Beiträge von Yoski

    Hallo zusammen!


    Ich brauche wiedermal euer Expertenwissen. Kennt jemand zufälligerweise den Hersteller von den unten eingeblendeten Übertragern? Es sind insgesamt 16 Stück in der von mir neulich erstandenen Mischpultkonsole eingebaut und zwar in den Line-In-Eingängen. Eventuell will ich sie ausbauen und verkaufen. Wie viel könnte ich für ein Stück verlangen? Leider findet man auf den Übertragern keinen Hinweis auf den Hersteller nur die Aufschrift 'UP 209 M'.


    Danke im Voraus und beste Grüße!


    Robert!

    Eigentlich weiss ich schon wie ich die maschine ans dolby anschliessen koennte was mir fehlt ist nur die bestaetigung,dass meine relais masse-isoliert sind. Wie gesagt ich habe die in frage kommenden kontakte (anschluesse) auf durchgang mit masse ueberprueft und sie scheinen masse-isoliert zu sein. Bammel habe ich denoch +12v von aussen durchzuschleifen. Eine bestaetigung von einem experten wuerde mir echt helfen.

    Hey Yoski, du bist es!
    Hat die Dolbygeschichte denn geklappt? Rauschts nun weniger?
    Erzähl mal!


    Wegen dieser Geschichte wollte dich gerade ansprechen. :D Ich habe gute Tipps auf einem Ami-Forum bekommen, aber bin wegen einer Sache stecken geblieben. Aber alles der Reihe nach: Wie du dich erinnern kannst, war die Frage woher die Spannung für den XP-Rahmen kommen sollte, damit die jeweilige Dolby-Karte auf Kodieren schalten kann. Es eigentlich ganz einfach, oder es sollte einfach sein, denn diese Spannung (Referenzspannung) liefert der Rahmen selbst (PIN9). Dabei stellen sich aber zwei Probleme, auf die ich bis jetzt keine Antwort gefunden habe und die Leute auf dem Ami-Forum bleiben seit 2 Wochen stumm. Erstens habe ich zwar an meiner Otari jeweils einen Anschluss (rot) für die Rückführung des Signals an den Dolby-Frame (PIN10) aber nur einen gemeinsamen Anschluss (schwarz) für die Referenzspannung pro Modul also pro 2 Kanäle. Normalerweise würde man pro Kanal eine separate Anschluss haben, die dann bei der Dolby-Karte am PIN9 angeschlossen wird. Aber so weiß ich nicht was ich machen soll. Des Weiteren stellte einer der Foristen die Frage nach der Art der Relais. Entweder seien sie ‚open-colelctor-Relais‘ oder ‚opto-isolated‘. Wenn die Relais mit Masse verbunden sind, dann jage ich die Elektronik in die Luft wenn ich da 12V einspeise. Ich habe eine Durchgangsprüfung gemacht und die Relais sind in keinem Betriebsmodus (PLAY, REC) mit der Masse verbunden. Aber vielleicht kannst du es dir selbst durchlesen und es kommentieren?


    "They don't necessarily have to share the same +12V (or whatever) they can share the same 0V. either way works, IF these are relay-isolated switching outputs. -Even if you had four separate contacts (two for each switch), you'd almost certainly end up wiring it precisely this way.


    However, if they are open-colelctor outputs (whether opto-isolated or not) then you WON'T be able to 'take your pick'. Without the information about what type of output switching that is, I can't make any suggestion.


    -Is it an isolated relay/reed switched output? -Or is it an open-collector switched output? IS there absolutely no reference to it in the manual? Surely the schematic should show what connects to those points... a relay or an opto-isolator?


    At the bare minimum, measure for continuity between the common "shared" black terminal and any zero-volts or ground points on the machine... (if it turns out that there is an internal ground connection inside the machine, your'e going to get a potentially very expensive and spectacular surprise if you try and apply +12V directly to it!)“


    Dolby-Frame
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    Otari-Modul-Rückansicht
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    Denkt dran: Timecode- Kabel sind anders beschaltet!


    Ja, wer weiß wofür das Kabel, das ich heute bei mir mit dieser komischen Belegung entdeckt habe, früher benutzt wurde. Ich glaube aber es zusammen mit irgendeinem Mikro gekauft zu haben. Wahrscheinlich hat der Vorbesitzer gar nicht gewusst, was er da eigentlich an sein Mikro angeschlossen hat. Ich muss für meine Otari wegen der japanischen Pinbelegung jedes Kabel umlöten, deshalb ist es mir überhaupt aufgefallen.


    Grüße!

    Danke. Dann brauche ich mir keine gedanken darüber zu machen . Ich trenne dann den Schirm von dem Einraster. Letztens auf der Suche nach einem guten Mikrofonkabel bin auf Ebay auf dieses Produkt gestossen:
    http://www.ebay.de/itm/Prof-Mi…12320?hash=item3f50bb9ce0


    Ich zietere aus der Artikelbeschreibung: "Die 3-adrige Version mit halogenfreiem und kälteresistentem Außenmantel (nach VDE0472/Teil 815) besitzt eine zusätzliche Ader, durch deren Anschluss man die Gehäusemassen der XLR-Verbinder miteinander verbinden kann. Diese Anschlusstechnik ist bei einigen TV- und Radiostationen Standard bzw. sogar Pflicht. Natürlich kann man diese Ader auch zur Übertragung einer Speisespannung einsetzen."


    Ich dachte, dass die oben beschriebene PIN-Belegung etwas mit dem Zusammenschluss der Gehäusemassen zu tun hat. Aber wenn das für den normalen Gebrauch nicht notwendig ist, dann bleibe ich bei der klassischen Belegung.


    Zitat von jokeramik


    Aus meiner Sicht sollte es jedes gerät (ausser Mikrofonpreamps) ermöglichen, Pin 1 zu trennen.


    Das habe ich leider nicht verstanden, kannst du es mir erklären?

    Hallo!


    Mir ist gerade eine XLR-PIN-Belegung unter die Augen gekommen, die ich bis dato nicht gesehen habe. Eigentlich alles wie vorgeschrieben, nur dass PIN1 also Schirm/Masse zusätzlich mit dem Stift von dem Einraster verlötet ist, sprich man hat Masse dann auch auf dem Gehäuse des XLR-Steckers bzw. der XLR-Büchse, und dann natürlich auf dem Gehäuse - in diesem Fall - des Mikrofovorverstärkers.


    Weiß jemand was diese Art von Verkabelung bedeutet, bzw. kann mir jemand netterweise erklären, was der Unterschied zu der klassischen Verkabelung ist, wo die Masse nur auf PIN1 liegt?


    Grüße!


    [Blockierte Grafik: http://mars.workupload.com/image/7L1yv9NH]

    Ist doch alles i.O. Klaus. Hast du den Beitrag #77 geslesn? Ich glaube ich habe es raus, nur noch eine Kleinigkeit vom Erfolg entfernt.


    Grüße!


    PS. Deine Abschiedsgrüße habe ich übersehen, aber die feinste Art ist das sicherlich nicht ;)

    Update: Jemand hat sich aus Übersee gemeldet und ich habe die Lösung: Fast, es bleibt nur eine kleine Frage offen, aber im Grunde liefert PIN9 die benötigte Spannung (+12V ref). Das Problem ist, dass sich bei mir jeweils zwei Kanäle diese Spannung teilen (der schwerze Anschluss), also muss ich wissen wie das zu handhaben ist. Mal sehen was der Mann sagen wird.


    Grüße!

    Bei einem alten Relais mißt man bei geschlossenen (verdreckten) Kontakten nie "0-ohm".
    Und ein offener (verdreckter) Kontakt kann auch mal einiges an "kilo-ohm" haben.
    Ergo: Relaiskontakte reinigen


    Belehrende Grüße
    Klaus


    Danke Klaus!


    Wieder was dazu gelernt!
    Mit den Relais bei der Maschine ist das so eine Sache. Ich habe schon 4x Stück ausgetausch und zwar gegen modernere Modelle, die schon versiegelt sind, weil die originalen nur eine einfache Plastikkappe haben. Diese Dinge oxidieren alleine von Zugucken:


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/rPPS5WIQ]


    Was jetzt meine Messergebnisse angeht: Ich habe die Relais an zwei Kanälen gemessen und dabei die beiden schlimmsten erwischt. Da wird nichts mehr gereinigt sondern getauscht. Reinigen hat keinen Sinn, bzw. hilft nur temporär. Bei den restlichen Relais (habe gerade nachgemessen)sind die Werte wie du es beschrieben hast. Bei offenen Kontakten zeigt mir das Multimeter OL an. Bei geschlossenen 0 Ohm. Bei manchen 0.01-0.02 Ohm, aber das geht noch durch oder?


    Die Frage bleibt aber wie ich die Relais mittels der vohandenen Anschlüsse an den Dolby-Rahmen anschliessen kann? So wie ich das verstanden habe, braucht der Rahmen einen Spannungsunterschied um die jeweilige Karte in den Encode-Modus zu schalten. Verstehst du dass mir der Referenzspannung? (siehe Beitrag #72).
    Schöne Grüße!


    Robert.


    @uli: falls ich das noch nicht gesagt habe, ich finde deine Unterstützung klasse!

    Ich hoffe, du hast von deiner Otari das Handbuch und kannst gucken, was sich hinter den Buchsen tut.... :rolleyes:


    Hi!


    Der Schaltplan enthüllt leider nicht viel:
    Motherboard MX7800
    Ich habe aber das Motherboard ausgebaut und mir die zu den Anschlüssen dazugehörenden Leiterbahnen angeschaut. Eine ‚rote‘ endet beim Relais RL-101, die zwei übrigen beim Relais RL-01. Du kannst dir den Schaltplan des Motherboard anschauen aber mehr als das wirst du daraus auch nicht erfahren.


    Ich habe mein Anliegen in zwei weiteren Foren gepostet vielleicht meldet sich jemand.


    Kannst du vielleicht fachlich nachvollziehen, was der Text in dem markierten Kästchen zu bedeuten hat? Vielleicht versteckt sich hier die Lösung meines Problems. Ich verstehe halt nicht was Referenzspannung ist und was man damit anfangen kann.


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/Zu57Edww]


    Und hier die vollständige Seite aus dem Dolby-Manual. Aber nur fallls es dich interessiert:
    Pinbelegung Dolby-XP


    Grüße!

    Danke! Das bringt mich doch schon weiter.
    Ich habe gerade nachgemessen. Du hast recht. Die Sache ist nur, dass die Ohm-Werte während der Rec-Phase nicht stabil sind. Ich empfange am Anfang eine Spitze von etlichen kOhm und dann springt es auf 40 Ohm und dann wird der Widerstand sukzesiv schwächer und schwächer bis er bei wenigen Ohm angekommen ist. Ist das OK so?

    ....halt uns auf dem laufenden!


    Hallo Uli!


    Aus dem Deal ist nichts geworden. Die Kommunikation mit den Verkäufer war schwierig. Er hat immer ewig gebraucht um auf eine Mail zu antworten. Da habe ich mich umentschieden und einen Dolby-XP/SR-Rahmen gekauft. Es war eine gute Gelegenheit. Es sind zwar nur 8x Dolby-Karten (CAT431) in dem Rahmen verbaut, aber mehr brauche ich ja für meine Bandmaschine(Otari MX7800) nicht. Und so sieht der Rahmen aus:


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/F6wP8rCy]


    Die Herausforderung für mich ist jetzt die Logik-Steuerung hinzukriegen, also meine Otari mit dem Rahmen so zu verkabeln, dass er von jedem Kanal ein Signal empfängt, wenn dieser in Record-Modus geschaltet wird. Ich habe mich in die Bedienungsanleitung des Dolby-Rahmens eingelesen und es ist eigentlich nicht schwierig. Meine Otari hat an jedem Modul hinten einen Anschluss für die Rauschunterdrückung:


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/A2MoV3xg]


    Das Problem ist, dass ich wissen muss, wie das Signal beschaffen ist, das die Otari aussendet, wenn die Rec-Taste gedrückt wird. Je nach Bandmaschine gab es verschiedene Lösungen. Als erstes müsste ich die Spannung des Signals kennen. Der Dolby-Rahmen verträgt alles zw. 5V und 24V. Wenn aber das Signal darüber liegen würde, müsste man einen Widerstand dazwischen schalten. Die Formel dafür soll einfach sein. Zweitens müsste ich auf die Polarität des Signals Acht geben, denn das war von Maschine zu Maschine auch unterschiedlich.


    Jetzt kommt meine Frage an dich: Wie kann ich das am besten messen? Ich habe einfach meinen Multimeter genommen, ihn auf VDC gestellt, die eine Prüfspitze in den roten Anschluss gesteckt, die andere in den schawrzen und dann die Rec-Taste auf der Maschine gedrückt. Das Multimeter zeigte mir aber nur irgendwelche Mini-Ströme im mV-Bereich an.
    Ich frage mich bzw. dich was ich da falsch mache, dass ich nichts vernünftiges ablesen kann. Was mach ich da falsch?


    Grüße!


    Robert.

    ....halt uns auf dem laufenden! Selbst, wenn ein paar Karten zicken: du brauchst ja nur 16! (Telcom zu reparieren ist leider grausam schwierig, weil ALLES selektiert werden muß) ;(


    Hi!


    Wollte mich kurz mit 'Neuigkeiten' melden. Zunächst, ich hatte unrecht. Es sind doch wohl zusätzliche Platinen, die 'Hucke-Pack' verbaut werden, die hier fehlen.
    Ich habe in den letzten Tagen nachzuvollziehen versucht, wie so ein Rauschunterdrückungssystem arbeitet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein System dieser Art seinen vollen Funktionsumfang erst durch den Anschluss an eine Bandmaschine entfaltet. Jedes professionelle Mehrspurgerät hat dafür vorgesehene Elektronik + Anschluss. Eine Bandmaschine muss so zu sagegen über eine solche Leitung dem Rauschunterdrückungssystem mitteilen, welcher Kanal in den Encode- und welcher in den Decode-Modus geschaltet werden soll. Das lässt sich bei dem TTM-Frame von Fabec leider nicht manuell machen. Eine 100%-ige Bestätigun habe zwar erst, wenn ich das SM von dem Rahmen aufgetrieben habe, aber die Fotos verraten nichts gutes:
    [Blockierte Grafik: http://venus.workupload.com/image/Qu3tjW7n]


    So wie ich das Bild verstehe, kann mit mit dem Kippschalter nur zw. 'Decode' und 'Baypass' gewählt werden. Von 'Encode' keine Spur. Oder versteckt sich diese Funktion hiter 'Normal'? Aber es sicht nicht so aus als hätte der Schalter drei Phasen, oder?


    Das alles wäre natürlich gegenstandlos, wenn sich die Telcom-C4DM-Karten inntern so jumpen liessen, so dass eine Karte dauerhaft jeweils entweder nur codieren oder decodieren würde. Frage: geht das?



    Grüße!


    Robert.

    Danke! Hoffentlich werden alle Karten 100% gut funktionieren. Der Verkäufer sagt, es ist alles OK. Ich drücke mir selbst die Daumen :)
    Grüße!

    Also, auf den Fotos ist leider nicht viel zu erkennen....


    Hallo!
    Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass die zwei Systeme gleich sind, und die 3 Platinen einfach bei dem einen System (System2) "verkehrt-herum" eingebaut wurden. Auf dem Bild 2 (System 2) sieht man die Platinen quasi von hinten.
    Zunächst hat es so ausgesehen, dass dem System für das ich mich interessiere (System 2) die 3 Platinen fehlen würden. Dabei wie gesagt, sind sie nur anders herum eingebaut. Na ja, ich bin ein Laie. Ich kann schon mal so was übersehen.


    Zitat


    Die c4dm Karten dienten dazu, eine Dolby- Maschine mit Telcom zu betreiben. Da müssen Schalter für aufnahme und Wiedergabe sein. Du mußt mindestens 24 einzelne sehr dicht bestückte Karten haben, die an der Stirn eine aluschiene mit Beschriftung haben. Sieht alles sehr gestrickt aus.... :S


    Der Rahmen wurde von der schwedischen Firma 'Fabec' bzw 'Gotham/Fabec' hergestellt und von der Firma 'The Gotham Organisation' (Gotham Audio Group) vertrieben. Er heißt 'The TTM Frame'. Er kann sowohl mit Telcom-, als auch mit Dolby und DBX-Karten bestückt werden. Hier habe ich eine Werbung aus einem alten 'Studio Sound'-Heft (07/1980):


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/vcSbRHFU]


    Und hier wie der Rahmen von vorn aussieht. Ist das Gerät, das ich an der Angel habe:


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/TJVsz2rS]


    Es hat eine XLR-Kabelpeitsche mit 16 Anschlüssen schon vormontiert. Optimal für meine 8-Spur-Bandmaschine. Somit könnte ich 8 Spuren auf Codieren und 8 auf Dekodieren stellen und permanent Hinterbandkontrolle haben:


    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/odCiABV3]


    Jetzt wo ich mir sicher bin, dass der Rahmen keine abgespeckte Version ist, hole ich den Fisch ans Land:)

    Hallo Freunde!


    Ich brauche wieder mal eure Hilfe. Ich habe ein 24-Kanal Telcom-Unterdrückungssytem an der Angel. Es ist ein Rahmen mit 24x Telcom C4DM Karten. Ein Netzteil ist auch dabei.
    Der Händler hat 2 Stück davon zu verkaufen. Beide Einheiten sind eigentlich vom gleichen Modell, unterscheiden sich aber scheinbar von einander. Zuerst dachte ich, dass das eine System, 3 zusätzliche Platinen verbaut hat. Nach näherem Studieren denke ich jetzt, dass beide Systeme gleich sind. Bei der zweiten Einheit sind halt die Platinen quasi verkehrt-herum eingebaut: also mit den Bauteilen nach innen. Könnt ihr diesen Eindruck bestätigen?


    Bitte ignorriert die Beschriftung in den Bildern, ich kann sie jetzt nicht rückgängig machen.


    System 1
    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/JkB2mYf0]


    System 2
    [Blockierte Grafik: http://jupiter.workupload.com/image/4F4WAy2H]
    Beste Grüße!


    Robert.

    Sonst gilt meine Empfehlung wie zuvor: ...


    Hallo Andreas!


    Ich bin immer noch am herumeiern, aber da bei mir die Zeit nicht drängt, ist es auch egal. Ich wollte dich etwas fragen. Für die Messung von Verzerrungen, was ist da besser: Wenn ein digitaler Oszi lange Speichertiefe hat, und deshalb besser im Singleshot-Modus ist oder einer, der in Echtzeit schnell die Signale verarbeiten kann?


    Was sagst du zu einem älteren digitalen LeCroy, der auch FFT beherrscht? Ist das eine mögliche Alternative oder lieber die Finger davon lassen? Schau hier:
    http://www.ebay.de/itm/LeCroy-…Oszilloskop-/261687909608


    Grüße!

    Ein gebrauchtes Analog-Oszi ist allerdings um Lichtjahre besser, auch die Haptik.


    Das angesprochene Rigol Oszilloskop lohnt auch nur bei regelmäßiger Nutzung, sonst ist es aus Budgetsicht überdimensioniert.


    Danke Andreas. Ich weiß deine Tipps zu schätzen. Sicherlich sind die 450€ für ein DSO gut eingelegtes Geld, aber ich würde lieber das Geld in etwas anderes investieren. Ich fange erst mal mit einem einfachen analogen Oszi an um mich in das Thema einzuarbeiten. Ein analoger Oszi ist sicherlich eine gute Schule für einen Anfänger wie mich. Wie gesagt es reizt mich auch sich einen PC basierten Oszi zuzulegen, um damit rumzuspielen. Was hälst du von solchen Geräten? Die gibts schon ab 60€ bei Ebay. FFT funktion ist natürlich auch dabei.


    Grüße!

    Zitat von Rolf_Trenner


    Frag´doch mal hier im Forum, ob du deine Musik mit einem Röhrenverstärker, oder einem Transistorverstärker hören solltest.
    Wenn du danach weisst was du tun sollst, dann melde dich bei mir. Das interessiert mich :D


    hahaha!


    Zitat von Rolf_Trenner


    Ernsthaft:
    Wenn du sowieso nur 100 € auslegen möchtest, um Azimuth und beginnende (starke) Verzerrungen zu erkennen, dann holst du dir ein gebrauchtes Analogoszilloskop.
    Vorzugsweise mit zwei Kanälen (hatten sowieso fast alle) , obwohl ein Kanal es durchaus auch tun würde.


    Noch ein Tip: Wenn du aus NRW kommst, dann begibst du dich am 6.12. in die Dortmunder Westfalenhalle. Dort findet der 44. Flohmarkt des DARC statt. Wenn du da für max 50 € (eher viel weniger) kein 2 Kanal , 20 MHz Oszilloskop kaufen kannst, dann schenke ich dir eines. Das meine ich ernst.


    Komme aus Berlin, und morgen gehe ich auf den hiesigen Elektronik-Flohmarkt. Ich wusste gar nicht, dass so was existiert. Auf Anregung von dir habe ich aber gegoogelt und einen in B. gefunden wo unter anderem viel Elektronik angeboten wird.
    Ich denke, dass meine Situation gar nicht so schlecht ist. Wenn ich unter 50€ einen brauchbaren analogen Oszi finden würde, dann würde ich mir aus Spaß an der Freude auch einen billigen PC basierten Oszi bei Ebay kaufen und mir selbst ein Bild davon machen können, was beide können, und was nicht. Da wäre ich auch bei den angepeilten 100 Euronen.


    Dein Angebot ist sehr verlockend und ich schätze es sehr, weil die Bereitschaft in der heutigen Gesellschaft etwas zu schenken gegen Null tendiert, wobei es etwas schönes ist. Ich würde darauf zurückgreifen, wenn bei mir gar nichts zünden sollte. Vielen Dank dafür.