das MTA-Konzept braucht keinen für die Schaltung optimierten Übertrager. AlexK hat ein MTA-Verstärker mit einem Bastel-Übertrager von Gerd Reinhöfer aufgebaut . Trotzdem spielte das Teil so gut, das ein renomierter holländischer Trafowickler auf dem letzten Berliner ETF mit Augenzwinckern feststellte, dass seine Übertrager nun nicht mehr notwendig wären. Natürlich ist ein gut gefertigter/gewickelter Übertrager immer die bessere Wahl. Und kein Übertrager ist ein ideales Baulement - im Gegenteil, so komplex wie ein Übertrager (Widerstand, Spule, Kondensator, magnetische Kopplung) ist wohl kein anderes Bauteil. Jeder, der sich mit Übertragern beschäftigt hat, weiß, dreht man an einem Parameter ändern sich zwangläufig ein Haufen andere. Frank hat Übertrager wickeln lassen, die optimierte Parameter für einen sehr guten Leistungsfrequenzgang haben.


    Wenn mit viel Gegenkopplung gearbeitet wird, sollte muß man aufpassen, dass nichts schwingt. Das ist nichts spezielles des MTA-Konzepts. Tom Christiansen und andere haben im DIY-Thread zum Modulus-86 Interessantes dazu diskutiert. Um eine gewisse Phasenkompensation durchführen zu können, gibt es einen kleinen Kondesator über dem Gegenkopplungswiderstand. Und nun kommt alter Technik ;) ins Spiel, abstimmbar über wenige pF durch kürzen verdrillter Drähte. Kein Aufschrei nun, die Angaben im Schaltungsvorschlag beachten und es funktioniert. Wer Messgräte hat, kann damit rumspielen und den FG optimieren. Ob das notwendig ist, weiß ich nicht, denke eher nein. Aber FrankB will alles immer so perfekt wie möglich haben .....


    Ob man mit einem Röhren-Eintakter "alter Schule" gleich gute Parameter erzielt, bezweifle ich mittlerweile nach vielen Messungen und Hörvergleichen. Aber noch einmal, es gibt viele, die eine Musik-Wiedergabe über Verstärker mit höherem aber sauberen abgestuften Klirr als angenehmer empfinden. Das ist O.K. so!


    In diesem Sinne beste Grüße

    Ralf aka raudi


    PS.: Natürlich bin ich subjektiv, denn die komischen Typen FrankB und AlexK sind meine Freunde :)

    Hallo Matthias,

    jetzt wird es albern. Zwischen 1 Watt und 3 Watt an 8 Ohm sind es gerade mal 4,76 dB Spannungsunterschied, die wenn, dann vom IM-Wert abgezogen werden müssten. Und dann wertest Du zwischen "nicht schlecht" und "Hey, was...."

    Gib einfach Ruhe!

    Ralf aka raudi

    Hallo Matthias,


    der Ton macht die Musik!


    Starte mal Deine Simulation nach 0,75ms und Ende nach 1,25ms. Ich will damit nur verdeutlichen, dass das Thema unter Umständen komplexer ist, als Du es darstellst. Zu analysieren, wie es genau im UPL berechnet wird, bedarf wohl einiges an Aufwand, den ich nicht aufbringen will und werde.

    Aber auch mit den von Dir angenommenen 1,5Weff und dem IM bei 19/20 KHz von ~74dB ist der Verstärker ziemlich gut.

    Warum auch immer, Du scheinst mit dem MTA-Konzept und/oder FrankB Problemezu haben.

    Lass es dabei und versuche nicht immer wieder, hier Stimmung zu machen. Es ist nicht im Sinne unseres gemeinsamen Hobbys. Wir hatten es ja auch schon mal anders (ich denke an unser Gespräch auf der Fähre nach DK).

    Ein entspanntes Wochenende wünscht


    Ralf aka raudi

    Hallo Matthias,

    schade! Durchaus Richtiges drehst Du einmal durch den Fleischwolf und polemisierst dann mit Deinen Postulaten.

    Ich wundere mich nur, warum Du so frustrierst auf alles, was den MTA betrifft (oder ist es FrankB selbst?), reagierst.

    Man hätte Frank nach den Bedingungen, unter denen er mit dem UPL die(se) Differenzton-Messung durchgeführt hat, fragen können. Eins weiß ich allerdings ganz genau, auf Polemik antwortet er nicht.

    Schade, denn es hätte durchaus eine interessante Diskussion über IMD und deren Messmethoden, da gibt es verschiedenste und im UPL unter anderem zwei integrierte, werden können.

    Schade, denn Leute wie Du mit ihren Kenntnissen, bei Dir bezüglich der Röhrenproduktion und deren Umfeld, könnten konstruktive Diskussionen enorm bereichern. Und antworte jetzt nicht wieder mit dem Argument, dass Du Franks MTA "hypen" willst. Diese, Deine, Behauptung empfand ich schon beim ersten mal als Witz und das MTA-Konzept braucht das auch nicht.

    Es wäre schön, wenn hier in Zukunft vernünftig und konstruktiv geschrieben und diskutiert werden würde.

    Bye Ralf aka raudi


    PS.: Und wenn Heiti seinen 6N30P Linestufe besser als die mit der ECL113 findet, was durch aus sein kann, wird Frank sehr gut damit leben können und Heiti in keinster Weise anmotzen!

    Stimmt wohl, konnte grad noch 4 staubige UEL51 aus dem karbuff zaubern... Wäre ja ein Versuch Wert... Gruß


    Hallo Axel, Du kannst aber must doch nicht mit UEL51 bauen. An diesem Schaltungs-Beispiel ist beschrieben, wie sich die Ströme berechnen. Das kann man problemlos z.B. für den AC7/6P3S-Verstärker anwenden. Und statt der 6P3S kann man zB. 6L6G, EL34, KT88 oder EL56 einstöpseln (sofern es die Heizwicklung mitmacht). Für solche Stöpseleien musste Ulfs AC7/6P3S-Verstärker herhalten, was dieser auch klaglos mitmachte. Weil wir gemessen und gehört hatten, gab es allerdings keinen Grund, nicht die 6P3S-E zu verwenden, . Beste Grüße Ralf aka raudi