Chris ist unser Fachmann für´s Detail !!
Beiträge von Analog-ist-King
-
-
Tja, Reinhard
ich gehe zukünftig nur noch in´s Kaffee zum hören,
da ist´s am schönsten. Im Ernst, es gab eine witzige
Situation nach der Pause. Lesley hat vergessen ihren
Gesangsverstärker einzuschalten, so tönte ihre Stimme
aller Elektrik beraubt so natürlich wie möglich. Es
dauerte bis die Künstlerin bemerkte was los ist. Beim
hören ihrer -nackten- Stimme hatte ich dieses kribbeln,
dieses gewisse. Mir wurde wieder einmal klar das all
unsere Wiedergabe Systeme wundervoll sein können,
aber Live ist unübertreffbar. Dreidimensional und so
körperhaft unangestrengt klingend, wie es bei einer
solchen Stimme nur möglich ist. Natürlich ist mein
CD-Player im Auto nur´ne Krücke, aber nach wenigen
Sekunden während der Rückfahrt habe ich die Silber=
scheibe abgestellt. Kein Vergleich. -
Schöner informativer Kurzbericht:
http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=373912
und noch einer:
http://www.country.de/2016/12/…ley-kernochan-a-calm-sun/
Den unteren Beitrag habe ich aus Gründen der Ausgewogenheit dazu
genommen. Aber bin anderer Meinung. Wenn der Autor über gefällige
Arrangements spricht, aber Ohrwurm Qualitäten vermisst, da sage
ich "wie bitte" ? -
Ja Reinhard,
Volltreffer. Der LSC Schriftzug wurde ja seinerzeit aus
rechtlichen Gründen überklebt. Klanglich keine Nachteile!
Irgendwann ging´s dann doch, der Nipper auf dem Label kam
und der Überkleber verschwand damit auch vom Cover. Hier aus
einem aktuellen Angebot im Internet noch der Alto-Streifen. Die
Portokosten via USA sind natürlich auch durch den deutlich ge=
kletterten Umrechnungskurs bitter. Auch innert der EU ist es
frustrierend was von Frankreich, GB und dem Rest der Staaten
verlangt wird. Völlig richtig was du da feststellst. Meine Menuhin
war drei GBP günstiger wie die Versandkosten.
[Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/images/g/jZEAAOSwFdtXzElH/s-l400.jpg] -
Das ist wieder eine ganz spezielle LIVING STEREO. Diese Einspielung wurde
in London von den Technikern der DECCA aufgezeichnet. Also eine Auftrags=
arbeit für die amerikanische RCA. Die britische Ausgabe ist klanglich so her=
vorragend wie die US-Ausgabe, aber völlig anders. Ähnliches Phänomen wie
bei der ENIGMA-MONTEUX, der LSC-2418. Hier macht einzig die Auffassung
des Schneidetechnikers den klanglichen Unterschied aus ! Die britische SB-2068
RCA ist deutlich teurer wie das amerikanische Pendant. Diese Platte hat auch
ein vollkommen anderes Cover. Das hier abgebildete Jackett demonstriert
aber die matte Oberfläche des US-Originals vorzüglich. Die Classic Records
Ausgabe besitzt ein hochglänzendes Finish. Klanglich eine geniale Vorstellung,
voller Dynamik und Raumtiefe. Die Pressung bei RTI war makellos und den
Cut hatte seinerzeit Bernie Grundman vorgenommen. Ob im Rahmen der
noch aktuellen APO Wiederveröffentlichungen, aus dem Klassik-Katalog der
RCA, auch dieses Album noch mal aufgelegt wird ist derzeit unbekannt.
Ich konnte die Classic Records erst kürzlich für knapp 12,00 Euro abfischen
im englischen Ebay. Die 1. US Pressung wird in Popsike mit 130 Euro
taxiert. Das ist völlig überholt. Kürzlich ging eine Copy in NM mit nicht
einmal 30 $ durch´s Ziel. Bei den Klassik Alben zeichnet sich ein
Trend zu deutlich moderateren Kursen ab. Der Markt hat sich in Sachen
Original-Ausgaben etwas erschöpft. Es gibt kaum eine Platte die man
nicht günstig erwerben kann, wenn man Geduld mitbringt. Einzig
ärgerlich sind die mitunter absurden Portkosten von den USA hier
her. Den drohenden Zoll hatte ich ja schon oben einmal genannt.
Ich hatte es in letzter Zeit mehrmals, das die Versandkosten deutlich
über dem Artikelpreis lagen.
[Blockierte Grafik: http://www.shadeddog.com/images/rca_lsc-2405_small.jpg] -
Ehrlich - mit den italienischen Ausgaben kenne ich mich
überhaupt nicht aus. Null. Wiewohl diese Platte auch bei
mir vorhanden ist, Analogue Production. In jeder Beziehung
erstklassig. Das Original mit dem matten Cover hatte ich
auch. Fand das die Classic Records aber eine sehr gute
Alternative war. Die US "Lalo" ist recht teuer, vielleicht nicht
mehr so wie vor 10 Jahren. In erstklassigem Zustand
sind aber 50 - 80 $ fällig. Zuzüglich dem Kaufpreis noch
das Porto, mindestens 20 $. Ja und dann wartet eventuell
der Zoll zum abkassieren. Richtig hoch interessant wird
ein Vergleich zwischen Szeryng und Kogan´s Interpretation.
Die SAX-2329 ist ja nachgepresst worden von Testament
Records. Dieses Reuisse´ist wundervoll. Kogan´s Spiel
eine Elegie im Vergleich zur Szeryng Version. Die EMI
im Klang aber nicht auf dem Niveau der LSC. Beide Platten
sind hoch begehrenswert und künstlerisch für mich auf
vergleichbarem Niveau, aber ich bin nicht der geborene
Klassik Kenner ! Ich werde später noch eine LSC als
Reuisse´vorstellen die man meiner Ansicht nach haben
sollte. -
...wenn ich´s genau anschau, den Kerl kenne
ich nicht, aber ich rasiere ihn trotzdem. Danke
dir für deinen Mono-Tipp. Wir haben in Lüneburg
einen Hörtest gemacht. Zehn Teilnehmer, hundert
verschiedene Meinungen. Ätzend ! Hätte man uns
nur noch eine Stunde mehr beisammen gelassen,
es wäre zu einer Schlägerei gekommen. Seitdem
reagiert der Hausherr gereizt wenn man ihn zum
Thema Mono befragt. Im Ernst, letzten Samstag
habe ich eine Diskussion über Kabel auf der World
of HiFi in Hamburg verfolgt. Wenn "Gläubige"
aufeinander prallen.....
Übrigens hat Lesley Drummerin gestern noch einen
sehr kurzen Joke erzählt. Hat aber mindestens
fünf Sekunden gedauert, bis die Audience das
Teil verstanden hat.
Treffen sich zwei Jäger - beide tot.
Schönen Sonntag an Alle ! -
Hallo Reinhard,
ich nutze einen NAGAOKA MM SYSTEM für STEREO.
Aber glaube mir das geht mit Mono´s auch wunderbar !
Noch einmal ganz kurz zu Lesley Kernochan, eine
zartgliedrige Frau mit einer dazu passenden Signatur.
Ich bin immer noch von den Socken von dieser Dame.
Ausnahme Persönlichkeit. -
Dieses herausragende -Concerto- hat der Komponist Ernst Bloch
1938 Josef Szigeti gewidmet. Nachdem Yehudi Menuhin diese
Komposition zum 1.mal gehört hatte, wollte er dieses Werk sogleich
einspielen. Aber Szigeti behielt den Vorzug. Erst 20 Jahre später
hat Menuhin seinen Wunsch verwirklichen dürfen und war dankbar
für die Wartezeit: Ich hätte es damals nicht so spielen können, wie
1958 bei der Aufnahme mit Paul Kletzki am Pult. Musikalisch sind
sich Alban Bergs - Violinconcerto (1935) und Blochs Komposition
näher, wie den gestandenen Geigenwerken von Mozart, Brahms,
Beethoven und Tchaikovsky. Die wurden aber natürlich auch
zu einer anderen Zeit notiert. Musik ist ja immer auch ein Spiegelbild
der gegenwärtigen gesellschaftlichen Zustände. Blochs Konzert
für Geige und Orchester, ist mit Yehudi Menuhin als ASD 584
zur Welt gekommen, als Mono mit der Bestellnummer ALP-2035.
Das diese EMI Aufnahme klanglich so fantastisch gelungen ist,
wie selbst einige der besten DECCA Aufnahmen es nicht gelunger
präsentieren konnten, das weiß die audiophile Welt nicht erst
durch mich. Ich habe dieses Wissen nur vererbt bekommen.
Weil diese Einspielung sowohl künstlerisch als auch von der
Aufzeichnungs-Qualität herausragend ist, werden für die Stereo
Version schnell 40-50 GBP verlangt. Die Mono spielt keine
Rolle. Das ist eure Chance ! Die vorliegende Mono Pressung
hat mich 6,50 Euro gekostet, das Porto noch einmal 8,00
Euro. Aber ich verspreche euch, ihr werdet die Stereo
Ausgabe nicht einen Moment vermissen. Diese Mono ist
von herausragender klanglicher Güte, die Herstellung
auf Vinyl und das geschmackvolle Cover ist bei beiden
Ausgaben gleich. Die Erstpressung ist eine semi-half circle,
es gab keine white-gold Label Version. Die Angel Blue-Label
verwöhnt in Stereo ebenfalls mit erstklassigem Klang,
aber sie findet in der Mono ihren Meister. Allerdings
ist die Angel in Stereo billig zu finden. Das Bild stammt
aus der Original-Auktion. Für mich eine der herrlichsten
Violin Einspielungen überhaupt. Klanglich nicht zu toppen.
Warum kein audiophile Reuisse ?[Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/images/g/kU8AAOSwiLdV~zMo/s-l400.jpg]
-
Stellt euch vor das Bruce Springsteen in euer Lieblings-Cafe
kommt und dort einen Abend mit Musik und Smalltalk abhält.
Ein Star zum anfassen, wie es immer so schön heißt. So darf
man sich einen Freitagabend im Cafe Chrysander (HH) vorstellen,
nur das Miss Lesley Kernochan (Kör-no-kenn) noch nicht ganz
so populär ist wie der Boss. Noch nicht, aber Realität werden kann
dieses Szenario durchaus. An den künstlerischen Qualitäten der
zierlichen Dame, mit der mehrere Oktaven umfassende Stimme
wird´s jedenfalls nicht liegen. Es wird eher dort mit entschieden
wo sich Hörgewohnheiten so fest eingenistet haben, das für
neue Stimmen kein Platz mehr vorhanden ist. Sprich, wo es
an der Bereitschaft fehlt sich neuen Gesichtern zu öffnen und
sich deren Künste einmal zu widmen. Miss Kernochan hat ein
brilliantes Album in Nashville aufgenommen. Dabei war die
unterstützende Creme der allerbesten Instrumentalisten gerade
gut genug. Das es ein kleines deutsches Label ist, das sich dieser
Songwriterin von herausragenden Format angenommen hat,
ist schon witzig. Bei Make-My-Day-Records hat man jedenfalls
nicht daneben gegriffen, was dieser Abend beweisen durfte.
Miss Kernochan präsentierte nicht nur aus ihrem derzeitigen
Album, sondern aus ihrer musikalischen Heimat, irgendwo
zwischen Boogie-Woogie, Blues und Country. Sie singt mit
solch einer Klasse, ich kann mich nicht erinnern in den
letzten 15 Jahren eine vergleichbare Frau Live gehört zu
haben. Mit ihrer übersprühenden Lebensfreude, ihrem
sympathischen Wesen und der kommunikativen Offenheit
ist sie ein Winner ! Im -Chrysander- haben sich etwa gut
60 Hörer eingefunden, der Raum ist mit siebzig Quadrat=
metern ein etwas zu groß geratenes Wohnzimmer. Aber
es herrscht hier Stimmung und Nähe, die Miss Kernochan
zu zahlreichen Dialogen motiviert. Drei Wochen hat sich
Lesley dem promoten ihres Albums bei uns gewidmet.
Am Sonntag kehrt sie zurück in die Staaten. Wir werden
von ihr in Zukunft noch mehr hören, be sure.
Wenn es diese -Stille Sonne- (A Calm Sun) bislang
auch nur auf CD gibt, die ist immerhin ohne Alternative in
ihrer musikalischen Klasse. -
War nicht das Gerücht, das die MERCURYs als so ziemlich
die einzigen echten Promotion Kopien galten, die auch
welche waren ? Also spezielles Granulat und Mastering ?
Naja - ich habe von meiner -Starker- auch eine dark-maroon
besessen, schlechter lief die nicht und klanglich gab´s
Unterschiede, aber nur für Fledermäuse. -
Lesley tritt in einem ganz kleinen Club auf, eigentlich eher ein
Kultur-Cafe. Es gibt keinen Eintrittspreis. Später geht nur der
Hut rum ! Die Sängerin kommt mit zwei musikalischen Adjutanten.
Von der Elbphilharmonie kann Lesley derzeit nur träumen.
Immerhin hat mir Jörg Timp von Lesley´s deutscher Platten=
firma mitgeteilt, das man zumindest an eine Vinyl-Ausgabe
ihrer Platte denke. Aber da man die Sängerin erst seit kurzem
unter Vertrag habe, will man natürlich abwarten wie es so
bei ihr läuft. Umsatz - versteht sich.
Von allen Damen (Ausnahme Solange Knewles) die ich hier
angepriesen habe, ist sie die Künstlerin mit den größten
stimmlichen Möglichkeiten. Melodisch ist die Frau sowieso
erstklassig.
[Blockierte Grafik: http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/_daten/cache/800_439047_0206_88035966.jpg] -
Ja Reinhard,
du hast zweifellos Recht. Eine meine bittersten Erfahrungen
bescherte mir mein Freund Herbert. Der Mann mit den etwa
11-12 000 Jazz Lps, plus zig-tausend aus anderen Genres,
den ich hier schon öfter genannt habe. Als ich ihm bei sich
daheim zwei der so hervorragend klingenden US-Platten
vorgespielt habe, hat er postwendend zwei simple deutsche
Lps aufgelegt und dagegen gehalten. Ich weiß nicht mehr
welche Titel, i am sorry, aber das war eine ernüchternde
Erfahrung. Natürlich habe ich zunächst tief verletzt so getan,
als seien die Ami-Pressungen klar besser. Aber damals bin
ich langsam aus meinem Koma erwacht. Jeder muss sich
seine Erfahrungen selber erwerben, wörtlich zu nehmen.Es
ist bequem in vorgefertigte Meinungen zu investieren, nur
weil diese gedruckt wurden (Michalik). Unser Hobby ist
viel zu schön als das wir uns latent verarschen lassen !
By the way.
Heute Abend ist Lesley Kernochan (A Calm Sun)in Hamburg,
live und unverfälscht. Da kann ich vor Ort hören was diese
wunderbare Künstlerin drauf hat. Da bilde ich mir mein
Urteil selber. -
Danke Reinhard,
ein paar Bemerkungen noch. Ich hatte das Brakemeyer Buch erworben.
Meine es war gebraucht und über Second Hand. Ich erhielt eine kurze
Zeit auch Herrn Brakemeyers Angebotsliste. Sehr schön aufgemacht, das
muss man sagen. Es gab noch keine PCs oder Drucker, aber es gab
noch die D-Mark ! In diesem Angeboten waren Preise zu lesen, die
haben mich wirklich sprachlos gemacht. Von 900.00 - 1500.00 $ kosteten
die großen LSCs, SXLs oder MERCURYS. Die Starker - Dvorak war als
White-Label-Promo gelistet und sollte 1300.00 $ kosten. Das war glaube
ich beinahe das zweifache in unserer Währung. Genau eine solche
Promo erwarb ich vor etwa 10 Jahren und war mit 130 $ Höchstbieter.
Die VIENNA 1914-18 bekam ich als White-Label für gut 80. $ . Etwa
zu diesem Zeitpunkt hatte der Autor Brakemeyer in einem Interview
deutlich gegen die Reuisses´von Classic Records und Speakers
Corner Stellung bezogen. Das ist es was ich meine: wes Brot ich
ess - des Lied ich sing. Natürlich hat das Internet und EBAY den
Händlern das Handwerk gelegt. In Zeiten wo jeder Anbieter von
daheim seine Offerten in der gesamten Welt anbieten kann, da
zeigt sich das diese Platten gar nicht so selten sind. Wenn ich
dann selber endlich aus meinem Dämmerzustand erwacht bin,
dabei registriere das die Ace-of-Diamonds, die London Blue-Backs
+ weitere Zweitpressungen wirklich nicht weit von den Erstausgaben
entfernt sind, dann wurde mir meine Blindheit erst so richtig
bewusst. Ich habe mich spät, aber nicht zu spät noch der
neu erworbenen Erkenntnis fügen können. Es werden Sagen
und Märchen geträllert und das in den häufigsten Fällen
von Leuten, die natürlich bestens davon profitieren wenn
alle ihre Hymnen unüberprüft glauben.
Gruß Holger -
Lieber Wolfgang,
ich habe alle (ALLE!) großen LSCs besessen. Da ist viel Legendenbildung
bei den Pressungen und deren Stampern mit dabei. Mir gefiel von Fritz
Reiner´s-Scheherazade (LSC-2446) die White-Dog am besten. Das Feld war
aber immer dicht beieinander, ich war der Überzeugung das hier auch
gerne versucht wurde die Preise hoch zu halten. Unbestritten verfügen
die Original-Ausgaben über etwas an Losgelöstheit im Ton, das in späteren
Reinkarnationen nicht mehr zu hören war. Die audiophilen Pressungen
von Classic Records und APO, haben aber andere Qualitäten in Sachen
Sauberkeit und Tonstabilität, auch in Sachen Dynamik. Die heutigen
Abnehmer tun ein übriges. -
Hallo Reinhard,
Live in Berlin und nicht im Hamburger Knust ! Sorry.
Das war Minor Majority mit Pal Angelskaar im Knust.
Das die Ternheim auch sehr attraktiv ist sieht man,
kühler Typ mit angenehmer Ausstrahlung on Stage. -
-
Anhören Leute, aber bis zum Finale !
Die Centervall ist der Wahnsinn !Für Claus und die anderen....
https://www.youtube.com/watch?v=G0x4qXUVpBs
klingt auf LP natürlich viel besser.
-
Das hatte ich mit meiner Kritik an der Ignoranz mancher
Sammler gemeint. Beide Platten (USA und KANADA) sind
von gleicher Folie gezogen (1S,2S), Zustand gleich (NM).
Aber der Preis !?http://www.ebay.com/itm/THE-FR…1d8690:g:cxAAAOSwLEtYm3Of
Auch wenn der verlangte Preis nicht durchzusetzen ist.
Um die 120 $ wird der Verkäufer dabei erzielen. -
Hallo Rudi&Co,
wer dieses herrliche Buch -JAZZ IN BERLIN- besitzt und das
zu diesem Preis, der wird sich ganz sicher begeistert auf die
Schenkel klopfen.
Zum Thema JAZZ in Berlin, oder zum Thema JAZZ in der
Bundesrepublik noch eine Empfehlung. Siegfried Joos
Schmidt und -DIE STASI SWINGT NICHT- ist eine ideale
Ergänzung zum Thema. Ich habe zwar erst ein drittel des
dicken Schinkens durchgeschmökert, aber ich werde dabei
bestens unterhalten und auch noch sehr informativ und
kurzweilig. Das "Stasi" Buch ist nicht im entferntesten so
bibliophil wie Rainer Bratfisch seine Abhandlung, aber wer
sich für die Geschichte des Jazz in der BRD/DDR und
zu Adolf´s Zeiten interessiert, kommt auf seine Kosten.
[Blockierte Grafik: https://media3.jpc.de/image/w440/front/0/9783954627615.jpg]