Mein Phono-Werdegang begann mit einem Lenco L78 meines Großvaters, ging über einen Technics SL-B3, einen Project 1 zu meinen drei gegenwärtigen Drehern: einem SL-1900, einem CS 505-3 und besagtem Hitachi 463.
Daher kann ich Dir den 505 guten Gewissens und reinen Herzens empfehlen (Ich habe meinen vor etwa 15 Jahren gebraucht gekauft und seither neben etwas Reinigung und Ölschmierung nur einmal die Riemen getauscht. Er ist ausserordentlich robust und zuverlässig.
Deine Erklärung ist zwar absolut verständlich, ABER, ich gehe nicht(!) davon aus, dass das mitgelieferte OM30 perfekt justiert sein wird. Das ist aber auch keine Kunst. Wir helfen Dir gerne:) Worauf ich aber dabei hinaus will, ist, dass das http://zum-shop.de/Digitrac-30…bnehmer-T4P_p12356_x2.htm (wenn wir schon bei diesem Shop sind, erlaube ich mir hier das besagte Teil zu verlinken) weit günstiger ist (es kostet die Häfte und ist eine Alternative, wenn so oder so justiert werden muss.
Beim Phono-Vorvestärker wirst Du mindestens so viele Empfehlungen bekommen, wie Du Schallplatten hast^^
Ich kenne den Phono-Teil Deines Pioneer nicht, aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass gute (!) externe Geräte durchaus Sinn machen. Ich habe 20 Jahre lang mit dem Phono-Eingang meines Luxman glücklich gehört, dann kam der Aikido Phono 1+ zum Probieren und ich war entsetzt, was da noch alles möglich ist. Er hängt nun am TV-Einang des C383.
Hier aber auch wieder ein ABER: Es macht natürlich keinen Sinn, einen externen Phono-Vorverstärker zu bemühen, wenn dann die Boxen nicht dem gewünschten Klangbild entsprechen. Neben der Abtastnadel, der Raumakustik und der Gemütslage machen, meiner Meinung nach, die Boxen am meisten aus bei der Klangempfindung