Beiträge von Crix1990

    Hi Epsen,


    Die chts müssen auf beiden Seiten gemacht werden (also quasi beide Bilder).


    Zum einspeisen:

    Von Haus aus wird 15V AC vor den Dioden für eine Halbwellen Gleichrichtung eingespeist.

    (Sollte ich noch da haben.)

    12V AC kann da schon sehr eng sein.


    Wenn du DC einspeisen willst brauchst du mindestens 14V (besser 15V+) positiv und negativ.

    Das wird dann jeweils hinter den Dioden eingespeist.


    Grüße,

    Felix

    Hi, ich habe meinen LiTe vor Jahren zusammengelötet hier liegen, auch ich wollte damals ein externes Netzteil, hierzu gab's damals einen Beitrag wo auf der Leiterbahn einige Stellen getrennt wurden (um die Gleichrichterdioden herum) ich hatte diese damals auch "gecuttet" aber ich finds auch einfach nicht mehr. Aber nach all den Jahren hab ich schon Bock das "vergessene" Projekt zu beenden.


    Gruß Thomas

    Hi Thomas,

    willst du "nur" den Massecut setzen, der für das bestehende Netzteil machen?
    Dann brauchst du das hier:
    pasted-from-clipboard.png


    pasted-from-clipboard.png



    Wenn du ein externes Netzteil mit Gleichrichtung aufbaust, brauchst du das nicht zwingend, weil du erst nach den Dioden einspeist.

    Grüße,
    Felix

    Hi Felix Crix1990 , vielen lieben Dank für deinen Post. Also selbst bauen kommt für mich nicht in Frage. Und von Xono hab ich auch noch nie etwas gehört. Muss nichts heißen, aber ich kann ja nicht die Katze im Sack kaufen.

    Wie gesagt, Frank Wilker bietet die Geräte auch fertig aufgebaut an.


    Vom gesetzlichen Rückgaberecht nach Vernabsatzgesetz kannst du ihn ja auch offen Fragen, wies mit Rückgabe bei Nichtgefallen aussieht.


    Falls du auch Hamburg kommst, können wir da auch was mit meiner machen.


    Grüße,

    Felix

    Naja, Eagle ist / Fusion ist jetzt auch als Privatperson nicht das Gelbe vom Ei...
    Die Platinengrößenbeschränkung in der kostenlosen Version für Privatpersonen ist fast schon idiotisch klein.

    Und man hat Cloud Zwang.


    Das waren viele Gründe für mich auf KiCAD zu wechseln.

    KiCAD hat an vielen Stellen eine ganz andere Philosophie als Eagle, was einen am Anfang in den Wahnsinn treibt, aber man hats dann doch erstaunlich schnell drauf.

    Cloud hat man da nciht.

    Deine Beispieldatei lies sich nicht direkt importieren.

    Ich hab sie einmal in Eagle geöffnet und im aktuellen brd Format gespeichert, danach lies sie sich einfach in KiCAD importieren.

    Grüße,
    Felix

    Ich kann zwar nicht mit Death Metal Erfahrung dienen, aber Metal, Stoner und Hardrock im allgemeinen.

    Ich habe das Dynavector xx2 mk2 auf einem DV505 auf einem Thorens TD126 laufen und habe viele Phono Vorstufen durchprobiert.


    Generell kann ich die Dynavector P75 in der Kombi für Rock überhaupt nicht empfehlen.
    Der Pre bringt einfach nicht die Schnelle Dynamik mit, die hier nötig ist.
    Besser ist der Lehman Audio Black Cube 2se, wobei ich ihn für preislich total überzogen halte.

    Ich bin selbst sehr im DIY Segment unterwegs und bin am Ende bei einer selbst gebauten XONO, basierend auf den Platinen von Frank Wilker hängen geblieben.


    Ich hab dabei zwar sehr auf High End Teile gesetzt, würde aber mal behaupten, dass seine XONOs auch mit "normalen" Teilen sehr gut klingen.

    Die Xono ist dem Black Cube deutlich überlegen, bei ähnlichem Preis.

    Frank verkauft die Geräte auch fertig über seine Website oder ebay (einfach nach Xono suchen) für knapp über 1k€.

    Lautstärke ist absolut kein Problem und an den Abschlusswiderständne kannst du dich massig austoben (alles über Dip Schalter einstellbar).

    Grüße,
    Felix

    Wenn ich es richtig verstehe willst du, dass das Lautstärke Poti in der Vorstufe brückbar ist, damit du den CD Player "Pure Direct" durchschleifen kannst und am CD Player die Lautstärke regelst?

    Dann ist deine Idee kein Problem.


    Wenn du nicht löten willst, kannst du dir auch einen guten Umschalter zwischen Vor- und Endstufe setzen, und damit das auswählen, ob die Vorstufe oder der CD Player an die Endstufe geht.

    (Das ist alles gar nicht mal teuer und das würde es auch in Fernbedienbar geben.)


    Alternativ kannst du natürlich auch deinem CD Player einen Line Out ohne Lautstärkeregelung verpassen und ihn direkt an die Vorstufe anschließen.

    Da kommt es dann etwas drauf an, wo das Poti schalttechnisch im Player angesetzt ist.

    (Direkt am Ausgang / vor der Vorstufe / etc.)


    Grüße,

    Felix

    Moin zusammen,


    Ich bin gerade dabei die typische haube eines Technics-Plastikbombers aus den 80ern zu polieren.

    Die haben ja mittigs ein kleines Technicslogo (fühlt sich jetzt von der Biegbarkeit wie Metall mit Kunststoffbedruck an.


    Für das Nassschleifen mit dem Exzenterschleifer habe ich es entfernt um es nicht zu zerstören.


    Allerdings hat das Logo auch einige Mikrokratzer.


    Macht es Sinn das Logo wieder aufzukleben bevor ich mit Lammfell & Polierpaste gefolgt von Schwabbelscheibe rangehe, um es mit zu polieren, oder zerstöre ich es damit?


    Grüße,

    Felix

    Moin zusammen,


    Ich hab gerade einen Technics SL-D30 von einem Bekannten hier stehen.


    Der dreher lief seit mindestens 10 Jahren nicht mehr.


    Er sagte, dass es immer ein Brummen gab und er dann immer einen zusätzlichen Erdungsdraht irgendwo von am Tonarm festgemacht hatte.

    Wo und wie genau weiß er auch nichtmehr genau.

    Irgendwann hätte ein Bekannter das ganze mal angefangen, aber aufgegeben.


    Nu stehe ich hier, die ganze Automatik war ausgehängt, aber ich glaube es ist noch alles da und ich setzte es auch langsam aber sicher wieder zusammen.


    Um zu verhindern, dass ich alles doppelt zerlegen muss, wollte ich mir gleich die Erdung ansehen.


    Spannenderweise ist ist die Erdung auch mit der Schraube verbunden, die das Tonarmrohr mit der Aufhängung am Tonarmrohr verbindet, nicht aber mit dem Tonarmrohr selbst (was aus Metall zu sein scheint).

    Die "Headshell" ist komplett aus Plastik, da kann eh nichts weiter verbunden sein.


    Weiß jemand, wie es in diesen Tonarmen mit das Erdungsverkabelung aussieht?


    Ach, wenn jemand weiß, wie die Mechanik zusammengesetzt wird, bin ich gern offen dafür 😂


    Grüße,

    Felix

    Ja, die ES gibt es auch von Nagaoka, die habe ich aber nicht in den Läden gesehen.


    Aber selbst die CS klingt echt gut.

    Für Pop und Rock zum Normalen hören absolut ausreichend.

    Ich persönlich bin mir da auch nicht sicher, ob hoch gehypte Jilco Nadeln mit den tollsten Trägern nicht eigentlich ein eher schlechtes P/L Verhältnis haben.
    Das P30 ist halt eher ein Haus und Hof System, dass man auf seinem Liebhaberstück der Jugend spazieren fährt.
    Als gehobener Dreher würde für mich kein T4p in Frage kommen.

    Aber das ist meine Meinung mit drei Plattenspielern.

    Ich hatte immer schon überlegt, ob einige Nadeln hier in DE nicht eigentlich auch Nagaoka Nadeln sind.


    Nicht, dass ich dir nicht glaube, aber woher hast du die Info, dass die Tonar Nadeln Nagaoka Nadeln sind?

    Grüße,
    Felix

    Edit:
    Du meinst die 6031-DE-DK?

    Also ich muss sagen, dass ich mit den Ersatznadeln von Nagaoka fürs P30 sehr zufrieden bin.

    Ich hab sie aber auch günstig in Tokyo gekauft😅

    Aber selbst mit nem billigen Grundig PL3600 klang das auf der großen Anlage recht beachtlich.

    Felix

    Auch wenns nicht ganz "analog" ist:
    Gibts die Mitgliedschaft auch ohne Print-Magazin (lieber digital)?

    Ich weiß einfach jetzt schon, dass die Print Ausgaben ungeblättert bei mir zum Altpapier durchwandern...digital bin ich da eher am lesen😅

    Grüße,
    Felix

    Um in der Kürze die Fragen durchzugehen:
    Uwe, ja, du hast Recht, die Sicherung nach hinten raus würde Probleme machen.
    Was ich mit der Sicherungsberechnung meine:
    Ich weiß vorher, was mein Verbraucher ziehen soll und wähle daher den Trafo aus (meist den mit der nächst größeren Sekundär-Seiten Leistung).
    Das werden max 1,5A sein, sonst überlaste ich meine Schaltung.
    Also muss die Sicherung an der Sekundärseite <= 1,5A sein und auslösen, bevor der Regler Überladen wird.


    Bezüglich Anpassung der Symmetrie:
    Das geht natürlich nur Oberflächlich, ohne hier total zu übertreiben.
    Mit nem LM78xx kannst du 2% Toleranz haben, in symmetrischen Netzteilen wäre das dann worst Case 4%.
    Vielleicht noch eine Spule am Ausgang, die auch eine gewisse Toleranz hat und dann liegst du bei +/-15V auch mal 0,6V auseinander.

    Das kann man hier ein wenig angleichen, indem man die durchschnittlichen Werte im Betrieb beobachtet und etwas nachstellt.
    Eine perfekt getrackte Spannung ist hier weder preislich sinnvoll abbildbar, noch als Ziel notwendig.

    Lastwiderstand vorm Regler:
    Reduzierung der Eingangsspannung um die Abwärme des Reglers zu reduzieren.
    Ein passenderer Trafo wäre natürlich zu bevorzugen.

    Elkos und ESR/ESL:
    Je nach Anwendungsbeich des Netzteils kann hier jeder frei überlegen was verbaut wird.
    Mein Haus und Hof Elko ist Panasonic FR, wobei da vor allem die Lebensdauer für mich der Punkt ist.
    Der Austausch von Elkos schiebe ich einfach gern direkt beim Gerätebau an die zukünftigen Erben ab😅😂

    Nochmal zur generellen Einordnung:
    Ich möchte hier eine Platine haben, die von super billig bis deutlich mehr kann.
    Das, was @Toni31hier sagt soll genau so abgedeckt sein, wie ein höherwertiges Netzteil.
    Verbeißt euch nicht zwingend in die genauen Werte.
    Wenn ich mir hier ein Netzteil für eine Arduino Schaltung aufbaue, dann reichen Dioden ohne Snubber Kondensatoren, 1-2 1000er Elkos am Eingang, ein 470er am Ausgang und ich bin fertig.

    Ich hatte mir als "Oberkante" jetzt nochmal die Thel Netzteile Angeschaut und auch mein XONO Netzteil als Vergleich genommen.
    Letztendlich entspricht das sehr meinem jetzigen Entwurf.
    Die Xono hätte noch Bleed Widerstände, dafür aber die Drosseln nicht, das Thel Netzteil hat die Drosseln aber keinen Bleed Widerstand und keine Snubber Condensatoren.

    2025-03-06 04_34_05-Multi PSU — Schaltplaneditor.png

    Wie gesagt, die genauen Bauteil-Werte (und auch was man bestückt und was man weg lässt) richtet sich stark nach dem jeweiligen Aufbau.

    Grüße,
    Felix

    Hi Uwe,

    ein guter Einwand, über den ich auch nachgedacht hatte.


    Im Moment sind drei Sicherungen vorgesehen:
    Fein Sicherung je Primär und Sekundär Seitig am Trafo um diesen zu schützen.
    Zusätzlich eine Selbstrückstellende Sicherung am Ausgang des Netzteils um die Schaltung zu sichern.
    Den Spannungsabfall würde ich dann über den Regler ausgleichen.
    Generell sind die Punkte Spannungsabfall durch nachgelagerte Schaltungsteile und auch daraus resultierende Asymmetrie, neben anderen, große Punkte, weshalb ich auf einstellbare Spannungsregler setzen möchte, statt auf feste.

    Aber, der Punkt, den ich wahrscheinlich im Übereifer übersehe:
    Kann ich die Schaltung des Netzteils überhaupt überlasten, ohne dass die Sekundärwicklungs-Sicherung auslösen muss?

    Wenn ich die Regler mit 1,5A überlaste, oder die Drosseln mit welchem Wert auch immer, dann Wird auch der Trafo mehr belastet, als ich geplant habe.
    (Außer ich nutze einen viel zu großen Trafo, dann muss ich ihn halt kleiner absichern.)

    Also brauche ich die letzte Sicherung eigentlich gar nicht, oder?😅

    Zwei anderer Gedanken, die mir gerade kurz vorm PCB Design einfallen:
    Sollte nach den Gleichrichtern der Einbau eines Lastwiderstands möglich sein?


    Ich lege ja Wert darauf, dass die Netzteile Gestapelt werden können.
    Eigentlich wäre es dann ja sehr nice, wenn man die Eingänge nicht mit Jumperkabeln verbinden muss (daher auch die 6er Klemme am Eingang), sondern direkt mit Pinverbindern direkt beim Stapeln.
    Ich bin jetzt etwas verunsichert, dass ich bei normalen 2,54mm Pin Headern was von 250V und 3A lese.
    Ist das wirklich so einfach zu lösen?

    Grüße,
    Felix

    Vom Konkreten Anwendungsfall natürlich!

    Wobei mich das jetzt an SMD Widerstände der LiTe denken lässt, die falsch vom Automaten bestückt waren...aber ich glaube das ist nur genau einmal passiert.

    Bei den Drosseln würde ich für die ganz großen Dinger sonst noch diese hier sehen:
    https://www.mouser.de/ProductD…g1SGW8E%2F6LT7fNgLA%3D%3D

    Ich würde jetzt heute Abend noch folgendes in den Plan aufnehmen:
    Multi Footprint für die Drosseln zwischen den hinteren beiden Elkos für die Bourns und Fastron Drossel.
    Die Fastron hat 9mm Spacing, das sollte dann auch gut für alle kleineren Axialen und Radialen Drosseln passen.

    5mm Folienkondensatoren Footprints parallel zu den Gleichrichter Dioden.
    Sind da simple 100nF Wima MKS2 eine Solide Wahl?

    Bei den Kühlkörpern schwebt mir dieser vor:
    https://www.mouser.de/ProductD…0NVq1C4wIAhUYKqFqcw%3D%3D

    Grüße,
    Felix

    Wichtig ist für mich an dem "universell Gedanken" mehr, dass das PCB universell ist, nicht zwingend das Netzteil in sich.

    Die Bestückung leitet sich dann aus der konkreten Bestückung ab.

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster, und behaupte, dass ein 12V 1,5A Netzteil, dass nur dafür da ist Relais zu schalten nicht wirklich eine Drossel benötigt.
    Genauso wenig wie ich davon ausgehe, dass es meinem Arduino wichtig ist, ob seine 5V jetzt solide, oder glitzernd toll mit Streuseln drauf ist.
    In dem Fall wird die Drossel dann einfach gebrückt.
    Ob jetzt mit einem Lötjumper, oder noch simpler mit einer Drahtbrücke.
    Für mich sind gerade vor allem sinnvolle Vorschläge in den verschiedenen Leistungsklassen wichtig, damit ich gegebenenfalls einen Multifootprint anlegen kann.

    Eine LiTe, oder andere "voll-Audio" Geräte werden von einer Drossel profitieren und kriegen dann eine bestückt.

    Die Idee ist, dass man auf einem PCB für jedes Gerät selbst überlegen kann, wie sehr man eskalieren will.

    Wäre das hier z.B. etwas für die größeren Kandidaten?
    https://www.mouser.de/ProductD…HfTPHc9NYMEo6%252BA%3D%3D

    Grüße,
    Felix

    Hi Uwe,

    irgendwie ist beim zusammenstellen des Textes der wichtige Punkt entfallen, dass U3 (mit dem ganzen nach unten abgesetzten Zweig) eine alternativ Bestückung für U2 ist.
    Du kannst die zweite Rail also als Symmetrische oder Doppel-Mono Ergänzung zur ersten aufbauen.

    Dieter, wiegesagt, ich bin bei Drosseln leider nicht so drinn, aber muss sich der uH Wert mit der Spannung und Leistung verändern?

    Grüße,
    Felix

    Moin Dieter,

    danke für den Tipp, setze ich mir mal auf die Liste.

    Edit:

    Dass die Drosseln nur 150mA aushalten ist kein Problem?

    Das wäre auch genau meine Frage😅

    Meine Netzteile werden tendenziell auch eher richtung 1A als 100mA gehen😅


    Ich hab mich laaaangsam angefangen in beide Themen reinzulesen:
    Bei der aktiven Gleichrichtung würde ich simpel ausgedrückt "nur" einen LT4320 zu Steuerung der Dioden (quasi die, die ich jetzt schon nutze) einsetzen, oder?
    Ich würde bei einem Nettopreis von 10€ pro LT4320 ungern fix auf ihn wechseln, da ich genügend Anwendungsfälle sehe, wo man ihn nicht braucht (ich behaupte mal meinen 12V Relais ist das egal), aber eigentlich kann ich ihn optional integrieren, oder?

    Bezüglich des Snubbers mit Quasimodo (ich glaube ich habe so einen sogar noch irgendwo...), das wäre eigentlich eher als Add-On Platine spannend, oder?
    Gleiches Argument wie beim LT4320.

    Die Snubberwerte muss man auch immer für jede Schaltung einzeln errechnen, oder?

    Grüße,
    Felix