Beiträge von KarlForster

    Hallo Frank,


    falls du intern oder extern etwas über PC realisieren möchtest empfehle ich dir einmal dich auch hier umzusehen
    http://www.digitaldevices.de/
    - tolle Technik und sehr guter Service falls einmal (was es praktisch nie tut) etwas klemmen sollte


    zusammen mit einer sehr kostengünstigen aber potenten Softwarelösung (z.B. http://www.dvbviewer.com/de/ ) oder aber MS-Win-intern lässt sich gut Radio hören, aufnehmen ....

    Hallo Holger,



    Musikraum pur und konzentriert! Für meine A700 musste ich als Pflegehelfer ein Jahr arbeiten um mit dann 1976 meinen Traum erfüllen zu dürfen - 3600 DM!



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/100186/



    Bin jetzt am Umbau / Neuanschluss auch neu hinzugekommener revidierter Oldies - darunter auch zwei Studer B67, mit der ich mich jetzt etwas intensiver beschäftige um sie in beide Welten (Homerecording und Studiopegel) einzufügen zu können.



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/100255/

    Übrigens noch einmal kurz in das Baujahr meines Käfers...



    aus eben diesem Jahrgang stammt auch dieser für mich sehr angenehm klingende einfache Röhren-Vorverstärker PHILIPS HF 306 allerdings benötige ich dessen Klangregelung auch so gut wie nie; er treibt die passenden Endstufen HF 309. Was Phips damals zu seiner Röhren-Hochzeit auch aus ganz sparsamen Schaltungskonzepten entwickelte beeindruckt mich klangmäßig noch heute - - - auch ohne Klangreegelung <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/2757@2x.png 2x">



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/100209/

    Hallo Peter,


    "...würde ich für einen neuen 1200er Käfer mit 34PS und ohne Servolenkung
    eintauschen, nicht nur wegen der schönen Dreieck Austellfenster...,
    "


    So einer von 64/65 (panambeige, seit seiner Geburt Familienmitglied!) darf bei mir immer wieder einmal laufen :) Man gönnt sich ja sonst nichts.


    Und: Ob und bei welchem Vor- oder Endvertärker bei mir die Klangregelung genutzt oder überbrückt bzw. nicht eingeschaltet wird bestimme immer noch ich ;)

    Danke, Ralf,


    Freude werde ich damit sicher haben! Ist doch analog - und wie! Als der Frank mir demonstrierte, dass sogar bei 9,5 cm/sec schon eine Differenz zum eingespielten CD-Original kaum noch zu erahnen war, überkam mich dasselbe freudige Hören wie nach einer vorangegangenen Revision einer A700, bei der die Signalwege zudem optimiert worden waren.
    Nun aber kommen neue Erfahrungen mit Studiopegeln und auch entsprechende Technik hinzu - ANALOGES WEIHNACHTEN :thumbup:
    Einige der in Krefeld erworbenen musikalischen Anregungen werden nun testweise aufgenommen und Sampler erstellt.


    Dann kann des Kettenpaket auch bei mir einmal wieder vorbeischauen...

    Man darf ja nicht vergessen, dass das, was das Studio verlässt, auch nichts mehr mit dem Original zu tun hat.... nur eben geil klingt ;) - das konnten wir ja in Krefeld gut mitbekommen.
    Ich würde wohl heute auch nur noch subjektiv gewünschte geringe Korrekturen wegen Schallwandlern und Raumakustik vornehmen - selbst wenn ich so etwas wie meinen Pioneer SA 9100 mit seinen üppigen Klangregelnetzwerken dran habe. Dazu sind einige heutigen Studioabmischungen schon viel zu dicht am "Loudneswar" dran.
    Mit Abblassen des physiologisch vorgegebenen Hörvermügens (Hochtonbereich!) kann eine geringe Korrektur aber sehr nützlich sein.

    Es war ein tolles Treffen mit guter Organisation, interessanten und sehr engagierten Fachreferenten, und jeder Menge audiophiler Technik - und natürlich auch lauter netten Menschen mit ihrer Freude am guten Klang und an der technischen Umsetzung dahin.


    Highlights für mich: Ulrich Apel, Andrew Levine und Holger Siedler mit ihren Fachvorträgen bzw. Vorführungen; es stehen anscheinend bereits Welten zwischen den Zeiten, da bereits beim Architekten die akustischen Eigenschaften geprägt wurden (bei den antiken Amphietheatern - , ich habe das auch verfolgen dürfen beim Bau der Berliner Philharmonie durch Hans Scharoun), der Exploration der Raumakustik und Aufstellung der Tonkörper im Raum und der optimalen Microphonierung und dann der letztlich der vom Zeitgeschmack geforderten Klangoptimierung, die zum Kunstobjekt optimiert von Adrew Levine mit großer Emphase eindrucksvoll umgesetzt wird.


    Dann: Unter den vielen guten Vorführungen für mich von besonderem Interesse die Boxen von Tannoy im Raum "Klarheit".


    Frank Brattigs (darklab) war mir ein idealer Ansprechpartner um die 2 Studer B67, die ich voll revidiert am Montag auf dem Rückweg abholen durfte, mit bestem Bandmaterial zu versorgen und mich rund um dieses Thema zu beraten.


    Allen, die dieses Treffen so gut organisiert haben: Vielen Dank!

    Wenn dem schon so sein sollte dann leg ich noch einen drauf:


    Entgegen allem highendigen "Geraffel" habe ich in letzter Zeit vier Röhren-Mischverstärker Philips El6411 völlig überarbeitet und getestet - man bedenke : Gegentakt-B! Welche Schande!
    Und die machen ihre Sache derart gut, dass ich die Blütezeit des Röhrenverstärkerbaus mit gutem Engeneering und wenigen Bauteilen nun auch in den 50er - 60er bei Philips weiss - Brumm? Rauschen? Wahrnehmbare Verzerrungen? Fehlanzeige!
    Leistung? Man könnte einen kleinen Saal beschallen...

    Hallo Michael,


    soweit ich es verstanden hatte wurde die bekannte Elektronik komplett überarbeitet und vor allem um 78er Geschwindigkeit ergänzt. Passte möglicherweise nicht mehr so auf die Platine. Aber der Konstrukteur weiß sicher mehr ;)

    So sehe ich das auch, Jürgen. Man lernt zwar von den "Revoxianern" die Schwachstellen kennen (hat ja irgendwie jede Technik) aber dass mich meine A700 seit dem Originalkauf 1976 einmal richtig im Stich gelassen und rumgezickt hätte kann ich auch nicht bestätigen. Sabbernde Siliikontöpfe und dadurch abfallende Dämpfung der Bandzugswaagen in den ersten Chargen, mindere Qualität der Schiebepotentiometer von Preh und vielleicht einmal ein Fehler in der Logiksteuerung - über mehr kann ich nichts berichten. Da das so ist war es auch keine Frage die A700 nach vielen Jahren einer den Signalweg aufwertenden (Burr-Brown) Totalrevision und Einmessung zu unterziehen - mit außerordentlich gutem Ergebnis, wie ich finde.
    Da dieses Laufwerk durchaus gut und stabil durchkonstruiert erscheint habe ich auch nicht nein gesagt, als zwei Studer B67-VU bei mir einziehen wollten...
    Demnächst voll revidiert und neu eingemessen. Dann kann ich am 1/2-Spur orientierten Schnitt des TBKettenpakets vielleicht auch einmal etwas anhängen.... und auch Bilder einstellen :)

    Gehören zu denen, die auch ich gerne höre - inspiriert auch durch eine kürzliche Begegnung mit Grönland und seiner/n Kultur(en), Interpreten Skandinaviens - Kari Bremnes, Mari Boine, Jan Gabarek...
    Kari Bremnes: "SVARTA BJORN"_ars! high quality pressing licensed Kirkeling Kulturverksted, "NORWEGIAN MOOD"_Kirkeling, "LY"_Kirkeling, "OG SA KOM RESTEN AV LIVET"_Strange Ways Records licensed Kirkeling Kulturverksted
    m.M.n. alles gute Pressungen und Aufnahmen.


    Leider habe ich von "NORWEGIAN MOOD" keine andere Pressungen gesehen oder gehört.

    Nein, ist eher technisch interessant. Die Stimmigkeit der Registratur (Orgelbauer) in Kombimation mit der Raumakustik und der Interpretation der Orgelliteratur sind in unserem Kulturkreis mit dem Hintergrungwissen um Sakralmusik und ihre Bedeutung gekoppelt.
    Dieses Erleben erhält man nicht bei Wanamaker & Co. Selbst die 5-manualige Riesenorgel in Passau mit all ihren Sonderregistern vermag nicht die tonale Intensität von Hausorgeln aus dem Berner Oberland zu erreichen - es verhallt buchstäblich (teilweise über 12 Sekunden!) im Barocken Übermaß.
    Wer es etwas kräftiger und trotzdem geistlich-intensiv mag, der ist begeistert von französischen Orgelmusik, die dann schon eher in Richtung von Interpreten mit Liszt'schen Nimbus tendiert.