Beiträge von RealHendrik

    Stimmt. Das war auch mein erster Gedanke: "Japan Stecker". Was (nicht nur) mich irritierte, war der blanke Kontakt, der ein Schutzleiterkontakt sein könnte. (So aber nie gesehen.)


    Den notwendigen Stecker gibt es z.B. bei Reichelt elektronik:


    [Blockierte Grafik: https://cdn-reichelt.de/bilder/web/artikel_ws/C190/MS_AC_J.jpg]

    Findet man dort unter der Bezeichnung MS_AC_J und kostet nicht mal 'nen Euro.


    Übrigens: Dieser gezeigte Bügeleisenstecker nennt sich Steatit-Stecker und ist heute noch als Ersatzteil erhältlich. Mittlerweile dürften aber alle damit ausgestatteten Geräte das Zeitliche gesegnet haben oder nur noch bei Antiksammlern vorkommen.

    Der Hirschmannstecker (genaugenommen: die H.-Kupplung) wird nicht passen. Wenn es dem TE nicht um "Originalzustand" geht, rate ich auch zum Austausch gegen einen gängigen Stecker - wenn kein Schutzleiter vorhanden ist, wäre die gezeigte Euro-Kupplung erste Wahl. Ansonsten - deutlich teurer - die Hirschmann-Variante. Sollte das Gehäuse mit überschaubarem Aufwand mechanisch bearbeitungsfähig sein, dann darf es auch der sog. Kaltgerätestecker sein

    Bernhard Zweers... habe ich noch nie gehört.

    Das überrascht mich nicht. Auf diesen Herrn bin ich vor ein paar Jahren zufällig gestoßen, als ich in einem Tweedehandwinkel in den Niederlanden - müßte in Venlo oder Den Helder gewesen sein - eine LP mit dieser Aufnahme entdeckt habe. Nie vorher von dem Mann gehört. Die Beschreibung auf der Platte ließ mich neugierig werden, also habe ich sie eingesackt. Mittlerweile liegt mir diese Aufnahme als CD vor (die LP war doch eher "worn"), und mir ist auch nur diese eine Aufnahme bekannt. Wohl eher etwas für Niederlande-Patrioten. Das Stück hat aber rein musikalisch in etwa den gleichen Stellenwert wie "Ma Vlast", wenngleich Smetana auch vieles aus der tschechischen Geschichte und Legenden vertont hat. Zweers war da nur landschaftsbeschreibend.


    Bin echt gespannt, wie die Aufnahme ankommt. - Und für den Fall, dass sie euch gefällt: Das scheint auch das einzige substanzielle Werk dieses Herrn zu sein. Ich habe mir auch noch ein paar andere Werke von ihm angehört - so viel gibt es nicht - die sind im Vergleich zur dritten Sinfonie echt langweilig.


    Ich werde mich die Tage mal hinsetzen und ein paar weitere Vorschläge unterbreiten. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Vorschlägen, die ich allesamt als gefällig und leicht hörbar (sozusagen "easy listening") einordnen würde, wird dann auch das eine oder andere dabei sein, was etwas spröder ist, aber m.A. musikalisch hochinteressant. Die Gewichtung bleibt auf jeden Fall auf "weniger bekannt", insofern kein "Die bekanntesten 100 Werke der Klassik" und keine Empfehlung zum Aufbau einer Klassik-Basisdiskothek. Darüber gibt es etliche Abhandlungen, auch im Internet - warum sollte ich dem Konkurrenz machen?

    Gibt es sowas auch massiver bzw. darf man so etwas in massiv selbst bauen (lassen) und in einen Verteilerkasten einsetzen?

    Hmmm... Du hast immer noch nicht gesagt, was Du Dir von Deinem Vorhaben versprichst.


    Wenn es um optimalen Kontakt geht, dann brauchst Du überhaupt keine "massiveren" Klemmen, sondern verdrillst, wie bereits vorgeschlagen, die Adernenden direkt miteinander (@ FrankG: Ist grundsätzlich zulässig) und führst sie zusammen in eine entsprechend große Dosenklemme. Merke: Je weniger Material zwischen den Kontaktübergängen liegt, desto besser.

    Ich stelle mir das so vor, dass das Zuleitungskabel z.B. 50 cm vor den Dosen endet und in die Verteilungskiste geht und dort führen eben bei 3 Steckdosen 3 gleich lange Kabel heraus. Nur darum geht es.

    Moin, Sören!

    Verstehe ich das richtig? Du willst sage und schreibe 50 Zentimeter "sternverdrahten"? Was versprichst Du Dir davon?


    Mal abgesehen davon: Für den optimalen Kontakt nimmst Du am besten die ganz klassischen Dosenklemmen. Da liegen nämlich die Leiter direkt aufeinander, ohne jegliches "massives Material" dazwischen.


    Auch wenn Du Dir Kommentare zur Sinnhaftigkeit Deines Vorhabens indirekt verbeten hast: Es bringt keinerlei Vorteil.

    Teflon oder genauer gesagt Polytetrafluorethylen hat zwar hervorragende elektrische Eigenschaften (Isolation, Dielektrizitätskonstante usw.), aber läßt sich in der Tat mechanisch nur fies bearbeiten. Da ist die Idee, die Isolation mit einer scharfen Klinge - es sollte auch eine Rasierklinge o.ä. geeignet sein - abzuschaben, ziemlich gut.


    Lackisolationen kann man durch "Direktlöten" entfernen: der Lack schmilzt einfach weg. Reste sind ggf. noch mit Isopropylalkohol zu entfernen, das Flussmittel im Lötzinn erledigt dann reinigenderweise den Rest.


    Seidenisolation kann man ziemlich gut durch "Abflämmen" entfernen: Enden in Spiritus tauchen und kurz eine Feuerzeugflamme dranhalten - weg ist die Umspinnung.

    :D


    Bleibt nur noch die eigentliche Frage: Auch Kammermusik? Auch Solo-Piano? Und vielleicht eventuell auch Vokal?


    (Und nein: es hat nicht wirklich an meinem Ego gekratzt. Das Sibelius-Konzert ist klasse, und ich habe es seit Ewigkeiten nicht mehr gehört. Umso mehr freue ich mich auf den 16. August.)

    Hendrik wollte doch auch nochmal ein paar Werke vorschlagen.

    Laaangsam. Bis jetzt seid ihr ja klassisch bis Mitte August gut versorgt. (Und zum Thema "unbekannt": Lohnt auf jeden Fall, sich damit zu beschäftigen.)


    Mich juckt es übrigens, nicht nur sinfonische oder konzertante Werke, sondern auch mal Kammermusikalisches (und nicht immer nur Streichquartette) oder Solo-Piano vozuschlagen. Auch Vokalwerke stünden im Fokus - aber da hätte ich notfalls Verständnis, wenn "Kunstgesang" allgemein unerwünscht wären. Was ist Eure Meinung?


    Wer ist übrigens auf Sibelius' Violinkonzert gekommen? Auf die Idee hätte ich eigentlich auch kommen können... passt hervorragend zum Thema "Quarantäne mit guter Musik".

    Komme gerade "vonne Arbeit"... Irgendwie bin ich ein reziprokes Corona-Opfer: Normalerweise habe ich im Mai/Juni/Juli immer etwas entspanntere Wochen, aber dieses Jahr brummt es wie bekloppt. Offensichtlich befassen sich die Leute weniger mit den sonstigen Sommerdingen.... Urlaub und so...


    Aber jetzt freue ich mich ebenfalls auf Richard van Beethoven.


    Und: Ich muss wohl mal wieder Nachschub auftischen. Eine Idee ist mir gestern noch gekommen, d.h. die war schon unter den ersten 50 oder 60 Ideen und wurde dann aussortiert, weil ich das Stück... na, sagen wir: für mich behalten wollte. Gehört zu meinen Lieblingssinfonien, hat aber wenig Spektakuläres, ist sogar geradezu intim... sozusagen etwas aus meiner "Intimzone". (Nein, es ist nicht Ravels Bolero. Warum hatten wir den eigentlich noch nicht? Zu kurz für 'nen ganzen Abend, stimmt.)

    Als bekennender Wagner-Fan bin ich auf das Album wirklich gespannt.

    Uh... Du wirst überrascht sein: Ist ein Jugendwerk vom guten Richard, bei dem er sich wirklich deutlich hörbar an Beethoven orientiert hat. (Und der ist ja nicht so Dein Fall, wenn ich mich recht erinnere.)


    Trotzdem viel Spaß!


    Was das Livealbum von EL&P angeht, so ist es klanglich in der Tat nicht so besonders, eher Mittelklasse. Aber musikalisch ist es grandios, finde ich. (Was Rock/Pop angeht, habe ich offensichtlich sowieso andere Vorlieben als die Mehrheit hier. Auch das unlängst gespielte Album von Electric Light Orchestra gehört zu meinen Favoriten - ist hier ja auch nicht so gut beleumdet worden.)

    Hrmm... muss leider doch absagen - mir ist kurzfristig etwas dazwischengekommen. Zum Glück kein Covid. :( Ich wünsche Euch dennoch viel Spaß! Vielleicht schaffe ich es im August.... oder überhaupt irgendwie noch dieses Jahr...

    könntest Du eventuell für zwei, drei deiner Klassikplatten ein paar Details für den Kauf beisteuern.

    Pressung, Label, Dirigent, Orchester und auch über die Klangqualität was schreiben.

    Du könntest gerne mit zwei Drei deiner "Lieblinge" anfangen. Mach' Dir nur nicht zu viel Arbeit.

    Moin, Horst!


    Das Problem bei solchen "Perlen" ist allerdings die bittere Erkenntnis, erst in jüngerer Zeit (grob gesagt: etwa die letzten vierzig Jahre) wiederentdeckt worden zu sein. Sollten davon etwaige Aufnahmen veröffentlich werden, geschieht das in aller Regel auf dem seit 1983 populären Tontrager Compact Disc. Die Langspielplatte führt nach wie vor im Klassikbereich ein Nischendasein: Nur wenige Aufnahmen werden überhaupt auf Vinyl angeboten, und auch nur dann, wenn eine einigermaßen große Nachfrage erwartet wird. Das ist eben bei solchen "Geheimtipps" im Allgemeinen nicht der Fall, oder anders ausgedrückt: Fast alle meine Empfehlungen sind nur auf digitalen Medien zu haben, zumindest wenn man sie neu erwirbt. Zu antiquarisch angebotenen Alt-Auflagen werde ich aus gutem Grund nichts sagen, weil ich sie zum einen selten persönlich kenne und zum anderen, weil sie "gebraucht" in einem nicht genau definiertem Zustand sind. Selbst der Goldmine-Standard ist da nicht immer zielführend, weil teilweise sehr subjektiv.


    Ganz unabhängig versuche ich tendenziell "wertfrei" zu empfehlen: Es geht in der Regel um das Werk selbst. Gelegentlich empfehle ich auch den/die dazugehörigen Interpreten, aber nur, wenn ich jeweils mehrere Interpreten des Werks kenne und mir ein oder zwei Aufnahmen als besonders gelungen erachte.


    Das wiederum mit vorwiegender Berücksichtigung der künstlerischen Qualität. Zwar achte ich auch auf technische Qualität, die hat aber bei mir keinen Vorzug. Ich entscheide über die Neuanschaffung einer Aufnahme niemals(!) darüber, ob sie klanglich besser als eine andere ist, sondern immer, ob die Interpretation besser ist. Es gibt z.B. etliche Aufnahmen von Griegs Klavierkonzert, aber ich kenne keine, die besser interpretiert ist als die von Dinu Lipatti - eine Aufnahme von 1948, in eher mäßiger Klangqualität. Oder die Aufnahme von Debussys Preludes mit Walter Gieseking: singulär in der Schallplattengeschichte, bestenfalls noch von A.B.Michelangeli erreicht. Aber die Aufnahme ist von 1953 und klingt selbst für die damalige Zeit schlecht.


    Was erschwerend hinzukommt: Von Geheimtipp-Werken gibt es meistens auch nur eine oder nur wenige Aufnahme(n). Da gäbe es sowieso keine bzw. kaum Vergleichsmöglichkeite(n). Von Bernard Zweers' "Aan mihn vaderland" gibt es meines Wissens nur eine einzige Aufnahme, die 1977 (analog!) entstanden ist und damals auch auf Vinyl gepresst wurde. Nur antiquarisch zu beziehen, aber es gibt eine (also genau eine) Wiederveröffentlichung auf Compact Disc. Die Anschaffung bleibt meine Empfehlung, weil sie vom musikalischen Anspruch durchaus "Ma vlast" von Smetana nahekommt - nur eben nicht "Böhmens Hain und Flur" in Tönen gestaltet, sondern eben die Niederlande. (Um die Klangqualität mit einem Satz zu bewerten: gut bis befriedigend. Angenehm hörbar, aber sicher kein spektakuläres High End.)


    Alberic Magnard wurde auch erst in jüngster Zeit wiederentdeckt. Interessanterweise findet er in Deutschland kaum Aufmerksamkeit, aber in Frankreich scheint er mittlerweile eine gewisse Popularität erlangt zu haben. Mir sind immerhin drei vollständige Aufnahmen seiner Sinfonien aus neuerer Zeit bekannt, alle auf hohem Niveau, auch klanglich: Eine französische Aufnahme mit Michel Plasson, eine schwedische mit Thomas Sanderling und eine schottische mit Jean-Yves Ossonce. Letztere ist noch eine Spur besser als die anderen beiden, und zufälligerweise die einzige der genannten Gesamtaufnahmen, die aktuell erhältlich sind (soweit mir bekannt). Das macht das Empfehlen leichter.

    Auch wenn ich keine der Platten besitze!!


    Cool Bruder!!!!

    *lach* Bezieht sich das auf meine Klassik-Vorschläge? Dann kann ich nur sagen: Dir entgeht etwas. Eine Anschaffung ist auch nur mäßig Klassik-Interessierten ernsthaft empfohlen. (Sollte meine B-Liste kommen, also die mit weniger gefälligen Werken, wäre der Nichtbesitz bzw. die Nichtanschaffung eine eher läßliche Sünde.)


    Morgen werde ich aber nicht am Gemeinschaftsempfang teilnehmen: Beethovens op.61 habe ich gerade gestern im Original und live und in Farbe erleben dürfen, und das auf einer Stradivari mit dem Namen Lady Inchiquin. Dieser Genuss soll noch lange nachhallen, und jeder Versuch, das opus in den nächsten zwei, drei Wochen genießen zu wollen, wäre echt sträflich. Ich wünsche Euch jedoch viel Spaß an der Klavierbearbeitung. Im Prinzip ist es eine ziemliche Einszueins-Transkription des Violinkonzerts. Das wirklich Interessante an der Bearbeitung sind die Cadenzi, die sich von denen im Original deutlich unterscheiden. Hört man bei der Barenboim-Aufnahme recht gut.


    Mir ist aufgefallen, dass es bei mir sogar im Klassikbereich Lücken gibt. Von Händel habe ich z.B. nur den Messias und die Orgelkonzerte. Die beiden bekanntesten Suiten des "berühmten Sachsen*" fehlen mir... unglaublich.


    *) Als Händel einmal bei einem Maskenball in Venedig in einem Nebenraum Klavier spielt, sagt der angesehene Komponist Allessandro Scarlatti: "Das ist entweder der berühmte Sachse oder der Teufel."

    Tach! So wie es aussieht, habe ich am kommenden Mittwoch abend tatsächlich mal Zeit - o Wunder. Folglich werde ich nach einem reichlichen halben Jahr mal wieder den Stammtisch besuchen und freue mich auf Euch.


    Als sozial Verantwortungsbewußter überprüfe ich penibel, ob ich in den letzten Wochen Kontakt mit einem potentiell Corona-Infizierten hatte. Dies ist mir nicht bekannt, und die Leute, mit denen ich tatsächlich Kontakt hatte, dürften das gleiche Verantwortungsbewußtsein haben und hätten mir über mögliche Infektionen berichtet bzw. hätten den Kontakt in diesem Fall vermieden. Auch sind bei mir keine möglichen Symptome aufgetreten, kurz: rein statistisch gesehen, bin ich mit einer an Null grenzenden Wahrscheinlichkeit betroffen. Sollte sich das bis Mittwoch unerwartet ändern, bleibe ich dem Stammtisch fern. Punkt.

    Von der Liste habe ich so gut wie nichts....

    Überrascht mich nicht. Empfehlungen für Beethovens Fünfte, eines Mozart-Klavierkonzerts, einer Bruckner-Sinfonie oder meinetwegen auch für die "Kleine Nachtmusik" oder "Für Elise" muss ich sicher nicht geben. Die dürfte auch ein nur mäßig an Klassik interessierter Hörer sowieso im Plattenschrank haben. Das meine Empfehlungen dann logischerweise fernab vom Mainstream sind, liegt doch wohl klar auf der Hand. Und dass dieser... was ist eigentlich das Gegenteil von Mainstream? Independent? eher nicht in der Sammlung der hundert wichtigsten Stücke sind, ist nur verständlich. Aber wie schon ein paar Mal erwähnt, sind meine Empfehlungen (bis jetzt) sehr gefällig zu hören, sie wirken geradezu populär.


    Dass ich gelegentlich mal einzelne Werke vorstelle, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Andererseits: Für die bis jetzt bekannte Liste habe ich ungefähr 60 (!) Werke auf "Allgemeintauglichkeit" überprüft und daraus eine Essenz von knapp 20 Stücken ausgewählt. Die wiederum habe ich durchweg einmal probegehört (mit "anderen Ohren" sozusagen), um das eine oder andere Oeuvre dann doch zu verwerfen. Will damit sagen: Es macht keinen großen Unterschied, ob ich ein oder drei Vorschläge oder gleich zehn mache. Höchstens die Schreibarbeit ist etwas aufwendiger. (Was ich aber gerne mache. Vorausgesetzt natürlich, dass hier auch Leute sind, die es interessiert.)

    Steffen, Dir ist klar, dass mit manchen Stücken der B-Liste das "Gefälligkeits-Postulat" nicht erfüllt wird? Und soweit ich das überreiße, sind einige Werke aus meiner A-Liste noch gar nicht scheduled...


    Wenn wir schonmal beim Postulats-Brechen sind, würde ich auch gerne davon abweichen, ausschließlich Instrumentalwerke zu empfehlen. Beides macht aber nur Sinn, wenn sich wenigstens einige "Gemeinschaftshörer" positiv dazu äußern. Dass Klassik nicht jedermanns Sache ist, ist mir klar. Und dass nicht jeder Nur-gelegentlich-Klassik-Hörer sich gleich mit solch raren Stücken eindecken oder auch nur befassen will, ist nur verständlich. Aber Du wirst es mir nachsehen: Nur "für die Katz" mache ich mir nicht die Mühe, a) auf Tauglichkeit zu überprüfen (ich höre fast jede Empfehlung vor, und zwar nicht zu meinem Delectat, sondern mit den "Ohren von Jedermann"), b) die Verfügbarkeit im Handel zu recherchieren, und c) eine knappe Einführung dazu zu schreiben. (Nicht dass das hier falsch verstanden wird: Das mache ich schon mit Freuden. Wenn aber kein nennenswertes Interesse daran besteht, will ich es lieber lassen.)