Beiträge von Akito126

    Hallo Pino!


    Die Bedienungsanleitung findet man auf vinylengine.com ,einfach kostenlos und spamfrei anmelden:

    https://www.vinylengine.com/ve…orens_td_520_en_de_fr.pdf

    Das Servicemanual -ist für Dich als Fachkraft bestimmt noch interessanter- gibts dort auch:

    https://www.vinylengine.com/ve…orens_td520service_gr.pdf

    Viel Spaß mit Deiner wunderbaren Maschine..., sehr schöner Player...


    Mit analogen Grüßen

    Clemens


    PS.: Herzlich willkommen im Forum. In welcher Gegend wohnst Du? In wecher Kette soll das Schmuckstück spielen (Tonabnehmer,Phono,Verstärker und Boxen,...)?


    Edit: sehe gerade, daß die Schaltpläne sehr pixelig sind und die angegebenen Werte schwer zu entziffern sind...:wacko:

    Hallo!

    Der hier ist vielleicht auch eine Überlegung wert: https://www.europeanaudioteam.…r-turntable-wp000015.html

    Mir gefällt der ausgesprochen gut; die kleine Version vom C-Sharp, mit 9- statt 10-Zoll-Arm, kleinerem Teller und Plattengewicht, Plexiglashaube und Ortofon Quintet Blue für rund 2k€...: https://www.fono.de/Plattenspi…2AggBbEAQYBCABEgIEkPD_BwE

    Oft unterschätzte Manufakturausgabe der Pro-Jekt-Dreher mit eigenem Flair.


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    Hallo Axel!

    Sieht gut aus was Du da gemacht hast! Wenn der Tonarm leichtgängig ist und der Tonabnehmer ohne Verzerrungen abtastet steht dem vinylen Vergnügen ja nichts mehr im Wege.

    Antiskating einstellen ist immer so eine Sache: die einen (Hersteller) empfehlen gleichen Wert wie die Auflagekraft, die anderen mit Testschallplatte, wieder andere nach Gehör; oder bei 'scharfen' Nadelschliffen, schweren Tonarmen, hoher Auflagekraft (4-5 gr.) eher etwas weniger bis keines...

    Korrektes Antiskating gibt es nicht: es ist immer nur eine Annäherung, die von verschiedenen Parametern abhängig ist (Rillenmodulation, Nadelschliff, Aufladekraft,...) Wenns gut klingt, ist es richtig!

    Viel Spaß mit dem schönen Dreher!


    Mit analogen Grüßen

    Clemens


    PS: Das engl. Manual habe ich auch so verstanden wie Du es gemacht hast.

    Hallo Axel!

    Kannst Du eventuell ein paar Bilder des Tonarms hier posten? Vielleicht wird es dann einfacher den Fehler zu erkennen. Kenne den Arm nicht, aber mit optischer Unterstützung kann man Dir möglicherweise weiter helfen.


    Mit analogen Grüßen

    Clemens


    PS.: Glatte Plattenflächen sind nicht dazu geeignet Antiskating korrekt einzustellen!

    ...schöner Dreher übrigens...

    PPS.: Hast Du schon auf Vinylengine nach einer Bedienungsanleitung/Servicemanual geschaut?

    PPPS.: Sehe gerade, daß es das nur auf englisch gibt:wacko:... mit etwas Geduld wird sich bestimmt ein 'Sachverständiger' melden...;)

    Hallo Alex!

    Besorg dir lieber sowas: https://www.dm.de/profissimo-s….Profissimo.4010355413642

    Die meisten Tonabnehmer-Hersteller drängen auf trockene Reinigung, da die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit den Kleber des Diamanten anlöst, der Dämpfungsgummi angegriffen wird oder in den Tonabnehmer eindringen (Kapillarwirkung!) kann=O. Einfach mit einem Messer schmale und dünne handliche Streifen zuschneiden (z.B. 5x2x1cm) und regelmäßig von hinten nach vorne 1-2 mal über die Nadel ziehen. Geht schnell, ist gründlich und schonend und kostet fast nix:thumbup:.


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    JoDeKo,

    ist nur ein Angebot dieses Händlers. Hatte lange Zeit das 1022 und wollte mir immer das 42-er zulegen. Deswegen habe ich über einen großen Zeitraum die Preisentwicklung beobachtet... so günstig habe ich es noch nirgends gesehen. Vielleicht wird es ja ein Auslaufmodell? Sehr gut für leichte Tonarme (wie TP63 mk3) geeignet. Mir ist dann ein MCH63 über den Weg gelaufen...8o:love:


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    'Nabend,

    ähm, mein post #31 sollte eigentlich eine private Nachricht sein und nicht hier zu lesen sein! Liebe Moderatoren: bitte #31 und diesen hier wenn möglich löschen! Danke!


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    Hallo Thomas!

    Tja, das weiß ich eben nicht. Auch nicht wie das Achsenkreuz mit dem Armrohr verbunden ist: verschraubt?, verklebt?, oder nur verspannt?... wie löst man die beiden Teile von einander?...ist das A-Kreuz ein- od. mehrteilig?... Metall oder Kunststoff...und wie trage ich gleichmäßig(!) 0,25 mm(!) ab ohne das Kreuz zu destabilisieren? (...mit meinen bescheidenen Hausmitteln...). Das sind die Fragen die noch nicht geklärt sind, bevor ich mich daran mache meinen TP16 zu zerlegen und mit einem doppelwandigen(!) Kohlefaserrohr umzurüsten.


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    Hallo Uwe,

    was meinst du mit Vorverstärker? Einen zusätzlichen für Phono? - der ist doch schon eingebaut! Sogar umschaltbar für MM oder MC-Tonabnehmer. Lautstärke, Klangregler und Quellenauswahl machst du mit dem ebenfalls eingebauten Vorverstärker, der mit 2 Drahtbügeln auf der Rückseite mit dem Endverstärker verbunden ist. Wenn du die entfernst, kannst du z.B. ,wie Dieter schon bemerkte, eine andere Endstufe ansteuern oder ein Effektgerät (z.B. Equalizer) einschleifen oder direkt zwei Aktivlautsprecher speisen... Sehr universell einsetzbar die Kiste... und gut klingend noch dazu! War mein erster, vom ersten selbstverdienten (!) Geld gekaufter Verstärker. Gutes Gerät: behalten!!!


    Mit analogen Grüßen

    Clemens

    Neil1962

    Ohne das Ortofon jemals gehört zu haben, würde ich meinen, dass der Tonabnehmer das schwächste Glied in deiner Kette ist. Soweit ich weiß, ist es ein gutes und günstiges Einsteiger-(HO)MC. Da würde ich ansetzen, weil ich glaube, dass man so den größten klanglichen Gewinn erzielen kann. Bei einem Budget von bis zu 1k€ hat man da eine große Auswahl.

    Als zweitschwächstes Glied sähe ich auch den Verstärker, würde ihn aber erstmal behalten... sooo schlecht ist der auch nicht... Wenn du allerdings den M32 für 1k€ irgendwo bekommen kannst... Glückwunsch :saint:

    Die meisten deiner Geräte sind durchwegs sehr gut (soweit technisch in Ordnung)!

    Meine Anlage ist mit den gleichen Marken besetzt wie bei dir: Thorens TD126/TD535, NAD 1300/2600 (Vor-/Endstufe), Dynaudio Sirius (2-Wege Standbox). und ich finde das harmoniert ganz vorzüglich! Natürlich kann man das nicht allein anhand der Marken festmachen- es ist immer das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten entscheidend. Mein kleiner Mission Cyrus 1 ist ein wunderbarer Verstärker, der mir lange Zeit viel Freude bereitete, kann aber an den Dynaudios bei höheren Pegeln der NAD-Endstufe nicht das Wasser reichen.

    Wenn der 124-er gut revisioniert wurde (Schopper ?), schreit er im Chor mit dem Lehmann mMn. geradezu nach einem hochwertigen Tonabnehmer ... gerne auch gebraucht aus verlässlicher Quelle, z.B. hier aus dem Forum (Audio Technica ART 7 o.ä. ...). Du wirst dich wundern, was da noch geht!

    Klar, sollte man sich um die Aufstellung/Raumakustik gekümmert haben, und ein zusätzlicher Subwoofer bereitet ein schönes Fundament u. so ... aaaber: was vorne nicht reinkommt, kann hinten nicht rauskommen...8o


    Mit analogen Grüßen

    Clemens