Alles anzeigenDa gibt es doch genügend von den übblichen verdächtigen Verlagen:
https://image-hifi.com/produkt-kategorie/hifi-tunes/
https://brieden.de/buecher.php
hat nur nichts mit dem zu tun, was ich suche..
Beiträge von max_samhain
-
-
Ihr Lieben,
vielen Dank für die rege Beteiligung, ich bitte aber darum, meinen Eingangspost noch mal genauer zu lesen: ich suche KEINE RATGEBER, PRAXIS-/HANDBÜCHER und auch sonst KEINE HiFi-Veröffentlichungen, die sich nicht schwerpunktmäßig mit Geschichte/Entwicklung auseinandersetzen.
-
Dann nimm Roland Gööck: Erfindungen. Mehrere Bände....
definitiv nicht, was ich suche, aber da kommen wir der Sache schon näher
-
oder nimm einfach die ersten 168 Seiten des Hifi-Jahrbuchs 8. Spart viel Schreiberei....
Hifi-Jahrbuch? Von der Zeitschrift Stereo oder welches meinst du?
Offensichtlich scheint das Interesse an dem Thema zumindest im deutschsprachigen Raum tatsächlich nicht so groß zu sein, wenn auch die Enthusiasten im Analog-Forum meinen, dass mit 168 Seiten alles erzählt ist
-
oder Webers, Johannes: Tonstudiotechnik.
Es gibt viel gute Literatur - auch für Laien verständlich - ohne Hifi- Geschwurbel!
Danke für die Antwort, aber hier gilt vermutlich das selbe wie für die Empfehlung von Matze. Um einen Überblick über Geschichte und Entwicklung zu bekommen, vermutlich nicht das richtige Werk
-
Moin
Wie wäre es mit dem Buch: Das Handbuch der Tonstudiotechnik ?
Gruß: Matze
Hey Matze,
danke für deine Antwort, fällt aber wohl eher unter die Kategorie Praxisbuch/Ratgeber und ist somit nicht, was ich suche
-
ok, gut.
Zumindest auf englisch gibt es sowas..
https://www.amazon.com/Perfecting-Sound-Forever-History-Recorded/dp/0865479380
Werde mir zumindest die ersten beiden auch zulegen. Buch nr. 2 ist auch schon seit längerem auf meiner Wunschliste.
Bin dennoch dankbar über jegliche Empfehlung (auch gerne Artikel). Vielleicht gehe ich ja tatsächlich mal das Projekt an, sowas auf deutsch zu veröffentlichen.
-
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, dass ich hier im richtigen Unterforum unterwegs bin (Radio, TV...), ein Bücher-Unterforum habe ich vergeblich gesucht, womit wir auch schon bei meinem Anliegen sind: Obwohl die HiFi-Szene zumindest gefühlt floriert und gerade auch der analoge Bereich stark im Trend liegt, habe ich den Eindruck, dass es keine Literatur gibt, die sich grundlegend mit Musikwiedergabe/-aufnahme befasst. Es gibt einige coffee table books zu Hifi oder auch turntable-design (Phaidon Verlag) und ebenfalls einiges an Ratgebern/Praxisbüchern zur Studiotechnik. Aber gibt es wirklich nicht sowas wie ein Überblickswerk, in dem die Geschichte der Tonaufzeichnung und/oder Wiedergabe dargestellt wird? Oder meinetwegen auch ein spezielleres Buch wie die Geschichte/Entwicklung des Plattenspielers oder so etwas.... Habe mal ein Thorensbuch gesehen, zum TD124, glaube ich. Das ist für meinen Geschmack aber schon wieder etwas zu speziell....
Ist das wirklich so schwer, so ein Buch zu schreiben? Ist das Thema so uninteressant oder warum gibt es sowas nicht?
Falls jemand spöttisch fragt, warum ich es nicht selber mache: das überlege ich tatsächlich..
-
Alles anzeigen
Hallo,
hier wird ja viel im Nebel gestochert.
Du bist also der Ansicht das es keinen "Akustiker" ( wer auch immer das ist ) braucht, weil du Laie bist und du über YT "schlau für lau" von irgendwelchen selbsternannten Influencern als fast richtig hälst und hier fragst ob die Filmchen dein Problem lösen.
Wenn du ein Hörgerät brauchst, was ich nicht hoffe, so gehst du am besten zum Akustiker.
In deinem Fall wäre jemand hilfreich der das Fachgebiet technische Akustik hat.
Dies nur zur Klärung der Begriffe.
Moin Ulli,
keine Ahnung, mit welchem Fuß du aufgestanden bist, aber wenn du nicht mal in der Lage- oder nicht Willens - bist, meine Aussagen hier halbwegs sinngemäß wiederzugeben, würde ich mir an deiner Stelle mal gut überlegen, woher deine große Klappe rührt und ob das so angemessen ist. Da mir nach den ersten 2 Absätze die Lust am Lesen vergangen ist, kann ich zum Rest nichts sagen.
Alles Gute
-
So, mein Nachbar hat sich jetzt noch mal gemeldet, nachdem er Rücksprache mit seiner Frau gehalten hat, die wohl die eigentliche Leidtragende war.
Jetzt heißt es, dass es doch eher der Bass war, die vorherige Aussage hatte mich auch eigentlich eher verwundert.
Das ändert aber nichts daran, dass es höchstwahrscheinlich die Wandaufhängung der Lautsprecher war, oder?
-
Hab da mal was gefunden, ist zwar kein Lautsprecher, aber zeigt sehr gut das Prinzip.
https://www.getzner.com/de/pro…agerung-von-klimageraeten
Gruß Uwe
super, Danke!
Ich muss aber gestehen, dass mir die BEfestigung immer noch nicht ganz klar ist..
Einfach Wandhalterung abschrauben, die Dämpfer Richtung Wand auf die Befestigungsplatte der Wandhalterung kleben und die Halterung dann wieder anschrauben?
-
Alles anzeigen
Abgesehen davon, dass eine entkoppelte Deckenkonstruktion durchaus Sinn macht, ist der Ansatz die Lautsprecher von der Wand zu entkoppeln mit hoher Wahrscheinlichkeit zielführend.
Meiner Meinung nach macht es Sinn die Befestigungspunkte des Wall Mount akustisch zu entkoppeln. Wandseitig würde ich an den Befestigungsschrauben Sylomer unterlegen,
hierzu bieten sich runde Sylomer Entkoppler an, in diesen man ein Loch bohrt und dann ähnlich einer Beilagscheibe benutzt.
Lautsprecherseitig dann ebenfalls Sylomer dazwischen und dann schnell zu Nachbarn um zu hören.
https://www.amazon.de/PolySoun…-braun/dp/B07NLDJ8HM?th=1
PS.: Da für für eine Wandbefestigung doch etwas Stabilität nötig ist, würde ich, unabhängig vom Gewicht der Lautsprecher (14,4 Kg), die braunen nehmen.
Gruß Uwe
Hey Uwe,
vielen Dank.
Eine (hinreichende) Entkopplung des Wall Mounts wäre natürlich perfekt, denn alleine aus Platzgründen macht die Wandbefestigung prinzipiell schon Sinn für mich.Wenn ich das richtig verstehe, befestige ich diese Entkoppler an den Schrauben? Also ich führe die Schrauben quasi durch diese Entkoppler, bevor sie dann in der Wand verschwinden?
Würde mich mal interessieren, was die anderen dazu sagen. Der Widerstand dieser Schaumstoffdinger ist ja vermutlich nicht zu hoch und der Wall Mount hängt letztendlich immer noch an der Wand.
Probieren geht über studieren, aber ich hätte vorher schon gerne Einschätzung, ob das wohl zielführend ist.
Edit:ah, ok, das ist gar kein Schaumstoff... Mein Fehler
-
Hi,
noch einfacher wäre, die Lautsprecher abzuschreiben, sie auf ein Kissen zu legen und dann zu prüfen, ob sich was geändert hat.
Das funktioniert aber nur, wenn du in der Nachbarswohnung mal hören kannst oder den Nachbarn in die Experimente mit einbindest.
Ein Schalldruckmessgerät könnte auch hilfreich sein.
Danke dir,
wie gesagt: ich werde den Nachbarn einfach fragen, was oben ankommt, das sollte ausreichen.
Viele Grüße
-
Und jetzt kommt dein Thread auf meine Ignoreliste, mir schwant nämlich übles...
Bin ich dir nicht böse drum.
-
Ja, und? Das ändert nichts an deiner falschen Herangehensweise.
Meine Herangehensweise ist Fragen.
Wüsste nicht, was daran falsch sein sollte. Und wenn ich alles, was mir hier präsentiert würde, ohne Zögern und Nachfragen einfach so geschluckt hätte, wären wir jetzt nicht da, wo wir sind. Ich will ja nicht sagen, dass das hier alles Pfeifen sind, aber erst mal ist auch in "Fachforen" eine gewisse Vorsicht geboten, und zweitens - ganz unabhängig davon, was der Poster wirklich weiß - was nützt mir eine noch so richtige Antwort, wenn sie mir nicht erklärt wird und ich sie daher nicht verstehe...
Ob es wirklich an den Lautsprechern liegt, wird sich dann zeigen, aber das wäre ja für mich mit Abstand die beste Lösung.
-
Dann würde ich mit der am einfachsten Umzusetzenden und kostengünstigeren Maßnahme anfangen (Stative) und ausprobieren ob sich die Situation dadurch wieder verbessert
Viele Grüße
René
Sobald ich wieder in Deutschland bin, werde ich das ausprobieren. Die Stands habe ich leider vor ner Weile verkauft, aber diese Gummiteile habe ich noch. zum Ausprobieren sollte es reichen, die LS von der Wand zu nehmen und auf diesen Gummiteilen auf dem Boden oder einer Kommode zu positionieren, oder?
Ansonsten wäre ich unabhängig vom Ausprobieren nach wie vor dankbar, wenn jemand seine fachkundige Meinung dazu kundgeben würde. Vielleicht schätze ich das auch falsch ein, aber wer Ahnung davon hat, sollte sich ja ungefähr ausmalen können, zu welchem Grad die LAutsprecherbefestigung für das Problem relevant ist.
-
Wenn das die originalen Stative von Genelec waren kenne ich die von einem Freund der ebenfalls Genelec betreibt. Da stehen die Lautsprecher auf der Stativplatte nochmals auf so einem speziell geformten "Gummi-Element" welches die räumliche Ausrichtung der Genelecs auf 2 Ebenen ermöglicht.
Das entkoppelt in der Tat schon sehr gut.
Viele Grüße
Rneé
Die Stative waren keine originalen Genelec, sodern von Thomann.
Ich hatte allerdings solche "Gummi-Elemente" aus dem Angebot eines bekannten Audioherstellers (Name gerade vergessen, vielleicht war es sogar iso acoustic) zusätzlich gekauft.
Würde es denn einen Unterschied machen, eine andere Wandbefestigung zu kaufen, wo der LS auf einer Fläche steht, und hier dann diese Gummiteile drunter zu legen, oder macht das auch keinen Unterscheid?
-
Vielen Dank.
Wallmount...wie muss man sich das bei Lautsprechern vorstellen?
Ist das vergleichbar zu den Wallmounts für Plattenspieler?
Das wäre dann ggf hart an die Wand angekoppelt wenn ich das richtig interpretiere
Ich nutze den offiziellen Wall Mount, der für diese LS vorgesehen ist:
Alles anzeigenAber die Info, dass nicht die Bässe sondern die Stimmen das sind was Deinen Nachbarn
stört verschiebt die betroffenen Frequenzen natürlich in einen Bereich der deutlich besser zu handeln ist als tiefe Bassfrequenzen.
Bei Stimmen wären wir so grob im Bereich 200 Hz aufwärts.
Das sollte sich tatsächlich mit z.B. einer Akustik-Decke einfangen/reduzieren lassen.
Zu dünn sollte sie nicht sein um den Bereich hinunter bis 200 Hz vernünftig mit zu reduzieren.
Das wäre die bereits von jemandem erwähnte gelochte Decke mit Absorber-Material dahinter. Die ist in der Regel auch abgehängt um keine starren Übertragungspunkte für den Körperschall zu haben.
Viele Grüße
René
Das Ding ist ja, dass - wie gesagt - bereits eine ZWischendecke existiert.
Die Frage für mich ist jetzt vor allem die:
Vor dem Hintergrund dessen, was oben beim Nachbarn ankommt, was ist wohl eher das Problem: die Beschaffenheit der Decke oder die Montage der LS? Wenn die LS den Schall über die Wand und dann die Decke übertragen, nehme ich natürlich die Lautsprecher ab und kaufe ein paar Stands.
Wenn der Einfluss der Wand Montage nicht so groß sein sollte, sind wir wieder beim Ausgangsproblem nur mit dem Unterschied, dass wir jetzt besser wissen, um welche Frequenzen es geht.
Entgegen der Aussage des einen Kollegen hier, lege ich überhaupt keinen Wert darauf, die Decke neu zu machen. Also die LS wären für mich die schönste Lösung - wenn es denn was bringt.
-
Da würde ich erstmal ansetzen.
Wie schwer sind die Lautsprecher?
Vielleicht kannst du sie probeweise mal auf einen entkoppelten Ständer auf den Boden setzten. Das kostet viel weniger als deine Deckenerneuerung.
Ich habe, wie auch einige andere hier, sehr gute Erfahrungen mit Produkten von isoacoustics gemacht.
Danke für den Hinweis.
Ich bin, wie gesagt, Laie und dachte eigentlich, dass eine Wandbefestigung ideal wäre.
Das wär`s ja, wenn's im Endeffekt an der Lautsprecheraufstellung liegen würde.
Die LAutsprecher sind Genelec 8050 und bringen 14,4 KG pro Gerät auf die Waage.
Bevor ich die Gelegenheit hatte, mich in meiner Wohnung etwas zu breit zu machen, habe ich nur dieses Zimmer bewohnt und hatte die Genelec unter meinem Hochbett auf Stativen stehen. Da gab es definitiv nie eine Klage über Lautstärke (zumindest von oben nicht). Allerdings lag halt auch ne dicke Matratze direkt darüber, welchen Einfluss die jetzt genau hatte, weiß ich nicht.
Prinzipiell bin ich ein großer Fan von Wandhalterungen, aber da ich das Zimmer eh umgestalte, ließe sich auch eine andere Lösung finden. Wäre natürlich deutlich einfacher als die Decke neu zu machen.
Was denken die anderen? Wie wahrscheinlich ist die Wandhalterung als Problemquelle?Ich kann es zur Zeit leider nicht ausprobieren, da ich aktuell im Ausland bin.
-
Alles anzeigen
Nun kommt der Trick:
Trennwandband auf die UK geklebt.
Danach Zweilagig verkleiden!!
Erste Lage 15mm OSB-Platte (ich weiß, wiegt etwas, und über Kopf unbequem)
Zweite Lage 12,5 mm Gipskarton Platte drunter....
Wichtig dabei sind die unterschiedlichen Masseverhältnisse des Materials, die sich dann nicht gegenseitig anregen können, und die Entkopplung durch Trennwandband zur UK.
Moin Jürgen,
das klingt sehr gut.
Ich frage nur als LAie und da von den anderen hier keinerlei Reaktion kam: funktioniert das auch sicher?
