Beiträge von xrufusx

    Danke für die Antwort.

    Ich werde Dr. Fuß mal kontaktieren und fragen ob er auch etwas auf dem Niveau von ADS anbietet.


    Wenn man den internatiolen Tests glauben darf deuten diese mit ihren Messungen je ehr darauf hin das man für VPI Laufwerke gar keine Motorsteuerung brauchen sollte.


    Was dann ja ehr darauf verweist das VPI auch gerne an diversen After-Sale Verkäufen teilhaben möchte.


    Es ist ja immer die Frage: dient es wirklich dem Klang oder dem Wunsch des Herstellers, den Kunden , die jetzt den Plattenspoieler haben, auch noch etwas anderes verkaufen zu können.


    Ich halte beides für möglich.


    Grüße

    Bernd

    Wichtig ist beim raushebeln den Schraubenzieher (ruhig etwas breitere Klinge) zu den Pins hin mit doppelt gelegtem Zewa zu isoliern damit man nicht 2 Pins verbindet.

    wenn da noch Reststron drin ist klingt das nicht gut.


    Ist aber alles wenn man ein bisschen behutsam zu Werke geht, kein Ding.

    Klingt abenteuerlicher als es ist.


    und ja wirklich. ausprobieren lohnt!!


    des ist ein sauguter Verstärker, der mal eben deutlich teurere Sachen von Accuphase oder Symphonic Line in die Ecke stellt

    Wie gnädig!
    Wenn ein Verkäufer so wenig Ahnung von solchen Dingen hat, würde ich den schleunigst wechseln, denn nach der Logik ist eine Endstufe dann dasselbe wie ein Ausgangsübertrager.

    Mir ist dat mumpe.

    Entscheidend ist was hinten raus kommt und wenn das gut klingt ist es gut.

    Und wenn der Herr Cornils uas Bargteheide das gemacht hatr dann klingt das gut!

    Bei Tonabnehmern sieht die Sache genau andersrum aus, da werden die geringen Spannungen die MC-Tonabnehmer produzieren hochtransformiert, um einen MM-Eingang sinnvoll ansteuern zu können.

    Hinter beidem steht zwar ein ähnliches Prinzip, die Übertrager sind aber nicht austauschbar, weil einmal mit hohen und das andere mal mit niedrigen Spannungen gearbeitet wird, die einmal die Spannung absenken, das andere mal anheben.

    Und das Ding war dafür da die geringen Spannungen die ein MC-Tonabnehmer produziert hochzutransformieren damit man diese an einen MM Anschluss anschließen kann. (im Verhältnis 1 : 10 ).!


    sacht ma, worüber redet Ihr eigentlich????


    werde mal vorsichtshalber das Abonnement dieses Themas löschen damit ich nicht noch mehr von diesem Unfug auf den Tisch kriege




    Mein

    Keine Ahnung.

    Der verkäufer hat es Röhren-Übertrager genannt weil es das gleiche mit dem Signal gemacht hat wie z.b. ein gewickelter Übertrager wenn man das Endergebnis betrachtet.

    wenn man dafür eine andere Bezeichnung wählen sollte....bitte schön..tu es.

    Da gab es auch noch nicht das komische gegossen Kunststofflager!!!

    Dieses "komische Kunststofflager" gab es von Anfang an. Der Belag kommt aus der Autoindustrie und wirkt dem sogenannten slip-stick Effekt ( man könnte es auch anhaften-losbrechen Effekt nennen) entgegen der die Gleichlaufwerte verschlechtert.


    Dieses Lager wurde in den letzten 30 Jahren in Tests immer wieder hervorgehoben weil es mitverantwortlich für den guten Klang eurer AS Spieler.


    Es ist auch überdurchschnittlich haltbar warum der Herr Wirth 10 Jahre Garantie darauf gibt. Wenn die Lager kaputt gehen dann wohl meist durch falschen Transport.


    Aber leider muss das hier im Forum immer wieder hochgewürgt werden. Gott weiß warum.......


    Ob man sich dadurch vermeintlich als Kenner der Materie zu qualifizieren glaubt.

    Gegenüber der Standardmotorsteuerung von Acoustic Solid glaube ich das ehr nicht.

    Letztlich leisten beide das gleiche.


    Trotzdem habe ich für meinen VPI auch eine Steuerung von Dr. Fuß gekauft.

    Die von vpi ist da doch ein bisschen teurer

    Viel Aufwand und dann durch diesen Billig-Jelco eine unmögliche Zusammenstellung!!!

    Blödsinn.


    Die Jelcos sind gar nicht schlecht.


    Otmar Spitaler hat auf seinem Seismograph auch vorzugsweise Jelcos eingesetzt.


    Ortofon hat Tonarme aus einer Mischung von Jelco und Ikeda Teilen gebaut.


    Der Abgang von Jelco ist ein Großer Verlust für das bezahlbare High End.


    Grüße

    Wenn du die Klangqualität eines "großen" LP12 meinst musst du auf jeden Fall höher ins Regal greifen.


    Meine Small Machine und Solid round waren da noch nicht ausreichend.


    Ich bin dann zu VPI gewechselt. Da bringt schon der Scout einiges der großen Laufwerke.

    Mit Prime oder Prime Signature ist man dann schon ziemlich weit oben.


    einfach mal internationale Tests von Google übersetzen lassen.

    Onkel Aalt (van den Hul) sagt ja das die meisten korrekt, also nach Testschallplatte oder Herstellerangaben, eingestellten Antiskating Kräfte zu stark eingestellt seien . Er hätte sehr oft einseitig abgenutzte Nadeln zur Reparatur da.


    Die Idee nach Gehör zu gehen halte ich für am meisten erfolgversprechend. Wenn der Klang bei einer Platte mit starken Mittensignalen (ob test oder Musik) auch wirklich in der Mitte steht ist dies ja ein Indiz dafür das die Kräfte in der Rille gleichseitig sind.


    Um andere Faktoren auszuschliessen (Raum, Azimuth etc.) kann man mit einer guten digitalen Quelle vergleichen.


    Grüße

    Bernd

    Okay, wenn der Vertrieb so reagiert machen Sie es mal wieder unnötig schwierig.


    Natürlich kümmert sich keiner gerne um Altlasten. Wenn auf der anderen Seite der Eindruck ensteht das die ganze Geschichte mit dem Erneuern (retippen wäre der falsche Begriff) der Tonabnehmer nur schwierig wird, verschenkt man unnötig einen großen Wettbewerbsvorteil der Soundsmith Tonabnehmer.


    Ein guter Vertrieb nimmt diese kleine Arbeit in Kauf und konzentriert sich darauf diesen Vorteil von Soundsmith als etwas darzustellen, was jederzeit unproblematisch möglich gemacht wird.


    was bei dem VPI Vertrieb und auch dem Soundsmith Vertrieb seit Jahren falsch gemacht wird geht auf keine Kuhhaut.


    Aber vielleicht ist die Provision bei amerikanischen Herstellern so niedrig, das sich keiner engagieren mag


    Grüße

    Bernd


    PS: kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es an Soundsmith gelegen hat.

    Was auch immer.....das ist ein sehr sehr guter Plattenspieler für wirklich kleines Geld.


    Einfach weil ich mal eine VPI Plattenspieler ausprobieren wollte habe ich einen Scout 1.1 gekauft der am wegesrand lag.


    Ich habe mir noch 2 zusätzliche Tonarme besorgt und die an meinem Acoustic Solid Round und an meinem Acoustic Solid small Machine montiert. (Aluplatte für Tonarm +Anschlußbox aus Alu selbst gebohrt) dann ausgiebig mit verschiedenen Tonabnehmern getestet. Auch mit 2 Lyra Delos die ich mir für Direktvergleiche (ohne Umbauzeit) gekauft hatte.


    Das Ende vom Lied: Ich habe die beiden Acoustic Solids verkauft.


    Der VPI kann auch mit Tonabnehmern umgehen die deutlich mehr kosten als sein Neupreis.


    Ich bin übrigens mit Dibus weder verwandt noch verschwägert noch befreundet noch stehe ich in irgendeinem geschäftlichen zusammenhang........u.s.w.


    Grüße

    Bernd


    PS: die Dinger heißen joe oder jack oder Jim..... memorial wand, kurz jmw, zur Erinnerung an den verstorbenen ersten Sohn von Harry Weisfeld (gründer von VPI)


    einen HMW wird es vermutlich erst geben wenn Harry das zeitliche gesegnet hat.


    Es gibt aber einen Sheila Tonabnehmer nach der verstorbenen Frau von Harry

    Mensch, da Frage ich 3 Seiten lang nach einem Röhrenphonopre und erst auf Seite 4 bekomme man die Antwort, dass das gar nicht geht ( ohne ÜT).

    Herr Cornils von Valvet hat auch Röhrenübertrager gebaut.


    Etwas spät dran mit der Info aber vielleicht interessiert ja immer noch.


    Grüße

    Bernd