Hallo Gerhard,
schön, dass du zufrieden bist. Unter der Annahme, dass entweder die B77 oder die PR99 oder sogar beide Maschinen vielleicht 2-Spurgeräte sein könnten (eingemessen auf ?): Wie wär's mit der Teilnahme am AAA-Tonbandkettenpaket mit einer kurzen 19 cm/s - Aufnahme? Hättest du Lust dazu?
Wenn ja dann frag doch mal hier an:
Aussehen ist Geschmackssache (Arbeitsgerät) aber aus erster Privathand und gut gepflegt ist das ein zuverlässiger Spieler. Systeme für TP 90 sind hier schon besprochen worden. Bin zufrieden. Plattenwechsel geht damit im Nu (Motorstop und -Hochlauf sind richtig schnell). Tonarmhöhenverstellung ist mit speziellem Tool möglich.
Kann ich aber auch verstehen. Letztes Jahr hatten wir zur Abwechslung mal keine Nachtigall jede Nacht die ganze Werbungszeit hindurch sondern eine Singdrossel;
das war wie ein Wettstreit zwischen der Callas und der Netrebko: Durchaus wert einmal nachts (Nachtigall) oder tags (Singdrossel) das Mikro aus dem Fenster zu halten!
Vielleicht misch' ich das mal für mich mit etwas anderem zusammen...
"Will doch stark hoffen dass er nicht krank ist."
Genau das hoffe ich auch. Und sonst: GUTE BESSERUNG DIETER!
Hallo Ralf,
"ich Säftel" hätte ich ja von einem "native? Spreeathener" eher nicht erwartet 
... aber toll, dass wieder eine LITE gut läuft und Freude macht! Vielleicht hast du auch einmal die Gelegenheit die LITE mit der F.A.T zu vergleichen - ich jedenfalls arbeite noch daran... - auf jeden Fall halte ich beide Entwicklungen, insbesondere auch bei ihren zum Konzept gehörigen finanziellem Rahmenbedingungen, für richtig gut gelungen.
Grüß dich Roman,
da ich - zugegebenermaßen wohl als einer der letzten Frickler - keine Beiträge mehr glaubte erwarten zu dürfen habe ich meine HP "entlastet". Ich stelle aber die Bildserie gerne noch einmal für kurze Zeit ein, auch wenn da ja nur meine individuellen Lösungsansätze für dieses alte Gehäuse sichtbar werden.
Beim ersten Prüfgang fiel mir ein Uh-Spannungsausfall am Ausgang des LM2940T auf. Der andere Uh-Zweig scheint OK.
Für diesen Halbleiter ist eine Arbeits-Temp. von 125 °C (max. 260 °C) benannt - ist der bekanntermaßen sehr empfindlich beim Löten (350°C) ?
Dann muss dieser Uh-Zweig wohl wieder entlötet, der Rergler neu bestellt und neu eingebaut werden... sch... ade. 
Hallo Jürgen,
klar doch, gerne; werde mir dann für Mai 2018 eine Erinnerung ins Notizbuch machen Darf aber auch früher sein 
Gut gewartet und sogar bei Batteriebetrieb (auch Netzanschluss) mit untadeligem Gleichlauf - in 3 Geschwindigkeiten (und mit neuer Nadel) kommt da heute noch ein durchaus anhörbarer Sound (monaural) heraus ohne die Platten zu zerstören!
Sicher nichts für's audiophile Ambiente aber viel Spaß mal schnell 'ne Platte aufzulegen.
Auszug aus den vielen FAT-Beiträgen ("Essentials") und mein FAT-Aufbau-Bildertagebuch bisher unter http://downloadarchiv.cepha.de/FATessentials/
Danke Martin für die schnelle Antwort,
deiner letzter Satz scheint ja die Möglichkeit zu eröffnen 2 Fliegen (wovon die erste wohl bei der FAT gar nicht exiistent ist) mit einer Klappe zu schlagen. Wie auch immer - alles wird gut.... den LL1681 droht so wohl keine Magnetisierung.
Hallo Dieter,
da dich meine PN anscheinend nicht erreichen können hier einmal eine Frage vor Einbau der Ludahls, eine Erfahrung, die ein Freund mir mitteilte:
"....hatte ich ja das Problem, dass er sich nach Einbau der
Eingangsübertrager für MC innerhalb weniger Tage deutlich(wirklich
deutlich, also am Ende echt dumpf) immer schlechter angehört hat, das
war mit zunächst unerklärlich. Dann bin ich darauf gekommen, dass am
Eingang gegen Masse die Gittervorspannung der ersten Triode anliegt und
damit die Übertrager aufmagnetisiert wurden, die sollen ja auf keinen
Fall Gleichspannung abbekommen. Nachdem ich zwischen jeden Übertrager
und den Eingang zum Gitter einen 0,1µF-Kondensator(kleine Spannungsfestigkeit) geschaltet
hatte, baute sich dieser Effekt etwa so schnell ab, wie er gekommen war."
Hat jemand bisher mit MC-Übertragern an der F.A.T. (oder entsprechendem Rö.-Pre) so etwas beobachtet?
Aufbau profimäßig wie es der Oberklasse von unserem Daniel Düsentrieb ("UnsDieter") alle Ehre macht. 
Aber kein Grund sich zu verstecken für die alle anderen FATboys, deren Moped gut läuft (auch ohne den geilen Harleybrumm)
ICh bin dann mal weg und werkel gemütlich weiter... 
Ja, danke Thomas, könnte wohl so sein - noch stehe ich aber noch lange vor dem ersten Bewegen freier Ladungsträger.... Den HV-Trafo habe ich aber liegend montiert. Mal hör'n wat da dann so kömmt. Dünne Schirmbleche aus Festplattengehäusen sollen auch noch zum Einsatz kommen. Die Hoffnung stirbt zuletzt 
Nachdem so viele schöne Aufbauten gezeigt wurden habe ich nun endlich auch einmal ein Gehäuse eines kleinen alten SAT-Receivers genommen und probiert die Bauteile darin mehr oder weniger schön unterzubringen. Bin gerade bei der Bestückung der hier senkrecht montierten Lötleiste. Das leere linke Drittel verbleibt für die Liegendmontage der Röhren auf einem L-Profil und, an der Hinterwand, für die 2 Eingangsübertrager (MC).
Für die Umschaltung der 3 (2) unterschiedlichen Heizspannungen mit diesem Heiztrafo suche ich noch die perfekte Lösung... 
Saft war noch nicht drauf - dauert also noch, leider.... <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f634@2x.png 2x">
Hallo zusammen! Ich möchte eine Revox Bandmaschine revidieren lassen. Gibt es Erfahrungen mit best-sound-Engineering in Fürth oder lieber gleich zu Revox-online.de
VirNides
Ich habe 2013 meine A700 bei Dipl. Ing. Adrian-Florentin Dimitriu-Wolff revidieren lassen (Audiophile Sound Plus Service) - damals war dieser Service, wahrscheinlich noch als Eröffnungsangebot, noch deutlich günstiger. Ich erhielt diese Maschine in einem so perfekten Zustand und vor allem Sound zurück, wie ich sie noch nicht einmal nach meinem Kauf 1976 in Erinnerung hatte, sodass ich Herrn Dimitriu-Wolff, der sogar noch nachträglich kostenfrei meine VU-Meter der A700 hervorragend reparierte, nach meinen damaligen Erfahrungen wirklich empfehlen kann.
Da er die Revisionen meiner 2 Studer B67 letztes Jahr nicht übernehmen konnte habe ich zu Herrn Sittinger und seiner Tonbandgerätewerkstatt gefunden. Ein sehr kompetenter, gut ausgerüsteter und stets freundlicher Mensch, den ich persönlich empfehlen möchte und dessen Revisionen gründlich und im Preis angemessen sind.
Sicher gibt es auch andere derart gute Anlaufstellen für eine Revision von Revox- Studergeräten.
Wenn ich damit weiterhelfen konnte würde es mich freuen.
Habe ich auch gemacht, sogar für Original-NT als auch für symmetr. Fremdeinspeisung (Wahl durch Einschalter mit Mittelstellung = Off), ist aber eine knifflige Lötarbeit und wenig Raum für zusätzliche Schrumpfschlauchüberzüge.
An die Liebhaber auch des in Größe und Registratur kleinen, sehr direkten Hausorgelklanges - hier zwei kleine Beispiele:
http://downloadarchiv.cepha.de…rner%20Oberland%20004.wav
Hallo Markus,
ich war in dieser Zeit sonntags oft in St. Matthias, Berlin (Orgel s. http://www.st-matthias-berlin.…ie-st-matthias-orgel.html ), dort war Ludger Mai damals Organist, ein Schüler von Jean Langlais und Jean Guillou ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ludger_Mai ). Auf dieser Orgel spielte auch Cameron Carpenter Stücke ein.
Grüße an alle, die sich an diesen großartigen Instrumenten (nicht nur den großen "Monstern" sondern z.B. auch kleine Hausorgeln [z.B. im Berner Oberland]) in vielen Bereichen von Konzert, Kino, Sacralmusik oder auch in anderem Zusammenhang erfreuen können.
Ja, Konrad,
habe Ende der Siebziger dort in Paris die frei zugänglichen Samstagskonzerte in Notre-Dame bewundern dürfen. Das andere besondere Erlebnis war für mich dann damals die Acapella-Aufführung von "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir" (Felix Mendelssohn-Bartholdy) in der riesigen Zentralhalle des Wanamaker's Department Store in Philadelphia, wo hoch über uns (St. Hedwigs-Kathedral-Chor) die große Wanamaker Grand Court Organ thronte, die wohl größte bespielbare Orgel der Welt, und um uns herum klingelten die Einkaufskassen dieses gigantischen Warenhauses.... eben Amilike
