Beiträge von TomBandit

    Habe eine Filzmatte auf meinem 2001 und noch nichts anders zum Vergleichen gehört. Ledermatte wäre noch mal ganz interessant, wäre an Erfahrungsberichten interessiert. Hat hier mal jemand die C.O.R.K-Matten ausprobiert?


    Gibts bei Ibäy: Korkmatte

    Ich habe hier im Thread zum wiederholten Mal gelesen, daß der TD 2001 einen Metallpulley haben soll. Meiner hat einen aus Kunststoff... Ist der aus Metall besser? Wenn ja, wo bekomme ich den, was kostet er? ?( :)

    Sollte es sich doch um irgendwelchen Dreck handeln, der sich nicht rauswaschen läßt und klangliche Beeinträchtigungen verursacht, könnte man es ja noch mal mit Discofilm versuchen... ;)

    Um es mal in aller Klarheit zu sagen: die Pegelanpassung, die im Hause Phonosophie vorgenommen wurde, ist auf mein Betreiben hin vogenommen worden. Ich war unzufrieden mit der Sensibilität des Lautstärkereglers und daraufhin hat man das Gerät entsprechend modifiziert. Ich glaube, die meisten Hersteller würde die Nase rümpfen, wenn der Kunde Jahre nach dem Kauf mit einem Gerät im Laden auftaucht und es modifiziert haben möchte.


    Ich bin bei Phonosophie schon öfter mal mit Problemen im Laden vorstellig geworden. Dort wird einem immer sofort geholfen, auch wenn es sich um Fremdprodukte handelt. Meistens nimmt sich der Techniker des Problems sofort an und man kann auf sein Gerät warten. Das ist meiner Meinung nach Gold wert.


    Habe festgestellt, daß hier gewisse Antipathien gegen I. Hansen vorherrschen. Er ist als Mensch ganz bestimmt nicht einfach, aber deshalb darf man doch nicht einfach bei jeder Gelegenheit auf jemanden, der anders auftritt (deshalb müssen seine Produkte ja nicht schlecht sein), eindreschen. Irgendwie sind wir doch alle anders. Wir stehen nur nicht alle im Fokus einer bestimmten Interessengemeinschaft...


    Das mit der Potenzierung des Rauschens ist meiner Meinung nach übrigens Tinnef. Wenn ich meinen Vorverstärker auf einem anderen Eingang auf volle Pulle aufdrehe, rauscht da so gut wie gar nichts. Letztendlich ist es doch egal auf welcher Regler-Stellung ein bestimmter Verstärkungsfaktor auftritt. Der Faktor ist doch der Gleiche..?



    Mittlerweile bedaure ich es, diesen Thread eröffnet zu haben. Ich werde lieber nicht mehr in diesem Thread schreiben. Kann ich als Eröffner den Thread löschen oder schließen?

    Ein Poti am Eingang...? Sorry, aber DAS wäre für mich Murks.
    Dann werde ich doch lieber den Lautstärkeregler mal bemühen.


    Vielen Dank an alle, die sich hier so rege beteiligt haben.
    Maßnahmen folgen.

    Gut, bringen wir das Thema zum Abschluß. Ich werde tatsächlich den (Haupt)Pegel wieder in den Urzustand zurückversetzen lassen.



    Scheinbar habe ich das Rauschen wohl überbewertet. Hier im Forum sieht man das Rauschen scheinbar nicht wirklich als Problem an. Ein Freund, der sich auch schon seit über 20 Jahren mit Plattenspielern beschäftigt, meinte auch, daß das eben dazu gehört und das man es nicht überbewerten sollte. Ich habe es eben als Fehler angesehen und habe es darauf geschoben, daß ich den Lautsärkeregler so weit aufreißen muß und damit das Rauschen erst richtig verstärke.


    Sicherlich wäre das Rauschen, wie TickTock schon schrieb, mit einem Mid-Output TA etwas geringer. Werde die Pegelabsenkung insgesamt wieder rückgängig machen lassen. Den CD-Ausgang lasse ich, wie er ist. Nicht, daß das nächste TA-System lauter als das 103R ist und ich dann rummosere, daß der CD-Ausgang lauter muß :D;)

    Ganz so einfach ist es, glaube ich, nicht. Wie schon vom Plattenwolf geschrieben, sind alle Eingänge gleichmäßig reduziert. Es ist vorm Lautstärkeregler einfach ein anderer Widerstand verwendet worden. Den Lautstärkeunterschied zwischen den Quellen wird man mit einer erneuten Anpassung natürlich nicht eliminieren, es würde sich einfach nur auf die Stellung des Lautstärkereglers auswirken. Ich erreiche dann sicher früher meine Abhörlautstärke. Dennoch wird es immer noch so sein, daß ich bei entsprechender Reglerstellung ein ordentliches Rauschen auf den Lautsprechern haben werde, der Verstärkungsfaktor bleibt schließlich gleich. Nur isser dann auf einer anderen Reglerstellung.


    Im Moment würde ich sagen, daß der einfachste Weg wirklich die Montage eines TA mit höherer Ausgangsspannung ist. Leider habe ich nicht wirklich die Schubladen voll mit TA´s.
    Deshalb hatte ich den Thread eigentlich gestartet und gefragt, was im Falle der Fälle mein Denon auf dem Markt bringen wird. Natürlich würde ich das Denon erst verkaufen, wenn sich das Problem mit einem anderen TA erledigt hätte.

    Daß ich den Lautstärkeregler auf 1 Uhr bei CD drehen muß, ist durchaus so beabsichtigt und nicht weiter bedenklich.


    Ursprünglich hatte ich meine Abhörlautstärke auf CD schon auf 10 Uhr erreicht. Hat man damals auf der Fernbedienung auch nur einmal kurz die Lautstärkereglung angetippt, war es entweder gleich zu laut oder eben zu leise. War etwas unsensibel das Ganze. Deshalb hat man bei Phonosophie eine Pegelanpassung vorgenommen. Danach funktionierte die Lautstärkeverstellung sehr passabel. Daß meine Abhörlautstärke erst bei 1 Uhr erreicht wird, stört mich nicht weiter. Der Verstärker ist definitiv in Ordnung, war erst vor kurzem bei Phonosophie.


    Wirklich schlauer bin ich jetzt nicht wirklich. Gibt es nicht irgendwelche Formeln oder Listen, mit denen man feststellen kann, welches System für welche Leistungsmerkmale von Vorstufen geeignet sind?

    Es scheint sich hier also heraus zu kristallisieren, daß das 103R theoretisch relativ laut bei mir laufen müßte. Das ist ja schon mal etwas, mit der Analog-Theorie hapert es bei mir nämlich etwas.


    Frage ist also, warum läuft es zu leise? Am Trigon war es eigentlich auch zu leise. Kurzschluß durch Verkabelung ausgeschlossen, dafür klingt es zu gut und außerdem hatte ich beim Trigon eine komplett andere Verkabelung.(Naim DIN, Trigon Cinch)


    Nicht einfach für mich als Laien.

    Hehe, langsam bin ich noch verwirrter, als ich es war, bevor ich diesen Thread gestartet habe :D:D;);)


    Schade, nachdem Thorupp quasi geschrieben hatte, daß das 103R zu leise laufen muß, war ich fast glücklich. KME hat mein kurz währendes Glück aber wieder zerstört :D

    Wie schon geschrieben erreiche ich meine Abhörlautstärke auf CD deutlich früher. Was sollen also die LS damit zu tun haben?


    Kann es nicht einfach sein, daß das 103R fehlerhaft geliefert wurde? Allerdings ist ein Meßschrieb von Denon dabei gewesen. Ist das ein Standardschrieb oder ist der wirklich von meinem TA?

    Tzäää,


    bin etwas überrascht, was einige Antworten hier betrifft. Zum einen überrascht darüber, daß man als Fragesteller hier förmlich angegriffen wird. Zum anderen darüber, daß einige Beiträge wenig mit den gestellten Fragen zu tun haben, sondern einfach nur dazu dienen, untereinander Diskussionen auszufechten. Aber gut...


    Nochmals: es handelt sich um einen Naim Stageline "S", ist ausschließlich für MC vorgesehen und hat KEINERLEI Verstellmöglichkeiten. Siehe auch hier: Klick!


    Ich will ja nicht behaupten, daß ich definitv weiß, daß mein 103R einfach zu leise ist. Dafür fehlt mir einfach die Analog-Erfahrung. Jedoch kommt es mir komisch vor, daß PhonoPhono schreibt, das System ist schon extrem leise und muß eigentlich mit einem Übertrager betrieben werden. Die bei mir vormals betriebene Trigon Vanguard II mußte auch auf max. Verstärkungsfaktor eingestellt werden. Was eigentlich eher für ein leisen TA spricht, als für eine fehlerhafte Naim Stageline. Immerhin habe ich 2 Phonostufen hier gehabt, die Probleme mit der Lautstärke des Systems hatten. Die Trigon hatte übrigens mit der max. Verstärkungsstufe deutlich mehr gerauscht. Die Naim rauscht tendenziell sehr wenig. Das Rauschen tritt erst auf, wenn ich den Lautstärkeregler auf volle Pulle stelle. Und volle Pulle ist nötig, um die Abhörlautstärke zu erreichen.


    Mit CD-Player erreiche ich bei Lautstärkeregler-Stellung 1 Uhr meine Abhörlautstärke, auf Phono erreiche ich diese so gerade eben auf Anschlag, also Stellung 6 Uhr...

    Hi Holger,


    von Benz habe ich auch schon etwas im Auge gehabt. Das MC Gold wäre vom Preis-/Leistungsverhältnis sicher nicht schlecht. Ausgangsspannung ist 0,4 mV. Habe keinerlei Erfahrungswerte, wie sich 0,25mV zu 0,4mV verhalten. Wenn ich einen Tausch vornehme, muß das natürlich auch Wirkung haben. Mehr als 350 Euro sollte das neue System laut Liste nicht kosten.


    Für das Denon habe ich mich damals entschieden, weil es mir hier im Forum und auch sonst empfohlen wurde. Compliance paßte auch ganz gut zu meinem Tonarm, Testberichte waren super.



    Zum Thema DL-103r und Lautstärke habe ich auf der Hompage von PhonoPhono etwas gefunden:


    "Allerdings ist auch die Ausgangsspannung geringer. Gilt für das "normale" DL103 bereits die Empfehlung, einen Übertrager zu verwenden, so ist ein solcher Übertrager beim DL103-R fast schon ein Muss! Wir empfehlen den Übertrager DSTR 11 von Norma Hylee Tech als Partner für ein DL103. Alternativ sollten Sie mindestens einem extrenen Phono-Vorverstärker vom Kaliber eines Lehmamnn BlackCube verwenden..."

    Bei der Phonostufe handelt es sich um eine Naim-Stageline S.
    Und ja: sie ist ausschließlich für MC-Systeme.


    Als ich noch die Trigon-Vanguard II hier hatte, mußte ich auch den höchsten Verstärkungsfaktor wählen, damit ich meine Abhörlautstärke erreiche. Soo dolle kann es mit der Ausgangsspannung des 103R also auch nicht bestellt sein...


    Wenn ich zum Beispiel mal bei Ortofon oder Goldring schaue, haben die in Frage kommenden Abnehmer zwischen 0,4 und 0,5 mV. Ich vermute, daß sich das schon deutlich in der Lautstäke bemerkbar machen wird, oder?

    Die Phonostufe ist von Naim und hat mit Ingo Hansen nix zu tun. Die Phonostufe werde ich auf gar keinen Fall in Frage stellen. Habe sie hier an meinem PC2-Netzteil von Phonosophie angeschlossen. Nur soviel: das Naim-Gerät hat das Trigon Vanguard II dermaßen verblasen, solch einen Unterschied habe ich noch nie bei Geräten einer Preisklasse erlebt.


    Daher ist für mich der einfachste Weg, das System zu tauschen. Das System ist dermaßen leise, daß man den Verstärker voll aufdrehen muß. Folge: das Rauschen ist übelst präsent. Für mich Ist das Verhältnis Nutzsignal zu Rauschen nicht optimal...


    Bekommt man für ein 40 Stunden altes System also noch vernünftiges Geld?

    Irgendwie ist mein DL-103R zu leise für meine Phonostufe. An der Phonostufe möchte ich aber unbedingt festhalten. Das Denon habe ich im Februar gekauft und höchstens 40 Stunden gespielt. Bekommt man dafür einigermaßen Geld?


    Hat jemand einen Tip, welcher MC-TA eine vernünftige Ausgangsspannung liefert und compliancemäßig mit einer Tonarmmasse (TP90) von 17g harmoniert ? Preis dürfte so bei 300 + € liegen. Natürlich soll das System auch toll klingen, ist doch klar ;)

    War heute mal in der Plattenrille.


    Supernetter und guter Service, wahnsinnige Auswahl. Alle Platten im Laden sind überprüft und fast alle in sehr gutem Vinyl-Zustand. Platten, die nicht ganz frisch aussehen, werden bei Interesse sofort gewaschen. Probehören problemlos möglich.


    Einkaufen und stöbern hat richtig Spaß gemacht.


    Tip: Michelle-Records hat zur Zeit ca. 6 Kisten mit bunt gemischten Schallplatten für je 2 Euro/Scheibe rumstehen. Durchaus einige brauchbare Sachen, allerdings auch einige furchtbare Sachen dabei. Habe mir 7 Scheiben geholt. Bei den Platten handelt es sich um Neuware.

    Dieter, Du bist ein Held!!!


    Ich habe die doofen Stecker über die Stichwortsuche nicht gefunden. Also war ich heute bei Conrad in HH-Wandsbek. Die hatten auch keinen Plan. Die wollten mir die fertigen Kabel andrehen.


    Bei Conrad kommt man über die Suchfunktion aber öfter mal nicht weiter. Hatte letztens 5-polige DIN-Stecker mit Renkverschluß gesucht. Das war auch nicht ganz einfach...


    Die Lumberg hatte ich übrigens auch schon im Netz gefunden. Jedoch haben diese andere Innen- und Außendurchmesser.


    Jedenfalls vielen Dank Dieter!!!

    Mahlzeit,


    ich habe mal wieder eine sehr spezielle Frage: ich bräuchte eine Bezugsquelle für die plattenspielerseitigen Strom-Anschlußstecker für Thorens-Dreher. Müßte mir für meinen TD 2001 ein Kabel zusammenlöten, kann die Stecker aber nirgends bekommen. Vermutlich sind es Stecker nach DIN 45323.


    Conrad bietet solche Stecker an, schon konfektioniert mit Kabel. Kann ich aber nicht gebrauchen, das Kabel ist in den Stecker eingegossen. Ich müßte Stecker haben, die ich selbst noch konfektionieren kann.


    So sehen die Steckers bei Conrad aus:


    Klick mich!!