Ich gebe auf!
Beiträge von Bertel
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Ich rede nicht von einem ausgelagertem Anlaufkondensator sondern von einer Motorsteuerung mit präziser Frequenz, Umschaltung und Feineinstellung der Umdrehungen.
Ich habe übrigens einen TD 160 S MK V, du brauchst mir nicht zu erzählen was da drin ist.
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Die RDC Bodenplatte passt beim MK V (also die für den 160er, nicht die für 2001/3001).
Das originale TPN 2000 hatte afaik immer zwei Schnittbandkerntrafos.
Besser noch ist eine externe Motorsteuerung.
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O,47 Ohm
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.....da muss ich Michael( audiologis) leider vollumfänglich Recht geben!
Gruß Tobias
Und ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht!
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Den gibt es auch als Ersatz für ältere Thorens Arme.
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Genau, lässt sich ziemlich einfach wieder rückstandslos entfernen.
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Das ist Sprühfolie. Ich habe den Teller nur entfettet, ihn mit einem Abstandhalter auf den Teller einer alten DJ-Fräse gelegt, die so langsam wie möglich laufen lassen und dann ein paar dünne Schichten aufgetragen.
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Junge schaut der gut aus
war der schwarze Teller serie?
Meinen Silbernen Teller von einem TD2001 musste ich selber schwarz lackieren..
gruß
volkmar
Nee, der Teller war nicht Serie, ist auch selbst lackiert.
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Und ja…der 320 ist eben wegen des effektiv schwereren Tonarm TP16 IV oder noch schwereren TP90 wohl das bessere Modell
Es gab auch den TD 160 mit dem TP 90.
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TP 3 solltest du am Rand der Platine an einer der schmalen Seiten finden. Dort sind zwei Lötstreifen nebeneinander, da mußt du mit den Messspitzen ran.
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richtig, habs gesehen.
Für die 3 Potis sind Löcher in der Platine so das man an die Dinger dran kommt.
Trotzdem, auf den Kopf gedreht und Tonarm einschwenken und Gleichzeitig messen und Poti verdrehen ist alleine schon ne Challenge.
Ein bis zwei helfende Hände wären da schon nicht schlecht.
Genauso die beengten Platzverhältnisse an der kleinen, versenkten Platine an der die Tonarmkabel angelötet sind, die runter muß um die Sichelscheibe zu tauschen.
Wahrscheinlich erst die Sichelscheibe lösen, Tonarm lösen und die Platine vom Tonarm abziehen und eine Etage hoch holen um besser löten zu können oder?
Hilft ja nix, Versuch macht kluch.
So schwierig ist das gar nicht. Entferne das Gegen- und Antiskatinggewicht und drehe den Arm ganz nach innen. Wenn du den Spieler dann umdrehst bleibt der Arm meistens da, ansonsten kannst du ihn auch von unten an der Sichel vorsichtig nach innen bewegen.
Dann messen und einstellen. Wenn die Sichel nicht total lose ist würde ich da gar nichts dran machen.
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Danke für den Tip.
Dafür muß die Platine raus und umgedreht werden, richtig?
Vorher der Bedienknopf runter, einfach nach oben abziehen?
Ist das erste mal für mich (und auch das Gerät) nach 40 Jahren das ich da ran muss.
Nein, das sollte bei eingebauter Platine gehen.
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Hallo Hans,
miss mal die Spannung an TP 3 und stelle dort, bei voll eingeschwenktem Tonarm, mit P 3 ca. 0,5V ein.
Das sollte der Endabschaltung auf die Sprünge helfen.
Viele Grüße Bertel
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Das sieht an der Fräsung für den Arm tatsächlich eher nach Spanplatte aus.
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Die Zarge und das komplette Subchassis des TD 320 MK II, den ich vor kuzem abgegeben habe, war definitiv komplett aus MDF. Es gibt auch genug Bilder im Netz die belegen das es sich nicht um Presspan handelt, sichtbar an den Bohrungen für z. B. Arm, Motor oder den Federverstellern.
Dann habe ich gerade mal den Aussenteller meines TD 3001 auf die Waage gelegt sowie einen aus Zamak. Der Zamak ist zwar schwerer aber ob man bei 2133g zu 2145g von "deutlich" sprechen kann?
Aber bei manchen Leuten muss anscheinend immer alles ein bißchen anders sein, habe ich das Gefühl.
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Also ich bin froh um die Endabschaltung. Richtig eingestellt funktioniert die auch bei 99% der Platten und von selbst geht die auch nicht kaputt. Wenn man gar nicht damit klarkommt läßt die sich ja einfach ausbauen.
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Natürlich hat der TD 160 mit dem TP 90 eine Endabschaltung.