Eine gute Alternative ist auch immer Gewebeschlauch, den man mit etwas Schrumpfschlauch fixiert.
Aus Sicht sieht sowas immer am Besten aus (leider gerade kein Foto meiner eigenen Kabel Griffbereit):
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Grüße,
Felix
Eine gute Alternative ist auch immer Gewebeschlauch, den man mit etwas Schrumpfschlauch fixiert.
Aus Sicht sieht sowas immer am Besten aus (leider gerade kein Foto meiner eigenen Kabel Griffbereit):
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Grüße,
Felix
Hallo Andreas,
in dem Fall sind sie auf jeden Fall falsch herum eingelötet:
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Grüße,
Felix
Moin zusammen,
ich betreibe seit sie rausgekommen sind mit großer Begeisterung nuJubilee 40 als Nahfeldmonitore (ca.1m Abstand zum Kopf und 1,5m untereinander).
Angetrieben werden sie von einem Cambridge Azur 551R (aufgesplittet mit ATM 4).
Jetzt überlege ich, ob ich nochmal versuchen sollte gebrauchte nuVero 4 als Upgrade "reinzuquetschen" (wird langsam Eng auf dem Tisch...).
Hat jemand schon mal die nuVero 4 aus der Nähe gehört?
Ich bin echt von den nuJubilees begeistert, aber irgendwie juckt es...
(Btw. das Nubertforum gibt es nicht mehr.)
Grüße,
Felix
Alles anzeigenUSB und HDMI bei einem als rein analogen Phono/Line Pre geplanten Gerät?
Solche Anschlüsse erwarte ich eher bei einem Surround Receiver.
Gruss
Juergen
Hi Jürgen,
bei meinem Vater hab ich in der Konstellation schon die Notwendigkeit gesehen.
TV Receiver, BluRay Player, Fire TV Stick...alles Geräte, die ihren Sound nur über HDMI ausgeben.
Klar kann man das über den TV laufen lassen und von dort aus zurück zum Pre, aber irgendwie ist das dann sehr unsexy.
Bei ihm ist es ein NAD M12 geworden, den man mit HDMI nachrüsten kann.
Ob das jetzt not tut?
Das muss jeder Hersteller selbst entscheiden, aber dass es Bedarf gibt, sehe ich eindeutig.
Grüße,
Felix
Als jemand, der gefühlt schon tonnen von TD3xx hatte (aktuell noch einen 320 MKIII als zweit Spieler) kann man vielem hier rechtgeben, der Plattenspieler an sich ist top, egal welcher (solange er keinen TP28 hat...meine Meinung).
Der Überhang kommt schon gut hin, am TP21 stehen viele neue Systeme über.
Woher Verzerrungen kommen können, bzw. sehr oft kommen:
RCA Stecker (dann britzelt es aber richtig, oder der Kanal ist gleich tot):
Ich hab kaum einen Thorens in den letzten Jahren erlebt, der keine Kontaktprobleme an den hatte.
Ich tausche sie mittlerweile immer.
Simple Neutrik REAN NYS373 passen da perfekt.
Subchassis:
Die Serie ist leider deutlich anfälliger was die Ausrichtung angeht, als allgemein gedacht.
Hattest du mal mit ner Libelle ganz penibel die Ausrichtung des Chassis und Subchassis geprüft?
Azimut:
Ich meine, die Headshell beim TP21 ist mit einer Schraube arretiert.
Hat da vielleicht mal jemand dran rumgespielt?
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Generell gehe ich bei der Meinung mit, dass das Nagaoka MP200 und der TD318/TP21 ein Dreamteam sind.
Das klingt richtig gut!
Bei MC habe ich mit der Kombi sehr gute Erfahrungen mit einem AT PTGII gemacht.
Grüße,
Felix
Moin zusammen,
ich will mich in 2024 mal daran machen meine beiden Denon Tapedecks revidieren.
Beide Decks sind noch komplett im 90er Originalzustand und sind dem entsprechend mechanisch recht laut (man hört einfach viel Rauschen aus dem Gerät heraus) und hat schon viel Rauschen in der Wiedergabe und ich finde, dass die Höhen bei beiden etwas harsch klingen.
Zusätzlich habe ich beim DRM-800 das Problem, dass es oft anfängt im Standby wie wild "durchzuladen" also das Geräusch, wenn man eine Kassette einlegt, im 0,5 Sekundentakt von sich zu geben.
Beim DRS-810 habe ich das Problem, dass es manchmal anläuft (aber kein Ton kommt) und nach einigen Sekunden wieder stoppt.
Beim zweiten Versuch läufts dann.
Ich würde jetzt erstmal alles reinigen, die Köpfe entmagnetisieren und alle Riemen erneuern.
Sollte man dabei auch gleich die Andruckrollen erneuern?
Oder auch auf blauen Dunst alle Elkos?
Bei den Riemen- / Andruckrollensets gibt es bei ebay end etsy Angebote von 40-100€.
Gibt es da Qualitätsunterschiede?
Tipps wo man die Sets am besten her bekommt?
Oder habt ihr generell Tipps zu den beiden Decks?
Danke euch und Grüße,
Felix
Der Thorens TD126 hat sogar zwei Schalter, mit denen man das Gerät stoppen kann!
(Halt Stopp und Aus.)
Mich würde eher die Frage interessieren, welchen Verschleiß es am Riemen und Motor hiebt, wenn beim Plattenwechsel im vollen Betrieb auf einmal der Widerstand erhöht wird, wenn man die Platte greift.
Also ich halte die Dreher immer an, wenn ich die Platte Wende.
Btw. wofür hält bei Thorens mit der Endabschaltung dann der Motor an, statt dass nur der Arm geliftet wird...da wollte Thorens wohl ne Mark extra am Lager verdienen! Hat ja gut geklappt die Lager künstlich zu verschleißen...gebrauchte Thorens kriegt man ja kaum noch
Kann es sein, dass die Kabel generell irgendwo durchgescheuert sind?
Also man die Kabel in verschiedenen Tonarmpositionen messen.
Grüße,
Felix
Hast du mit, oder ohne angeschlossenem System gemessen?
Grüße,
Felix
Das Brummen ist auch, wenn die LiTe stromlos ist?
Ich würde dann mal die drei Vorstufen OPs ziehen.
Dann wissen wir schon mal, welche Stufe einstreut.
Wobei ich auf die zweite tippe.
Vielleicht auch da mal OP raus, testen und nochmal einstecken.
Um sicher zu gehen:
Plattenspieler mal abgezogen?
(Inkl. Massekabel).
Wie siehts aus, wenn du den Ausgang der LiTe abziehst?
(Nicht, dass etwas in die Kabel zum Amp einstreut.)
Ich würds einfach mal umschalten.
Evtl. hilft es auch mal einzelne OPs rauszunehmen, um den Fehler einzugrenzen.
Ein Oszi hast du nicht, oder?
Grüße,
Felix
Genau, wegen dem Sirren hatte ich gefragt.
Die Mundorf MCap Evo Silver-Gold Oil sind bei mir auch im Zulauf
Kommt das Brummen sowohl über MM, als auch über MC?
Grüße,
Felix
Ich habe die Tage festgestellt, das meine LiTe leicht am brummen ist.
Hört man zwar nur wenn keine Musik läuft und der Lautstärkeregler ab der Hälfte steht, aber komisch ist das schon.
Denn bisher war sie absolut brummfrei.
Was könnte der Grund dafür sein, jemand ne Idee?
Eher Brummen (50Hz) oder Sirren?
Mal eine kleine Umfrage unter den LiTe Besitzern:
Wer von euch benutzt die Load Buchsen auf der Rückseite?
Grüße,
Felix
Ich sollte sonst noch was altes (wahrscheinlich sogar den alten von der LiTe, daher fragte ich) in der Grabbelkiste haben.
Den könnt ich auch mal eben in nen Umschlag werfen...
Grüße,
Felix
Ich muss gestehen, dass ich diese (rote Kennung) schon ein paar mal verbaut hatte, weil ich günstig an eine Großpackung gekommen war.
Tatsächlich sind meine Erfahrungen sehr zweigeteilt...laufen sie, ist alles gut, aber ich hatte fast 20% Ausfall in den ersten 3 Monaten (Durchschlag), bei einer Belastung von ca. 40V.
So, wie ich es verstanden hatte, sind KT "Styroflex" keine echten Polystrol , wie die KS typen, richtig?
Trotzdem natürlich gute Kondensatoren.
Lohnt es sich denn überhaupt einen guten MKP (z.B. Jantzen) damit zu shunten?
Grüße,
Felix
Hi Thomas,
ist das ein 1 oder 2-Pol schalter?
Das war son rotes Ding, oder?
Grüße,
Felix
Moin zusammen,
Man trifft bei ebay auf der Suche nach größeren Styroflex Kondensatoren (100nF um Koppelkondensatoren zu shunten) recht schnell auf 100nF Styroflexkondensatoren von Koweg, wie diese hier:
https://www.ebay.de/itm/194900…%3APL_CLK%7Cclp%3A4429486
Allerdings kommen mir diese für Styroflex recht klein vor.
Sind das überhaupt Styroflex Kondensatoren, oder simple MKTs?
Grüße,
Felix
Sorry, war anhand der Überschrift durcheinander gekommen^^
(Langer Arbeitstag...)