Stimmt , aber die hatten fast alle innen ein Metallchassis .
MfG , A .
und nu? Auskleiden mit Kupfer sinnvoll? Oder sonst was?
Stimmt , aber die hatten fast alle innen ein Metallchassis .
MfG , A .
und nu? Auskleiden mit Kupfer sinnvoll? Oder sonst was?
Wie schauts eigentlich mit Holzgehäusen für Röhrenphonos aus solang man keine direkt hörbaren Einstrahlungen hat?
Ganz große Sünde oder egal?
Geiler Beitrag.
Die Fotos sehen aus als würde gleich Cpt. Kirk ums Eck kommen
Trauriger Threadverlauf, natürlich gehen Röhren großartig.
Ich betreibe 3 E-Panels von Capaciti je Lautsprecher.
Meine Erfahrung war, KT88 in Gegentakt gingen gut, 6C33-SE (18 Watt) und
besonders 6c33 in parallel-SE gehen richtig großartig, an einem 211er
sind meine aber eher verhungert.
Die einfachste Lösung wäre 2 Kondensatoren
passender Größe ins XLR-Kabel einlöten. Das gibt einen flachen Abfall
mit 6dB zu den Tiefen hin.
Ich hab mir bei Amazon Wandteppiche gekauft, das ist dünner bedruckter Stoff (mein Auge machts glücklich
ich wurde 1982 mit dem Arcus Reference System angefixt,
würds gern nochmal hören.
Schwarz und Gold wirkt auf mich immer ein bisschen schwülstig.
Wart mal ab bis die Röhren rot glühen
ich glaub die AI wurde mit Werbebroschüren gefüttert
auf der Archivseite von Capaciti habe ich diese passiven Netzwerke gesehen, die sind mir vorher nie aufgefallen. Weiß jemand um was es sich dabei gehandelt hat?
Modell | Lieferumfang | Preis / Stück | Versand |
Ohne passives Netzwerk, ideal für Ansteuerung durch DSP-basierte Verstärker | Kein Aufpreis | ||
Passives Netzwerk ohne Anpassmöglichkeiten. Zur Verwendung mit Vollverstärker oder Vor-Endstufen-Kombination. | Kompletter Einschub für Granitfuß | Aufpreis 90 Euro | |
Passives Netzwerk, mehrstufig einstellbar im Tiefton- und Hochtonbereich. Zur Verwendung mit Vollverstärker oder Vor-Endstufen-Kombination. | Kompletter Einschub für Granitfuß, Anpassung im Tiefton- und Hochtonbereich durch hochwertige 4mm-Goldkontakte | Aufpreis 240 Euro | |
Ist möglicherweise nur ein Chassis verpolt?
...könnte mir gut vorstellen, daß es genau umgekehrt ist!
(das Teil sieht jetzt ja nicht nach 80er-Jahre aus..).
irgendwas gegen Hysterie?
Hat jemand mit einem analogem!! Equalizer Erfahrungen, welcher sich speziell auf ein oder zwei recht eng abgegrenzte Frequenzen einstellen lässt u.nd alles andere in Ruhe lässt?
Ich habe den parametrischen EQ von Thel, der muss bei mir
eine Resonanz von >15dB wegfressen. Ich hatte auch schon digitale Lösungen via Roon oder VST.
Meiner Meinung ist die Wahl nicht kriegsentscheidend solange man die richtigen Einstellungen trifft. (man hat halt die Wahl zwischen bösen DSP und OpAmp aber Störfrequenzen sind eine andere Größenordnung )
Meine Methode funktioniert ohne Messen.
1. Gesamtlautstärke sehr weit runterdrehen.
2. EQ auf volle Anhebung und Maximale Güte
3. Frequenzregler durchlaufen bis es richtig rumpelt, Stop.
4. Güteregler solange zurückregeln bis es dadurch nicht mehr lauter wird (das beeinflusst den Bereich der Filterung)
5. Statt Anhebung eine Absenkung nach Gehör einstellen
Die analoge Lösung hat den Vorteil daß es beim Einstellen keine Unterbrechungen gibt.
Je nach verbautem Netzteil führt eine zu hoch gewählte Eingangsspannung zu höheren Strömen.
Darum verwende ich entweder die nominellen 230 V oder ich stelle die Geräte wieder zurück auf 220 V. 240 V verwende ich nie.
Das sollte aber grad andersrum sein.
Gewählte Spannung höher gibt weniger Strom wenn die Spannung nicht tatsächlich anliegt.
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Selbst wenn der Querschnitt gereicht hätte wäre es zu diesem Preis wahrscheinlich eine Kupfer-Alu Legierung (CCA nennt sich das dann)