Wollte meinen Pioneer CT-F 1000 eigentlich schon als Alu-Wertschrott abschreiben... vielleicht muss ich dies dann aber doch noch einmal in Richtung Revision überdenken...
Beiträge von KarlForster
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Interessant, Heiti, .... nu mal Butter bei die Fische. What´s to do?
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Holz ist ein Werkstoff, aus dem Träume geschnitzt werden können - Metalle eher einer, die Funktionen zu vervollkommnen....
Und: Luft genug zum Atmen dürfte da ja sein.
Ich wünsche dir den vollen Genuss aus Form & Funktion! -
Hallo Gerhard,
schön, so flach hatte ich das für mich auch gedacht; Abfuhr der Wärme durch Konvektion durch Luftdurchtritte im Boden und Deckel wären vielleicht ganz dienlich.... Besonders schön ist's wenn es dann auch auf Anhieb funzt und das möglichst ohne Brumm & Rausch.
Kannst du bitte vielleicht einmal die Gehäuse- und Leistenmaße nennen? -
Ich habe es noch mit einer ATN-14S manchmal am TD535 hängen - eher für Klassik, dort m.M.n. durchaus gut anzuhören.
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Hallo Rainer,
zum Gedanken: "Ich habe schon einige Klais-Orgeln gesehen, gehört und aufgenommen, ... "
Es wäre ja zumindest eine Fiktion in der Galerie oder mit Hife der eigenen HP eine (temporäre und volumenbegrenzte) Einstellmöglichkeit für private "Aufnahmeschnipsel (flac)"... z.B. zum Thema "Genre XYZ" vielleicht einmal nicht freigegeben zu allgemeinem kritischen Beschuss sondern als Beispiel und Diskussionsgrundlage für die Aufnahmetechnik bestimmter akustischer Ereignisse, Musikdarbietungen oder Instrumente....
Vielleicht fallen da bei so manchem Fieldrecording ein paar interessante "Schnipsel" ab... ?
Vielleicht fehlt aber dazu auch Speicherplatz, Zeit oder Interesse. War ja nur so ein Gedanke.... -
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Brauchen die Muses in der Peripherie als Diven etwa etwas Besonderes? Sicher doch nicht, hätte Dieter gesagt. Kann man die Muses nicht mal durch einen IC-Tester ziehen?
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................? ............?
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Hallo Thomas,
auch hierzu noch zwei Links: http://www.studerundrevox.de/revox/revox-uebersicht/ und recht informativ zur A700: http://www.reeltoreel.de/Revox/A700Test2.htm
Viel Vorfreude bei deiner analogen Entscheidungsfindung!
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Hallo Thomas,
da ich eine ASC nie hatte kann ich dir nur subjektiv von meiner A700 berichtenen, die ich mir 1976 neu kaufte (allerdings bevorzugte ich damals 1/4 Spur), die mir aber bis heute immer zuverlässig gedient hat. Voraussetzung ist jedoch nach vielen Jahren eine Wartung/Revision (wie bei so alten Geräten eben notwendig). Ich ließ das vor 3 Jahren bei http://www.best-sound-engineer…sound_plus_service-2.html machen lassen. Heute gehe ich zu http://www.tonbandgeraetewerks…gers.com/Bilder_A700.html - du aber hast ja einen Revisionsbetrieb an der Hand.
Von der A700 würde ich eine möglichst späte Produktionsreihe empfehlen und du bevorzugst sicher 1/2 Spur. Die Maschine ist robust, ich habe nie eine Diva erlebt, insbesondere bei frühen Produktionsreihen sollte man aber undichte Silicontöpfe der Banzugskomparatoren und kratzende Preh-Potis beachten (wird in der Revision eh mitgemacht). Die hintere Anschlusswanne mit den Cinchterminals ist nicht das glänzende Gold aber völlig ausreichend. Ich habe mir zu der A700 die kabelgebundene Fernsteuerung und die stufenlose Regelung der Motorgeschwindigkeit (quarzgeregelt) besorgt (ist aber kein Muss).
Ein Hauptargument für Revox oder Studer war auch immer eine gute Wartungs- und Reparaturmöglichkeit; ich kenne Betriebe, die andere Markengeräte nicht mehr annehmen wollen und sich ganz auf Revox/Studer konzentrieren.
Für meine 1/2 - spurigen Ambitionen habe ich mir dann günstig die Studer B67, die professionelle "Schwester" der A700, holen dürfen und bin ebenso begeistert von ihrer Zuverlässigkeit.
P.S.: Was sich auch als Upgrade empfiehlt, da die alten riemenangetriebenen Zählwerke oft nicht mehr gut funktionieren: http://www.revox-online.de/Zaehler_700.htm -
Ist gehört und wird beherzigt, Matej. Meine Intention hast du schon gut getroffen.
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Nein, Tom, ans Geldverdienen ist zunächst nicht gedacht. NUR Hobby verstehe ich in dem besten Sinne, in dem ich mich der Musik und der Sache widme, damit die Aufnahmen, die ich machen möchte, sich auch möglichst authentisch anhören. Die Qualität der Formate soll zur Nachbearbeitung (Korrektur/Verbesserung) mit DAW geeignet sein. Deshalb suchte ich nach eigenen Recherchen euren professionellen Rat - den ich ja auch erhalten habe, danke dafür.
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Hallo Rainer,
bin weder beratungsresistent noch Schnellkäufer (und so nehme ich mir die Zeit euch Profis gut zuzuhören) und will auch keine Vögel in der Uckermark aufnehmen - ;selbst höre ich mich natürlich auch noch herum und wenn ich nach solchen Artikeln http://www.soundandrecording.d…und-h4n-vs-sound-devices/ auch noch das Angebot bekomme Fieldrecorder zum Testen zugesandt zu bekommen, dann kann ich ja wenigstens auch einmal selbst nach Unterschieden hören und schauen. Schaun mer mal...
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Grüß dich Matej,
kann ich schon verstehen, die sound devices sind in meinen Augen ambitionierte Wandler/Geräte, liegen aber nicht auf der Linie, die ich anstrebe. Ich lasse mir zur Probe erst einmal ab Dezember ein ZOOM F4 zusenden um zu testen, was damit geht und ob die anvisierten Micros damit stimmig zu nutzen sind.
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Grüß dich Rainer,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte aber bin gerade erst jetzt aus dem Saarland und von der Tonbandgerätewerkstatt (bei einer B67 musste die Bandzugsregelung neu eingestellt werden) zurück; und außerdem ist mir noch ein ANT telcom c4 über den Weg gelaufen...
Tja, die Entscheidung aufgrund eurer professionellen guten Beratung ist: Hochqualitative und für die jeweilige Anwendung optimale Mikros zunächst mieten.
Eigene weitere Erfahrungen sammeln mit der Mikrofonierung: Oktava Stereoset mit 3 verfügbaren Kapseln (war aber keine selbsterfüllende Prophezeihung). Die Oktavas könnte man ggf. als nächsten Schritt mit einem weiteren passenden Stereoset oder Einzelstützen ergänzen.
Neben dem notwendigen Zubehör werde ich sicher noch nach einem ausreichend guten kleinen Mobile-recording-set schauen - so etwas wie z.B. Tascam DR-680 MkII (es sei denn man bekommt für dieses Geld ein besseres Gerät).
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Hallo Rainer,
bin bisher bei Reaper geblieben, vorwiegend um nicht auf mehreren Hochzeiten tanzen zu lernen und nachher den Überblick zu verlieren. Reaper hat so seine Tiefen, die ich bisher auch noch nicht auloten wollte/konnte (Stichwort "Musikvideo"), es ist schnell und arbeitet wohl auf vielen Plattformen zuverlässig - ich werde es auf neuen, audio- und leistungsoptimierten WIN10-PC dieser Tage portieren und schauen, ob es weiter so oder besser läuft (Latenzzeit, ASIO-Treiber(!) incl. der MIDI-Steuerbefehle zum Mischpult hin). wenn es da dann haken sollte werde ich mich umsehen, Protools ist da wohl ein guter Tipp - danke.
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Wen es interessiert und "um die Ecke wohnt":
Heiko Plank hat mich auf das Gitarrenfestival in Hamburg am 5. oder 6.11.2016 (Aktionsbühne im Kulturhof Dulsberg.Im Rahmen des 7. Hamburger Gitarrenfestivals vom 03.11. - 06.11.2016 wird es wieder eine offene Aktionsbühne geben) einladend hingewiesen (er spielt dort als 10ter):
http://www.hamburger-gitarrenf…deboxwahl=0&ih=4#aktionsb
Was er so auf seinem "Plank" zaubert ist m.M.n. schon bewunderns- und hörenswert. Auch sonst ein vielleicht interessantes Event.
Siehe auch: http://www.hamburger-gitarrentage.de/
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Excurs zu Reaper
Grüß dich Rainer
Deiner Aussage: "Edit: in meinen Augen eine sehr mächtige DAW mit umfangreichen PlugIns für kleines Geld:" kann ich grundsätzlich nur zustimmen, meine Bemerkung: "mit Reaper arbeite ich auch (und schätze es bis auf eine gewisse Armut an guten Plugins)" klingt widersprüchlich, ist aber für mich dadurch begründet, dass die mit Reaper gelieferten grundlegenden Plugins sich in der Funktion oft nicht so stark voneinander unterscheiden; spätestens wenn aber jemand selbst kreativ tätig werden will (MIDI-Ankopplung), dann muss er sich nach guten Instrumenten-Plugins schon anderweitiig umsehen.
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Guten Abend Luedre,
Bei der letzten Aufnahme hatte ich in meinen Ohren sogar etwas zu wenig Raum und habe deshalb noch einen Faltungshall mit der Impulsantwort eines Konzertsaals in Pori/Finland eingesetzt.Only for non-commercial use:
http://legacy.spa.aalto.fi/projects/poririrs/Edit: in meinen Augen eine sehr mächtige DAW mit umfangreichen PlugIns für kleines Geld:
http://www.reaper.fm/Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer,mit Reaper arbeite ich auch (und schätze es bis auf eine gewisse Armut an guten Plugins), bisher zwar nur mit Tascam FW-1884 im Hause, reicht mir aber an Ort und Stelle um Dinge auszuprobieren.