Was geht nun und was geht nicht wegen der Umrüstung
und wie siehts mit dem STC II aus, der steht bei mir neben der Digna I...
Was geht nun und was geht nicht wegen der Umrüstung
und wie siehts mit dem STC II aus, der steht bei mir neben der Digna I...
Entkopplung
Ich hatte gefragt ... weil ich mir in Ermangelung der Originalzarge, für meinen 8000er eine aus Beton gegossen habe. Zur Befestigung der Basis und des Laufwerks wurden Messinghülsen und Edelstahlschrauben verwendet. Als Material für die Basis wurde POM verwendet.
Bisher wurde die Basis direkt auf die Zarge geschraubt. Als "Entkopplung" hatte ich das nicht verstanden. Die Verwendung eines Korkrings würde wohl entkoppelnd wirken.
beim Sony TTS8000 ist der Arm schon von der Kunssteinzarge entkoppelt
wie genau wird diese Enkopplung denn bewerkstelligt? Hoffe, das sprengt hier nicht den Rahmen.
die DIGNA II hat den Burson nicht mehr.
Ich habe ihn gegen etwas in dieser Schaltung besseres ausgetauscht.
heißt das jetzt, dass die DIGNA II besser ist als die DIGNA mit dem Burson?
Hi,
bei mir spielt auch seit mehreren Monaten die Digna in Kombination mit dem STC II und ich bin immer wieder begeistert.
Klangbeschreibungen vermeide ich, da bin ich einfach zu unbeholfen. Aber es macht mir einfach Spaß so Musik zu hören.
Hi, falls es von Interesse ist, ich hatte mal den abgebildeten Transformator und der hat gebrummt (bei leiser Musik hat das sehr gestört).
Daraufhin kauft ich den von Simiac vorgeschlagenen und seitdem ist Ruhe eingekehrt.
Hier ist das Thema mal behandelt worden. Ich habe mir den von Simiac genannten Transformator gekauft und bin zufrieden.
Hi,
Ferne wüsste ichgerne wie man die Geschwindigkeit einstellt. Es liegt eineStroboskopschablone bei, aber es gibt kein Stroboskop
das Stroboskop musst du doch nur mit einer Leuchte anstrahlen.. und je nach gewünschter Geschwindigkeit muss die mit 50Hz beschriftete Reihe vermeintlich stillstehen.
Passt es nicht auf Anhieb, kannst du die Geschwindigkeit mit dem Stellrad oberhalb des Off-Schalters anpassen.
Hi alx,
Betongrau, sieht so nach Beton aus!
ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ich glaube du hast nen Smile vergessen!
Aber in der Tat hatte ich überlegt, Farbpigmente zu verwenden. Aber auch hier habe ich mich dagegen entschieden, weil ich denke, dass das dann künstlich eingefärbt aussehen würde.
Betongrau war also Absicht und gefällt.
Davon abgesehen, wenn die Zarge nach dem Durchtrocknen geölt wurde, wird sie dunkler - in etwa so, nur gleichmäßig:
VG Rene
Hi Hans,
die Ecken habe ich noch "scharfkantig" gelassen. Ich hatte überlegt, sie abzurunden oder mit Dreieckleisten zu arbeiten, und mich letzlich dagegen entschieden. Wenn man jetzt mit dem Daumen über die Kanten fährt, spürt man sie, aber schneidet sich nicht, da sie relativ stumpf sind.
Nach dem Ausschalen habe ich erstmal die überstehenden PP-Fasern abgefackelt.
Vor dem Ölen werde ich den Beton nochmal mit relativ feinem Schleifpapier überschleifen und hierbei noch etwas die Kanden brechen.
VG Rene
Hi,
das hält und bildet auf Dauer keine Risse ?
Risse sind eher nicht zu erwarten, da ich der Mischung ein paar Gramm Polypropylen Fasern hinzugegen habe. Hab ich ganz vergessen im Eingangspost zu erwähnen...
Guten Tag,
ich möchte an dieser Stelle meine DIY-Betonzarge für ein JVC-Laufwerk vorstellen.
Das Laufwerk hatte ich letzten Sommer hier im Forum gekauft, leider hielt es die Geschwindigkeiten nicht, weshalb ich bisher gar keine Muße hatte, das Projekt anzugehen.
Nachdem aber megaheinz so freundlich war, sich des JVC-Laufwerks und der nachlaufenden Geschwindigkeit anzunehmen - an dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür! - wurde das Projekt "Betonzarge" endlich angegangen.
Als Schalung wurden Siebdruckplatten verwendet, welche hervorragend dafür geeignet sind. Zwei Teilen Quarzsand wurde ein Teil Heidelbergzement hinzugefügt.
Die fertige Zarge wiegt nun knapp 22 KG.
Um die sonst am Micro BL-91 abwechselnd spielenden Tonarme (Micro MA-505, Saec WE-308, SME 3010R und Koshin GST-801) auch am JVC betreiben zu können, wurde kurzerhand eine Aufnahme für eine Micro-Base integriert. Da das TT-71 einen größeren Durchmesser als der Plattenteller vom Micro hat, musste die Aufnahme für die Base versenkt werden. Zur Befestigung habe ich passende Messingspreizdübel einbetoniert.
Messingspreizdübel wurden ebenfalls zur Befestigung des Laufwerks und der Füße verwendet.
Wenn die Zarge in ein paar Tagen völlig durchgetrocknet ist, wird sie wahrscheinlich noch mit einem Stein-Öl versiegelt.
Hier ein paar Bilder:
VG Rene
Hi,
ich fand das hier seinerzeit recht gut beschrieben.
Dies hier fand ich auch sehr aufschlussreich.
Jedenfalls, wenn die Zarge in Ordnung ist und korrekt im Wasser steht und man sich nun an der Oberkante der Holzzarge orientiert, kann es definitiv nicht sein, dass bei korrekter Ausrichtung des Chassis solche Unterschiede zwischen Chassis und Zarge vorhanden sind, wie auf den Fotos. Das Chassis dürfte nicht über das Niveau der Oberkannte der Zarge herausragen. Zudem sollten die Oberkanten von Zarge und Chassis jeweils in etwa parallel zueinander sein (sieht sonst auch echt verboten aus).
Gruß Rene
Hi max_samhain,
so wie auf den Bildern sieht das ja furchtbar aus. Wenn die Libelle hier wirklich im Wasser sein sollte, kann die Zarge entweder nicht auf einer ebenen Fläche stehen - denke ich - oder das Chassis ist nicht korrekt mit der Zarge verbunden. Sind die in die Zarge geklebten Holzklötzchen zur Befestigung des Chassis noch original?
Was anderes, wie sieht es mit der Libelle aus, wenn du sie auf die Tellermatte und/oder eine Schallplatte legst?
Liefert die Libelle korrekte Ergebnisse?
VG Rene
Nadelschutz?
Hallo megaheinz,
das ist eine super Nachricht! Ich ruf dich am Wochenende an.
Vielen Dank bereits an dieser Stelle!
Viele Grüße
Rene