Beiträge von kui64

    Moin Michael,

    wie bei vielen anderen Käufen sind bei 80% der Entscheidungen lediglich zwei Argumente kaufentscheidend. Und das Argument des Wechselheadshells finde ich bei einem Plattendreher schon sehr relevant.

    Lass dich nicht durch Statusüberlegungen davon abbringen, das wirst du sonst später nur bereuen.

    Gruß Kai-Uwe

    Genau so ;)


    von den von mir genannten drei Modellen habe ich auch „nur“ einen. Von den beiden anderen träume ich weiter.


    sorry: wollte hier nicht gegen meine eigene Wunschregel verstoßen (nur Nennung, keine Diskussion). Aber falls es manchen unklar ist/war, es geht um die drei, die msn gerne hätte (oder manchmal eben auch sogar hat ;)).

    Es wäre so toll, wenn sich alle im Laufe eines Fadens zumindest mal den Beitrag #1 durchlesen würden.


    Nichts für ungut

    Kai-Uwe

    Vielleicht noch eine Alternative, zu einem niedrigeren Kurs. http://www.fidelitydesignsltd.…platters/subplatters.html

    Hatte mir vor Zeiten bei eBay einen solchen Sub-Teller von dem Anbieter gekauft. Qualität war makellos, würde ich wieder tun.

    Moin,

    von denen wollte ich gern mal das Lager mit den zwei Führungen kaufen. Leider haben sie nie auf meine Anfragen geantwortet. Schade.

    Gruß Kai-Uwe

    Jupp, da würde ich das Budget auch geringer ansetzen.

    Damals sind es bei meinen Eltern Canton Karat (ich meine 20 oder 920) geworden. Die Trent hatten wir auch in der Verlosung, und frei aufgestellt würde ich sie auch vorziehen, aber so eingebaut waren die Deutschen dann doch klar im Vorteil.

    Gruß Kai-Uwe

    Moin,


    da kein Preisrahmen gesteckt ist, werde ich mich von konkreten Vorschlägen zurück halten.

    Aber ganz allgemein, weil ich eine ähnliche Konstellation von meinen Eltern kenne, folgende Erfahrungen. Damals hatten wir einen Bekannten in der Hi-Fi Branche, sodass wir drei oder vier Lautsprecher direkt Zuhause vergleichen konnten.

    Wenn überhaupt Bassreflex, dann nur nach vorn. Auch Schaumstoffpropfen sind nicht wirklich eine Lösung. Eine echte klangliche Balance ist eigentlich nicht zu erzielen.

    Eher etwas hell abgestimmte Lautsprecher nehmen. Die Höhen werden durch den Stoff doch leicht gedämpft und ich habe auch das Gefühlr, etwas durch die "Fächer". Im Gegensatz wird der tiefere Bereich immer etwas verstärkt.

    Eigentlich alles ganz logisch undwenig überraschend.

    Gruß Kai-Uwe

    Moin,

    ich bin auch gerade in einem relativ kleinen Raum am downsizing und habe die Erfahrung gemacht, obwohl die Qualität der Lautsprecher eigentlich auch nachließ, das klangliche Ergebnis dennoch immer besser wurde.

    Für mich im Ergebnis also ganz klar, auch die Größe der Lautsprecher muss zum Raum passen. Es ist nicht nur eine optische Frage. Ich habe jetzt meine Größe gefunden und kann mich jetzt ganz entspannt, in diesem Größenrahmen, auch wieder auf die grundsätzliche Qualität der Lautsprecher konzentrieren.

    Gruß Kai-Uwe

    Moin zusammen,

    ich habe auch vor einiger Zeit ein QLM 30 III mit neuer OEM Nadel erstanden und bin recht zufrieden. Abgeschreckt hat mich zuerst nur die hohe geforderte Auflagekraft. Habe mich langsam an 4g heran gestastet. Finde die Auflösung und insbesondere die Plastizität auch sehr eindrucksvoll.

    Läuft bei mir auf einem TD150 mit einem, denke ich, etwas schwererem Arm aus einem AKAI AP-001C.

    Noch eine Frage zu dem Auflagewinkel, damit ich da nichts falsch verstehe. Tonarmlager also etwas höher?

    Danke schon einmal

    Gruß Kai-Uwe

    Glückwunsch Alessandro,

    ich finde auch, dass der 150 ein toller Dreher ist, der möglichst optisch original bleiben sollte. Dennoch habe ich den Tonarm getauscht, weil ich ebenfalls von dem 13er nichts halte. Auf jeden Fall sollte eine stabilere Bodenplatte drunter.

    Gruß und viel Spaß

    Kai-Uwe

    Yamaha_MC_11[1].jpg

    Mein Neuzugang seit gestern. Yamaha MC 11. Das System wurde mir schon vor einiger Zeit empfohlen, ist aber eben schon von der älteren Sorte. Nun bekam ich es von privat als neu angeboten. Es hat glaubwürdig versichert nur max. zehn LP-Seiten gesehen und ist dann in einer Schublade gelandet. Original verpackt mit allem Zubehör. Ich stehe auf den durchsichtigen Body und nach drei LP auch auf den Klang. Sehr entspannt und auf den beiden Frequenzenden nicht überzogen.

    Z.Zt. hängt es an meinem TD 150 mit einem Akai Tonarm und macht da klanlich und optisch, finde ich, eine ganz gute Figur.

    Yamaha_MC_11-2[1].jpg

    Letztlich soll es aber an einen Rega.

    Gruß Kai-uwe

    IMG_20200304_175017[1].jpg

    Das Ortofon VMS 20 habe ich sicher über zwanzig Jahre ungenutzt im Schrank liegen gehabt. Heraus geholt habe ich es jetzt, weil ich einen TD 166 II für € 50 aus einem Gartenschuppen vor dem Sperrmüll gerettet habe. Das verbaute Stanton 500 hat auch nach einigen Plattenseiten schrecklich geklungen. Da der Dreher aber sonst gut funktionierte, wollte ich es wissen, sodass ich mich nach einer Systemalternative umsehen musste. Aufgrund des recht leichten TP 11 Arms fiel mir das Ortofon wieder ein. Zu meiner Überraschung soll es laut vinyl engine ein MI sein, das war mir neu. Auflage 1g.

    Eine Original-Nadel hatte ich damals noch für wenig DM (?) bekommen und nie benutzt. Angebaut und erst einmal etwas erschrocken, wie weit sich das System der Plattenfläche annähert. Aber was soll ich sagen, es funktioniert prima vom ersten Takt an. Tonal stimmig und produziert eine Breite und Tiefe, dass sich mein A&R P77 auf einem TD 150 hinten anstellen muss.

    Tschüss Kai-Uwe