Sagmal, geht das Brummen weg, oder änmdert sich, wenn du das Erdungskabel des Plattenspielers berührst?
Und brummt es auch, wenn du den Planntenspieler vom Pre trennst?
Posts by Crix1990
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Hmm...meint ihr, dass es das Y-Kabel ist?
Am Verstärker, an dem das Tape-Deck hängt ist das Signal sogar etwas lauter, als z.B. das vom CD Spieler. -
Zumindest beim alten MS-22 war das brummen sehr weit verbreitet.
Es gab da auch ne Lösung, mit der ich damals gearbeitet habe, bei dem man den Schutzleiteranschluss zur Platine durch irgend ne wilde Kombination aus Diode und Widerstand ersetzt hat (sorry, ist fast 10 Jahre her, seit ich das gemacht habe).
Ich glaub das war irgendwo hier drin:http://www.g4cnh.com/public/Putting_'Life'_into_the_Yaqin_MS-22B.pdf
Hatte bei mir zumindest geholfen.
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Moin, ich bin auf der Suche nach nem günstigen Stereo-Vorverstärker Modul (gern die klassischen Tipps für Aliexpress).
Es sollte regelbar sein und am besten mit 5V auskommen.
Wofür ich es benutzen will:
Ich greife per Y-Kabel eins meiner Tapedecks ab und speise es in ein Streaming Modul ein (zu 99% werden hier Drei ??? Folgen ins Bad oder die Küche gestreamt).Leider ist die Quelle dann deutlich leiser als alle anderen, wodurch ich die Lautsprecher so aufreißen muss. Wechselt man dann zurück, wirds oft sehr laut, wenn man vergisst wieder runter zu regeln.
Das Ding muss keine audiophilen Ansprüche erfüllen.
Hat jemand nen Tipp auf Lager?
Grüße,
Felix -
Ich hab mir den so wickeln lassen:
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Und ich dachte ich wäre der mit den Sonderwünschen....
Mit Display wäre es ja schon ein komplett neues Konzept und einfach was ganz anderes.
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Ich würde es immernoch klasse finden, wenn maneinen Eingang auf "Durchzug" schalten könnte (fix z.B. oder per Jumper), wenn man z.B. einen AVR oder so für 5.1 davor schalten will.
War ein Relais zum Schalten der Stromversorgung des AMPs geplant?
Die finalen "Nice to haves":
Lautstärkeunterschiede der Eingänge setzen damit alle Quellen gleich laut sind.Z.B. eingang 2 immer -10db.
Das Feature ist bei Denon Verstärkern mittlerweile immer dabei und ich will es nicht missen.Cool wäre es auch wenn die Eingänge zusätzlich zu den Eingängen selbst noch ein weiteres Relais schalten könnten, um z.B. ein Kassettendeck mit schaltbarer Steckdose einschalten zu können.
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Da meld ich doch schon mal Interesse an
Guten Rutsch! -
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Einfach mal was schön grooviges:
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Mal weiter Kleinstbands supporten:
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Ihr solltet die Mailadresse hier nicht so offen rumstehen lassen
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Dann ist ja gut, dass ich mir Vorgestern das letzte Exemplar bei Amazon geholt habe😅
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Mein aktueller Ohrwurm:
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So, jetzt schaut alles gut aus.
Was ich zu so später stunde gemacht habe:
Dolby und Tape Type Schalter gründlich durchgeputzt (vorher haben sie nicht sauber geschaltet, jetzt schon).
Das hat schon mal einiges beim Klang geholfen
Dann den Speed hinten am Motor eingestellt (der hatte tatsächlich über 20% Abweichung).
Zum nachspielen (ihr braucht nen Signalgenerator, Oszi, mindestens ein weiteres Tapedeck (das funktioniert):
Ich hab mit dem Signalgenerator eine Kassette im 1. Denon mit mehreren Minuten 3kHz Sinus bespielt.
Dann abgespielt und mit dem Oszi gemessen (passt), dann das Tape im zweiten Denon kontrolle gespielt (passt auch). Im Technics gespielt / gemessen...war totaler murks, dann gedreht, bis ich bei 3KhZ war (schwankt zwischen 2,987kHz und 3,012kHz, ich werds überleben).
Das M7 wird wahrlich kein Klangweltmeister (PC und ein DRM-800 klingen deutlich besser), aber jetzt kann man von Musikgenuss reden (statt Ohrenkrebs)!
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Ja, hab ich als erste Fehlersuche mit Isopropanol sauber gemacht:
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Moin zusammen,
Leider macht mein M7 diverse Zicken.
Das Problem ist, dass alle Tapes, die ich abspiele total dumpf klingen (als wäre n Kissem vorm LS).
Jetzt habe ich mal testweise eine Aufnahme damit gemacht:
Schleife ich das Eingangssignal durch, klingt alles wunderbar.
Spiele ich die Aufnahme anschließend ab, klingts mega dumpf.
Spiele ich die Aufnahme (mit dem M7 gemacht) anschließend in einerm Denon DRM-800 oder DRS-810 ab, ist die Aufnahme deutlich zu schnell!
Nehme ich was mit dem DRM-800 auf, klingt es da toll, und ist mit dem M7 viel zu langsam.
Also scheint das Grundproblem ja schon mal die Geschwindigkeit zu sein (wobei es mich dann wundert, warum Aufnahmen mit dem M7 auf dem M7 auch schlecht klingen).
Ist hier ein Riementausch angesagt, oder gibt es noch etwas anderes, was ich machen kann?
(Ich habe von Tape Technik leider noch 0 Ahnung.)
Danke und Grüße,
Felix
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Stimmt, die 6С3П und EC86 ist nicht 100% Pin-Kompatibel, sie KANN es aber sein.
Grund hierfür ist, dass diverse Pins doppel Belegungen haben.Kompatibel ist sie nur, wenn Anode ausschließlich auf Pin 9, Gitter nur auf 2 und/oder 8 liegt und Kathode nur auf 3 liegt. (Heizung passt immer.)
Beim Phonomoped (daher die Aussage) passts, und auch bei einem anderen Pre, den ich auf Basis der Röhre gebaut habe kams hin. Wahrscheinlich, weil der Austausch von Anfang an vorgesehen war (bzw. ursprünglich mit der EC86 geplant wurde, diese aber einfach nicht mehr gut verfügbar ist).
Ein Blick in den Schaltplan würde hier weiterhelfen.Grundsätzlich muss man aber sagen, dass russische NOS Röhren nicht per-se schlecht sind.
Eine 6Н1П-ЕВ von Voskhod ist z.B. eine durchaus gut gemachte Röhre. -
Hier findest du die Alternativen.
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_6j9p.html
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_6j51p.html
Bei der 6S3P-EV liegst du richtig, hier wäre eine Siemens E86C oder Valvo EC86 eine gute Wahl (wobei die Siemens wohl die beste Wahl ist, hab mir auch gerade 12 gebunkert, nachdem ich schon die Valvo hatte). -
Guck dir mal diesen Bericht über den Hypex nc400 Bausatz an:
https://www.acoustic-design-ma…nde-der-guten-alten-zeit/Ich behaupte mwirklich, dass das nicht viel mit klasischem selbst bauen zu tun hat
Sonst kannst du sie hier auch fertig kaufen:
https://www.soundimports.eu/de/hypex-nc400-94813975.html
(Als Option auswählbar.)
Sind sonst auch bei ebay vom Händler zu finden.
Felix