Gratuliere, schöne Arbeit.
Wenn jetzt noch der Klang hinhaut, hast du alles richtig gemacht.
Gruß und viel Spaß
Kai-Uwe
P.S.: Vielleicht habe ich es überlesen. Welche Antriebsriemen sind das?
Beiträge von kui64
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Aus der Erinnerung heraus:
Kunststoff Deckel am Tonarmfuss anheben. Da sind dann zwei kleine Imbussschrauben zu sehen. Die lösen und der Arm ist zu bewegen.
Gruß z
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Moin,
ich gehöre ja weiterhin zu den Verfechtern der Behauptung, dass man den TP21 in gewissen Grenzen in der Höhe verstellen kann.
Ich hatte z.B. damals ein AT 430, VMS 20 und MC Nr.2 und konnte alle korrekt betreiben.
Gruß Kai-Uwe
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Also die Holz Holz Variante sieht für mich aus wie Laubsägearbeit aus Zwolle.
Sorry, aber gut und Qualität sieht anders aus.
Gruß Kai-Uwe
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Moin,
bei vier Rega hat bei mir noch nie etwas gebrummt. Egal ob MM, MI oder MC genutzt wurden. Und auch der Phono Vorverstärker hat dabei keine Rolle gespielt.
Und bei der Geschwindigkeit habe ich gerade wieder festgestellt, dass der oder die Riemen eine wichtige Rolle spielen.
Habe am P7 vier verschiedene Kombinationen ausprobiert, Original neu, Original alt und zwei unterschiedliche von Rega fremden Anbietern. Wirklich exakt liefen die original Neuen und annähernd genau einer von den Nachbauten. Am meisten Abweichung hatte die alten original Riemen.
Gruß Kai-Uwe
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ADCs wurden hier ja schon oft gezeigt. Hier ein P30 mit Rundnadel. Habe ich vor ein paar Monaten unbenutzt aus der Bucht gefischt und jetzt an einen kürzlich erworbenen BSR Quanta 700 gehängt.
Bereits nach wenigen Plattenseiten kann ich versichern, dass das klangliche Ergebnis weit über den finanziellen Aufwand hinaus geht.
Beste Grüße Kai-Uwe
Finanzieller Gesamteinsatz unter Euro 100.
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Beim blindhören mag man es kaum glauben, das "nur" ein MI spielt....
Ich bin überzeugt, beim Blindhören würden einige ganz schön Augen machen, wenn sie ein MI hören.
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Ganz toll und ein echter Ansporn, es auch einmal zu versuchen.
Gruß Kai-Uwe
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Moin allerseits,
früher, bei Schaulandt im Nedderfeld in Hamburg, standen diese Lautsprecher in der Vinyl-Abteilung und spielten im Hintergrund.
Ich habe nie verstanden warum, aber mich immer gefreut, dass es so war.
Tolle Lautsprecher.
Gruß Kai-Uwe
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Hallo Collector,
die im "Origin-Live-Thread" unter #18 dargestellten Unterschiede kann ich bestätigen.
Bei mir hat sich der Austausch auf einem Rega P5 Brett ähnlich dargestellt.
Ich fand den RB250 mit Transrotor Gegengewicht und anderer NF-Verkabelung eigentlich auch schon ganz gut. Aber mit dem OL Alliance ist das Klangbild noch einmal deutlich konturierter und plastischer. Auch im Bassbereich legen die Systeme zu. Ich habe die Vergleiche mit einem Clearaudio Performer und einem Arcam P77 gemacht.
Beste Grüße
Kai-Uwe
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Moin,
da würde ich jetzt auch meinen, in Richtung MI sollte es gehen. Und da vielleicht erst einmal mit etwas Günstigem beginnen und bei grundsatzlichem Gefallen mehr Geld ausgeben.
Gruß und viel Spaß beim Probieren
Kai-Uwe
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Hallo Frank,
ich hatte vor Kurzem einmal einem dem Telefunken ähnlichen Metz aus Neugier gekauft und war doch sehr positiv überrascht über das, was da raus kam. Kann man meiner Ansicht nach sehr gut kaufen.
Was den Preis angeht finde ich die aufgerufenen € 235 zwar etwas hoch, aber letztlich ist auch immer die Frage, wie ist der Zustand und wieviel weniger will man denn ausgeben.
Gruß Kai-Uwe
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denke, dass selbst die Rega Glas Teller in Bezug auf Dynamik besser sind als die meisten Plexi oder POM Teller.
Oh wie wahr. Rega mit Plexiteller ist wirklich lahm.
Kann ich aus eigener Erfahrung, und nicht vom hören sagen, bestätigen. Ich denke, dass lässt sich auf andere Dreher übertragen.
Ich würde die Finger davon lassen.
Gruß Kai-Uwe
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Moin,
toller Umbau.
Aus welchem Material ist denn das Deck?
Gruß Kai-Uwe
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Moin,
läuft er 5% zu schnell oder zu langsam?
Dass das Pulley abnutzt, habe ich noch nie gehört.
Hat die Motorachse auch einen Tropfen Öl (nicht mehr) bekommen?
Gruß Kai-Uwe
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Moin Lars,
also beim OM40 würde ich auch erst einmal bleiben.
Meine Experimente in den letzten zwei Jahren mit verschiedenen Drehern und Systemen haben eigentlich durchweg ergeben, dass der Dreher wesentlich entscheidender für die Performance des Systems ist, als umgekehrt.
Gruß Kai-Uwe
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Moin,
wichtig ist als Einsteiger, sich nicht durch das Forum hier kirre machen zu lassen. Denn besser geht immer, aber man muss selber erst einmal einschätzen können, was besser ist.
Also mein Tipp, erst einmal den Dreher besorgen, anschließen und hören. Und wenn alles funktioniert und eigentlich akzeptabel klingt nicht erwarten, dass durch den Einsatz von 200 Euro sich Welten ändern.
Und wenn es nicht akzeptabel klingt möglichst selber heraus finden woran es liegt und dann dort gezielt das vorhandene Geld einsetzen.
Gruß Kai-Uwe
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Moin allerseits,
der Teller verrät es schon. Rega P7, bei mir seit ca. einem Monat im Einsatz. Für mich eigentlich einer der schönsten Dreher überhaupt, wegen des Tellers und der filigranen, schlichten Optik.
Nicht nur wegen des Namens hängt ein Arcam P77 dran und das Ganze wird mit einem Arcam rPhono verstärkt.
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Kombination. Insbesondere das P77 hatte mir auf einem anderen Rega nicht so gut gefallen. Die Basis macht doch schon eine Menge aus.
Demnächst probiere ich ein ADC QLM 36 aus. Davon erwarte ich noch etwas mehr.
Gruß Kai-Uwe
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Moin,
ich hatte einmal einen gebrauchten Rega gekauft, der ebenfalls sehr hell und überspitzt klang. Ursache war dann ein Riemen, der viel kürzer war als das Original.
Nach dem Austausch war es dann gut, auch wenn die Drehzahl, Rega typisch, weiter etwas zu hoch war.
Gruß Kai-Uwe
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Ortofon VMS 20 am Thorens TD 166J.
Ich habe das Ortofon seit Jahren rumliegen und bin jetzt sehr positiv überrascht über das Klangergebnis an dem Thorens. Bereits nach der dritten Plattenseite ein schönes Klangbild, insbesondere auffällig breit in der Abbildung. Hatte es früher an schwereren Armen, da war es mir nicht so positiv in Erinnerung.
Habe jetzt viel mit ADC gehört und bin von denen auch sehr angetan. MI scheint mir wirklich die Lösung meiner Tonabnehmerversuche zu sein.
Gruß Kai-Uwe
