Beiträge von THS-Medien

    Hallo Matthias

    Ich hatte vor ein paar Jahren einen Artikel über die Altec im AAA Magazin geschrieben. Bei Interesse kannst du mich auch gerne mal anrufen. 02182 / 699004. Kontaktiere mich doch mal per e-mail info@ths-studio.de Da kann ich dir viele Details in Infos geben.

    Der Datei Upload ist hier zu begrenzt.

    LG

    Holger

    Hallo Norsbi


    Das verzerrt möglicherweise durch den Weitwinkel. Basisbreite von Horn zum Horn 2m - Hörabspann ( sweetspot ) 2m . Her ein aktuelles Foto. Mit den ALTEC arbeite ich als Vinyl Mastering Studio. Also wirklich AAA... Siehe LP mit Frank Peter Zimmermann. Demnächst auch das Beethoven Violinkonzert bei Hänssler Classic. Zwar bekomme ich digitales Format, aber im Mastering Prozeß ist auch eine Studer A81 dabei - und aktuell eine Studer A812,ALTEC-604-D-Vinyl-Mastering-Studio.jpg

    Bach LP Hänssler Zimmermann.jpg

    ue2_2021_tonmeistertoningenieur_thsstudio.jpgDas ist total lieb von euch. Nur bin ich quasi im Rentenstand - ich bin mit meinem Sound glücklich, meine Kunden auch - warum sollte ich 1.700.- € ausgeben ? Ich habe 45 Jahre

    LP`s und CD produziert - erst mit Senkel analog, dann waren wir mit den ersten 14 und 16 Bit Recordern sowas von zufrieden ... und jetzt 24 Bit Dass eine super Clock ob intern oder extern klanglich von Vorteil sein kann - steht sicher nicht zur Debatte. Die Frage ist an welcher Stelle sie in der ganzen (Studio)Technik einmal notwendig ist. ( mehrere Geräte ) oder später zur Kosmetik interessant sein kann.


    Ich sag mal so... 95% des Sounds entstehen vor dem Mikrofon. Akustik, Ensemble, Interpretation, dann kommt die Mikrofonaufstellung - die den Sound absolut prägt - dann

    sagen wir mal eine gewisse Klangästhetik durch den Klangcharakter der Mikrofone selber.


    Früher hatte ich das analog auf dem Mischer und konnte dann "Digital" Hinter Band eines 16 Bit 4-Kopf DAT Recorders schalten - also mit einer Top-Abhöre oder Stax Hörer von analog auf digital ( 16Bit ) ALLE haben wir nicht den geringsten Unterschied wahrnehmen können. Nur das Bandrauschen war nicht mehr da... Und den Jitter dieser ersten Clock Generation möchte ich nicht messen müssen ... )


    "Natürlich" haben (hatten) wir im Studio auch Masterclocks - vor allem wenn mehrere Geräte gesynct werden. Auch da gibt es "Top" Geräte für uns erschwinglichen Preisen - wie die Black Lions Clock für damals 200.- €

    Hier mal mein alter Ü-Wagen mit 3x Alesis HD24XR - der BlackLions Clock und ADAM Abhöre.

    Nun .. ich bin UAD wohlgesonnen und habe allerhand davon... "Leider" schaffen sie es zumindest von der Bandsimulation nicht... Zum Vergleich habe ich in meinem Studio:

    Studer A81, Studer A812, Telefunken M15 und Telefunken M15A

    Das Studer A800 Plug In ist irgendwie so lala ... aber was wirklich auch von uns manuell mit der Aussteuerung und dem Bandmaterial erreicht wird - kommt ist die digitale Welt aussen vor.

    ABER... Ich bin auch ein Fan und überzeugter Tonmeister in der digitalen Welt. Eine top Klassik Aufnahme ob Kammermusik oder Symphonik ist selbst in 48K und 24 Bit der analogen Welt weit überlegen... Man sollte daher angefangen bei der Clock die Kirche im Dorf lassen und das Geläut hier nicht ins Uferlose an "Höreindrücken" verschwurbeln...

    Hallo Jokeramik


    Das ist in der Tat sehr interessant - und in der Tat bin ich bei der RFZ Auswertung nah an deinem Link - und zwar die tontechnische Restaurierung und Klangästhetik der "DDR" Rundfunkaufnahmen - wahrlich Schätze aus der Vergangenheit die es zu erhalten heisst.


    RundfunkSchätze – Dresdner und Leipziger Sternstunden aus Oper und Konzert


    Gerade jetzt erscheint die Jubiläumsbox 475 Jahre Staatskapelle Dresden, von frühen Trichteraufnahmen bis zum aktuellen ORF-Mitschnitt mit Christian Thielemann...

    Hallo Stanislaw

    Da muss ich passen ... Magst sicher Recht haben - aber bei 24 - bis 64 Spuren und dem normalen Studio Alltag ist dieses Thema eher keines... Ich bin schon mit 48K / 24Bit aber auch einer 16 Bit CD auf einem 50.- € Player absolut zufrieden und höre nur noch bis 8 Khz ...

    Komischerweise sind die Kunden von meinen "analog" Master begeistert...

    Hallo Stanislaw. Externe Clock ist im Studiobetrieb oftmals die "Master Clock" und über sinnvoll- notwendig - erforderlich - oder z.b. im Fall von RME und der "SteadyClock" Variante eine Alternative... ist eine "saubere" Antwort hier im Forum auf die Schnelle kaum möglich. Jedenfalls nicht von mir... Da ich meist nur einen digitalen Zuspieler habe um zu wandeln bin ich bei einer digitalen Einzelquelle eher ein Freund - der "internen Clock" - anders sieht es aus - wenn ich einen Verbund an digitalen Geräten habe - die zudem noch - aus welchen Gründen auch sauber "gesynct" werden müssen. Extern - heisst aber auch saubere BNC-Verbindung, Abschlusswiderstände beachten und auch hier können sich Fragen und Stirnrunzeln ergeben . geht man mal ins Eingemachte ( Familie Jitter und co...)

    Zitat

    na das nenne ich mal cool!!.-))) Einen Fairchild..:-)) Klassegerät.:-))) und auch noch einen Jünger Prozessor...:-)) sehr schön.

    Gratulation!:-))

    So einen Alesis HD24XR habe ich auch noch. Wofür benutzt Du den noch??

    VG


    Hallo Andreas ?
    Der HD24 XR dient als DA Wandler für analoge Mehrspurmischungen und Mastering. Auch wenn er schon betagt ist - sind die AKM Wandler top. Der Fairchild ist ein 1:1 DIY Nachbau des Originals aber technisch verbessert, was den Fremdspannungsabstand angeht. Original knapp - 70dB - Hier durch eine DC-Heizung der Regelröhren und ein besseres Audio-Signal Layout vor allem im MS-Betrieb mit Relais - sind es -82dB - und damit in Verbindung mit dem Jünger D02 ein ideales Werkzeug für Vinyl-Master.
    Besten Gruß

    Holger

    Nein, Roon wird nicht unterstützt. Das habe ich aber auch nicht. Ich habe Tidal Hifi plus abonniert, das hat eine wirklich tolle Qualität gegenüber Hifi oder basic. Ich habe anderenorts schon geschrieben, dass m.E. Tidal die Dateien unterhalb von plus absichtlich verschlechtert, da die behauptete CD Qualität - im Direktvergleich CD gegen Tidal - erst mit plus erreicht wird. Die meisten können das mangels CDs nur nicht verifizieren, ich schon. Roon ist ein tolles Konzept, aber es produziert laufende Kosten für etwas, was in den ohnehin kostenpflichtigen Streaming Diensten schon enthalten ist. Die Jahresgebühr für Roon ist das Upgrade von Tidal Hifi auf plus, und das erst ist das wahre Ding. Meine Glaskugel sagt: Roon ist schon tot!

    Mastering-Suite.jpg670-+-D02.jpgBin ich dabei ... Mein "erstes Klangerlebnis" hatte ich bei meinem Praktikum 1971 bei der EMI Electrola Köln Maarweg. Natürlich "analog" Altec 604 Lautsprecher, Fairchild 670, Telefunken T9...


    Nach nunmehr bald 50 Jahre "Tonkutscherei" bin ich exakt wieder an diesem Punkt retour Mit ALTEC 604 und Fairchild... - arbeite im Bereich Vinyl Mastering - meist mit hervorragenden Aufnahmen aus dem Klassik und Jazzbereich "natürlich" digital angeliefert - wobei mir eigentlich wurscht ist - ob 48k, 96k oder darf es mehr sein. Die Unterschiede sind für mich jedenfalls so marginal, dass es belanglos wirkt. Erstaunlich und mehrmals geschehen, entscheiden sich Musiker und Produzent für eine Senkel Kopie des digitalen Masters auf einer Studer A81.

    Zum Thema: "Analog und Digital kombinieren" .. ist dies mal ausserhalb der AAA gesehen in vielen Tonstudios seit langem Gang und Gebe. Ob es der unbestrittene klangliche Vorteil einer analogen Summierung vieler Kanäle ist, die Klangfarbe "Übertrager oder Röhre" - Es gibt fantastische CD Produktionen die wunderbar "analog " klingen ( können )

    Entscheidend für mich - auch mit 74 Jahren ist immer noch das Ohr und dann kommt erst die Meßtechnik.

    Moin in die Runde. Da das Thema Altec 604 - über die Jahre hinweg aktuell bleibt - möchte ich auf eine optimale digitale FIR-Filter Korrektur des gesamten System`s in Verbindung der Raumakustik hinweisen. Siehe AAA Magazin Beitrag von mir 01 / 21. Damit entfällt jegliche "Weichenoptimierung" da das CONEQ System einen klanglich ausgewogenen Übergang des 38er Basses zum Hornsystem wunderbar ermöglicht. Mit dem Ebel BR Gehäuse ist der Klang der Altec für mich seit 2 Jahren die Referenz. Und hier geht es nicht um Musik Hören, sondern als Mastering Studio für Vinyl Produktionen.

    Und wenn wir gerade bei der T9 U sind. Eine der wenigen mit Stereo Schmetterlingskopf ist bei mir gerade überholt worden und läuft mit 2 x V87 als Zuspieler fürs "LP Mastering" . Natürlich dann auch mit dem Fairchild 670 und den ALTEC 604 D Abhören - wie es damals 1968 bei der EMI Electrola Maarweg war. Ich bin einfach nur begeistert ...



    T-9--C.jpgT-9--fertig.jpgT-9u-V-87--fertig-restauriert.jpgV-87-Überholt2.-jpg.jpgFERTIG.jpg

    Hallo Jürgen,

    Ich ahne worauf du hinaus zielst... Auch hier oder in anderen Foren gab es Vorschläge und Erfahrungen in der Modifizierung der ALTEC Weiche - sprich Luftspulen, Mundorf Elkos usw. Bevor ich mich für eine Korrektur mit dem Coneq System entschied, habe ich fleissig und erwartungsvoll versucht ebenso die Weiche zu optimieren. Da die ALTEC D aber gegenüber anderen Ausführungen ( meist H ) 16 Ohm Impedanz am Horn und Konus haben - gegenüber den sonst üblichen 8 Ohm, war das "Klangtuning" weit aus schwieriger und nach etlichen Versuchen und 200.- € an Strassäcker ...war letztlich der tonale Übergang der Original ALTEC Weiche noch am besten. Was mir im Nachhinein - also der jetzige Höreindruck - nach der CONEQ Korrektur gegenüber dem Original Zustand auffiel, betraf den gesamten Bereich von 600 Hz bis 5000 Hz, den ich so passend linearisieren konnte.

    Will sagen - die Überpräsenz - die außer der Spitze bei 3 K - eigentlich den Bereich 2800 Hz bis 4000 Hz umfasst - wurde durch eine Senke im oberen Mitteltonbereich 600 Hz - 1500 Hz noch deutlicher.

    Bei der Original Altec - klangen BigBand und Bläser - als auch Flügel richtig gut ( eigentlich zu gut...)

    während tonale mittige Instrumente - also Holzbläser, Celli, Bratschen, Streicher usw. deutliche Defizite hatten was deren erste Obertonstruktur ( 600 Hz bis 1500 Hz ) anbelangt.


    So gesehen - gelang es mir mit dem CONEQ System hier eine ideale zudem phasenstabile tonale Optimierung, die mit einer herkömmlichen Weiche - sicher nicht zu realisieren ist. Allerdings hatte ich dieses Ergebnis in dieser Deutlichkeit keinesfalls erwartet.

    schönen Gruss

    Holger

    Vielleicht hilft hier ein wenig aus der Studiotechnik - in der die Räume oder Regien ja schon akustisch optimiert wurden. Leider sind auch da aber oftmals Grenzen sehr schnell erreicht und Raummoden können auch dort nicht ganz beseitigt werden. So ist gerade im Studio oftmals die Punktschallquelle und eine exakte vorher geplante Abhörposition das "A" und "O". Hier erzielt ein gutes abgestimmtes gerichtetes Hornsystem als Zweiwegsystem je nach Bauart, Ausführung und Aufstellungsort wirklich überzeugende Ergebnisse. Als Beispiel hier meine "Kellerregie" - eigentlich ist der jetzige Misch- und Masteringplatz ein Teil meines Kellers ( nur 2.30m Deckenhöhe in L- Form und insgesamt 30qm.) Ausserhalb der Hörzone die Audiowerkstatt und hinter der Hörzone die Kellerbar und der Weinkühlschrank. ( systemrelevant )


    Die reine Hörzone beträgt ca. 8 qm. Der Hörabstand ca. 1,90m zu den Lautsprechern. Auf diese Position bin ich gekommen - weil ich mich mit den Raummoden angefreundet habe und eine Hörposition gesucht in der die geringsten Auslöschungen waren und die "Überhöhung" möglichst nur moderat. An den Wänden und Decken ist eine Kombination aus Schaumstoffabsorbern und Mittenabsorbern. Die Bässe unterhalb von 200 Hz sind dann halt so wie sie sind - daher ist der Aufstellungs Ort auch so wichtig. Will sagen - dies war für eine ergänzende Feinkorrektur mit einem DSP-gestütztem System die beste Voraussetzung. In meinem Fall nutze ich ein System mit vielen FIR-Filtern ( Realsound Lab CONEQ ) dass vernachlässigbare Phasenverschiebungen bei Frequenzkorrekturen verursacht. ( FIR-Filter sind digitale Filter, die über einen weiten Frequenzbereich gleiche Phasen ( Gruppenlaufzeiten ) besitzen. Das bedeutet - ich verbiege durch meine Korrekturen mit rein analogen Filtern nicht den Phasengang des Lautsprechersystem - was für uns Tonkutscher enorm wichtig ist - da wir Ortungsschärfe, Stereotiefenstaffelung und eine messerscharfe "Mono-Mitte" " hören müssen. Für uns sind die Lautsprecher ein Werkzeug zum Arbeiten, was präzise und schnell sein muss. Eine nochmalige AD / DA Wandlung ist völlig unkritisch. Moderne Wandler in 24 Bit / 96Khz und ein 48 Bit Prozessing klingen wie Analog oder besser... Diese Behauptung stelle ich einfach mal hier auf... Vielleicht ist für euch mein Beitrag auch unter einem anderen Punkt interessant. Meine Idee mit dem Kellerstudio unter "fast" Wohnraum Bedingungen war auch - das ehemalige Abhörstudio der EMI Electrola Köln ( Maarweg ) nachzubauen. Hier hatte ich 1971 gelernt und hier hat sich der Klang der legendären ALTEC 604 D Lautsprecher bei mir für fast ein halbes Jahrhundert eingeprägt. Nun bin ich in der glücklichen Lage zwei dieser ehemaligen EMI ALTEC zu besitzen, habe ein neues Gehäuse bauen lassen - und hinzu kommt noch dieser legendäre Röhren Compressor / Limiter Fairchild 670, der damals für den Plattenschnitt enorm wichtig und Klangentscheident war. Ebenso besitze ich dazu die Telefunken T9 Stereo Bandmaschine mit den traumhaften V87 Röhren-Preamps. Sozusagen das Beste aus der damaligen analogen Welt mit modernen DSP`s aufbereitet und natürlich in der Produktion und Mischung digital mehrspurig aufgezeichnet - dann aber analog summiert.


    Ein noch wichtiger Punkt bei den Altec war das "Crossover" - also die Übernahme des Bass-Mitten Treibers zum Hochtonhorn ( 1,5 kHz ) Die originale ALTEC Weiche hatte da große Mühen - vielleicht waren die Hörgewohnheiten 1966 - als der Lautsprecher entwickelt wurde auch anders - jedenfalls berichten einige ALTEC Hörer von einer Schärfe im Klang bei ca. 2 bis 4 Khz und ich kenne Kollegen - die trotz des 38er Chassi einen Bassabfall unter 100 Hz beanstanden. Nun - die ALTEC D haben eine knallhart aufgehängte Membransicke und waren in dieser Ausführung eigentlich für den Wandeinbau gedacht - der einer Grenzfläche gleichkommt und eine Bassanhebung von ca. 6 dB zur Folge hat. All dies waren aber Parameter welches mein Korrektursystem wunderbar und recht problemlos korrigieren konnte - denn es betraf nicht so sehr die Raum Moden die Ärger machten, sondern die Übertragungseigenschaften des ALTEC 604. Dies zur Erklärung, damit die Kurven, die ich hier zeige, verständlich sind. Kurzum, ich habe jetzt ein Hörsituation oder besser gesagt ein Hörerlebnis - dass ich in all meinen nun bald 40 Jahren Tonmeister Dasein bisher nicht kannte. Die Altec übertragen nun von 28 Hz bis rund 10 Khz sehr linear bis auf geringe Ausreisser aber alles in einem sehr engem Bereich. ( + - 3dB ) Dazu ein wunderbares plastisches Klangbild das einfach faszinierend ist. Durch die harte Membran gibt es nahezu keine Partialschwingungen und eine preiswerte China Röhrenendstufe Dynavox E70E ist hier ein idealer Treiber für die Altec - die mit 25 W schon die Grundmauern des Nachbar-Reihenhaus erzittern lassen. Ein Kollege sagte kürzlich - ein Riesen Kopfhörer ... Die Nachhallzeit in meinem Kellerraum ist unterschiedlich. Im Bereich der Hörzone nur 0.15 sec. Im Bereich der Kellerbar - 0,4 und im Bereich des Audio-Messplatz 0,25. Damit ist es kein "toter" Raum erfährt durch die Schallverteilung der Altec auch beim 30Hz Orgelbass eine "schwebende" Struktur.

    Dass der "linke" Lautsprecher auch nach der CONEQ Korrektur "welliger" ist - hängt natürlich mit seiner Wandnähe zusammen. "rechts" kommen kaum Reflexionen zurück. Dennoch sind sie in wichtigen Hörbereichen recht "nah" beisammen. Die Diagramme ALTEC _ Messungen sind mit einem Messmikrofon ein Mittel von 150 Messungen um den Abhörplatz herum, NACH der Korrektur mit dem CONEQ System. Das Messdiagramm ALTEC original ist der Amplitudenverlauf der Original Altec Weiche des rechten Lautsprechers...

    Ein Gruss in die Runde

    Holger




    Mastering-Mix-Regie.jpg

    ALTEC original.png

    ALTEC Messungen_3_links control 2_02_APFR.png

    ALTEC Messungen_2_rechts control_02_APFR.png

    Hallo zusammen.


    habe einen Vorverstärker ACON SCA12R im Service - mit einem Kurzschluss in der +18V Leitung. Netzteil selber ist OK.

    Der Preamp 12 Jahre alt - Kontakt zum Support ( Tschechische Firma ) gibt es nicht - oder bleibt unbeantwortet...

    Vielleicht gibt es in diesem Forum Insider - die wissen, wo man Schaltungsunterlagen bekommen kann ?


    So auf Verdacht da rum stochern - ist sehr mühsam...

    Und hier ein Vorgeschmack der legendären M5 Stereo - noch auf dem Meßplatz nach der Einmessung auf 38. Sogar der Handy Sound hat schon was edles ...


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