Beiträge von Crix1990

    Moin,

    Ich bin gerade auf der Suche nach RCA Buchsen die in Richtung der CMC 805 gehen.

    Leider scheint es die nur schwer als Original zu kriegen, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Preis hinnehmen würde und ich brauche viele Buchsen😅

    Hat jemand Erfahrungen mit diesen Buchsen?

    Ich möchte sie eigentlich plan auf ein PCB löten und dann isoliert mit dem Gehäuse verschrauben.

    Also quasi sowas wie hier, nur dass ich die Buchsen nicht mit Luft zum Gehäuse und das PCB nicht mit Bolzen ans Gehäuse schrauben will.

    PCB ISP-100401N Signalquellenumschalter 4xIn 1xOut REV-A2 PG
    AudioTube Innovations™ ISP-100401N-REV-A2P - Gedruckte Schaltung - Ausführung: Premium Grade PCB - Bauserie: ISP-1004N - Baumuster: ISP-100401N - Verwendung:…
    www.audiotube24.de


    Wie sieht es hiermit aus?
    https://www.audiophonics.fr/en…ated-red-unit-p-3432.html

    Ich würde mir hier einfach ein Footprint mit Eagle erstellen und dann sollte ich das machen können, oder?

    Wie kriegt man die Dinger eigentlich ohne Spezialtool kratzfrei festgeschraubt?

    Die hier sehen auch nicht schlecht aus, da weiß ich aber nicht, wie ich Ground verlöten würde:
    https://www.audiophonics.fr/en…ca-inlet-pair-p-9893.html

    Oder könnte es hier sein, dass Ground von innen sogar geschraubt wird?
    Ebay Link

    Oder hat jemand mit den Aliexpress "CMC-Style" Buchsen Erfahrung gemacht?
    Mit den Einbuchtungen müsten die ja sogar besser zu schrauben sein, oder?

    Normalerweise nutze ich für alles die Rean nys367, aber ich will die Platine hinterher ohne Löterei aus dem Gehäuse nehmen können...und ich werde auf der Platine viele RCA Buchsen haben😅

    Ich glaube jetzt auch nicht wirklich an Steckerklang.
    Ich will nur dass sie sauber verarbeitet sind, sich gut einbauen lassen, der Stecker gut sitzt und die Verbindung gut ist.

    Habt ihr da Erfahrungen?

    Grüße,
    Felix

    Ich hätte da auch was für dich:

    Datenblatt PVA1354.pdf


    Ich schalte bis 100V praktisch alles damit. Das Beste an den Dingern: Man hört sie nicht, es gibt kein Klacken!

    Das klingt auf jeden Fall interessant, wobei ich das Klacken fast schon "angenehm" finde😅

    Ich hab nur irgendwie nichts genaues gefunden, der "Schalter" ist quasi eine LED und ich müsste die 12V entsprechend runter regeln, oder?

    Bezüglich des Latchings bei anderen Relais, ich möchte gern ohne Latching arbeiten, da ich eine Default Stellung im Spannungsfreien Zustand des Gerätes möchte.

    Im Moment sehe ich das TXS2-12V-1 und TQ2-12V-3 vorn.

    Seche ich den entscheidenden Unterschied richtig, TXS2-12V-1 hat geringeren Strom, TQ2-12V-3 wäre sockelbar?
    Da ich eh ca.1A 12V bereit stelle (auch die Anbindung von externen triggern und einiger Relais für die Spannungsversorgung will abgedeckt sein), wäre der Verbrauch wahrscheinlich nicht wirklich ein Problem für mich.


    Grüße,
    Felix

    Ich hab mal Dennis hier im Forum angeschrieben und gefragt, ob er eine Möglichkeit sieht in sein Fertiges Modul einen Befehl mit einer Bestimmten Lautstärke einspeisen kann.

    Also Richtung Set Volume(40).

    Mehr ist eigentlich nicht nötig, die Logik muss ich eh auf meiner Seite umsetzen.

    Dann wäre die Ansteuerung sehr leicht erledigt.

    Nachdem ich mich jetzt mehrere Stunden mit dem Thema auseinander gesetzt habe, bin ich gerade bezüglich des Muses gedanklich hier angekommen:
    Garantiert eine der Besten Lösungen, die es gibt.
    Wahrscheinlich recht aufwändig für mich in der Anbindung an das Projekt.
    (Bezogen auf mein endgültiges Projekt: Auch die hier bekannte Mainboard Variante mag zwar in Sachen Qualität sehr weit vorn sein, im Bereich Möglichkeiten für mich aber nicht ausreichend und weit weg von dem, was ich gerade versuche umzusetzen.)
    Mir missfällt irgendwie noch die Tatsache, dass hier ein Operationsverstärker im Einsatz ist.
    Eigentlich will ich für dieses Projekt (Quasi eine Modulare Schaltzentrale um existierende Vorverstärker nachzurüsten) keine aktiven Komponenten im Signalweg haben...und ja, das ist ne Kopfsache😅

    Grüße,
    Felix

    Ja, die Steuerung wird über einen Arduino programmiert werden.

    (Bzw. die Steuerung ist tatsächlich seit 2h fertig😁).

    Da ich wie gesagt nicht soo tief in Audio Umschaltung drin bin:

    Sollte ich Eingangs-Signal gegen Eingangs-GND schalten oder beides einfach weg schalten und "offen" lassen?


    Und wenn ich ein Volume-Poti überbrücken will, reicht es, wenn ich Poti-Eingang und Ausgang zueinander kurz schließe, oder habe ich einen Mehrwert, wenn ich das Poti am Ein- und Ausgang mit je einem Relais umschalte?


    Grüße,

    Felix

    Ich schau mir die anderen Panasonics nochmal in Ruhe an.


    Ich finde die Idee die Relais zu sockeln um ehrlich zu sein sehr nice😁


    Bezüglich der Störgeräusche beim Umschalten habe ich mich mal angefangen reinzulesen.


    Macht es nicht sinn das Thema recht simpel zu erschlagen, indem ich ich das Mutingrelais, dass ich am Ausgang des Umschalters plane, zur Hilfe nehme?


    Also muten, umschalten, de-muten?


    Grüße,

    Felix

    Moin zusammen,


    als Teil eines Open Source passiv Preamp Projektes auf Arduino Basis (was ich bei gegebenen Stand auch hier im Forum vorstellen werde), sitze ich gerade vor der Frage, wie ich die Lautstärkeregelung am besten realisiere.
    Von der Ansteuerlogik is alles andere eigentlich fertig.

    Ich sehe für mich gerade 3 Wege:

    Motorpoti:
    Vorteil ist, dass ich ein gutes Audioergebnis haben werde, sobald ich die Ansteuerung geschafft habe.
    Leider habe ich hier noch keine Referenz für Arduinos gefunden.
    Nachteil ist, so wie ich es sehe, dass nicht abgreifen kann, wo das Poti steht, um die Lautstärke anzupassen, oder?

    Relaismatrix:
    Viele Vorteile, wie z.B. dass ich weiß, welche Lautstärke gesetzt ist (ich kann sie anzeigen), ich kann Sollwerte setzen (z.B. zum Starten).
    Als absolute Kirsche für mich: Ich kann für jeden Eingang einen Offset definieren, so dass Pegelunterschiede zwischen den Quellen beim Umschalten ausgeglichen sind (ich liebe diese Funktion bei AVRs!!!).
    Nachteil, neben dem Aufwand, ich muss die Widerstände stark selektieren und muss mich mit einem eventuellen Ploppen der Relais beschäftigen.

    Digitalpoti:
    Da habe ich mich noch nicht so sehr mit beschäftigen können...
    Ist das zu schaltende Signal noch von dem schaltenden Signal getrennt?
    Kann ich die Potis auslesen, bzw. feste Zielwerte setzen, oder geht nur +1 und -1?

    Eine aktive Lautstärkeregelung kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage.

    Was sind eure Gedanken und Ideen?

    Grüße,
    Felix

    Wenn du auch die Masse schalten möchtest, solltest du berücksichtigen, dass das Signal nicht brückend geschaltet werden sollte und die Masse brückend. Sonst kracht es beim Umschalten.

    Hi Frank,


    da ich mich gerade erst in das Thema Relaisschaltungen in der Audiotechnik rein arbeite:
    Meinst du damit, dass ich so schalten soll um zu muten?
    Eingangssignal wird auf Eingangsmasse gezogen.
    Eingangsmasse wird von Umschaltermasse getrennt.

    Grüße,
    Felix

    Das mit den DIL Fassungen klingt spannend...

    Das wäre hier gerade ein mega Schnäppchen, oder?
    (Davon abgesehen, dass ich damit rechne, dass ich alles, was ich machen will max 30 Relais brauche...)
    Ich trau dem Händler nur irgendwie nicht...werden solche Relais gefälscht?
    https://www.ebay.de/itm/276811…3D%7Ctkp%3ABk9SR9T6-J-OZQAchso, ich brauche Selbstrückstellende Relais.
    Latching wird in der Schaltung zu aufwändig und ich sehe für mich keine Vorteile.

    Grüße,
    Felix

    Danke, die beiden Omron sehen beide sehr gut aus.
    Ich denke, ich werde dann vor allem Sehen, wie ich das PCB aufbaue, ob ich dort auf SMD setze.

    Als generelle Frage, ich tendiere gerade dazu auch die Masse der Buchsen zu schalten.
    Also wenn eine Quelle nicht ausgewählt ist, soll auch die Masse der RCA Buchsen nicht verbunden sein.
    Sinnvoll oder übertreibe ich es gerade?^^

    Moin zusammen,


    ich will mich die nächsten Monate mal endlich an das Thema Eingangs- und Volume Steuerung mit Arduino auseinandersetzen.
    Geistert mir schon lange im Kopf rum und natürlich sind die Typischen Aliexpress Fertig Kits gut, aber sie haben mir zu wenig Eingänge, und einige Extras (Programmierbares Display, etc.) fehlen mir hier einfach.

    Die Typischen Arduino Boards haben ja die blauen Umschalt-Relais von Songle.

    Sind die direkt als Audiorelais zu gebrauchen?

    Eigentlich habe ich im Kopf mit den Songle Relais nur Schaltspannungen zu schalten und dann damit die Audiorelais selbst (und 12V Trigger und gegebenenfalls auch Steckdosen und Status LEDs) zu steuern.
    Als Schaltspannung will ich dann 12V nutzen damit ich die Trigger direkt abgreifen kann.

    Eigentlich sollte ich hier mit Schließern klar kommen.

    Was würdet ihr hier empfehlen?

    Aus einem bisherigen Projekt habe ich noch diverse Hamlin HE3621 A12 10 hier rumliegen.

    Grüße,
    Felix

    Ich bin damit grundsätzlich sehr zufrieden. Die SH-Nadel werde ich aber bald mal ausprobieren. Kann an dem Thorens 402 denn noch ein spannenderer Abnehmer verbaut werden?

    Ich hab leider die Daten des Tonarms nicht im Kopf, und bin nicht so tief im MM Thema drin.

    Aber natürlich kann man auch Tonabnehmer für mehrere 100€ einbauen und einen Mehrwert erhalten.

    Was ich mich gerade frage:
    Der 402er hat doch einen Pre eingebaut, und das 95er gehört zur Default Ausstattung, oder?
    Auch wenn das ein simpler Pre ist, dürfte er ja zumindest halbwegs auf das 95er abgestimmt sein und auch wenn er sehr günstig sein dürfte, könnte ich mir vorstellen, dass er besser als der von Denon zur Situation passt.

    Grüße,
    Felix

    Grundsätzlich bin ich bei der Kritik der Eingangskapazität der eingebauten Pres dabei.
    Ich bin wirklich kein Fan davon.
    Der Pre in meinem Denon X4300H war auch grottig (immerhin ein 1.600€ Gerät).


    Also, meist nicht doll, und in der Kapazität fast immer eine Katastrophe.


    ABER: Tonal ist das AT VM95 was die Kapazität angeht ein sehr entspanntes System.
    An einer LiTe hat man beim Umschalten der Kapazität so wenig Unterschiede gehört, dass ich vorsichtshalber das Gerät aufgeschraubt und die Verkabelung geprüft habe.
    Bei anderen Systemen ist das deutlich kritischer und man hört den Unterschied deutlich.
    Weiteres aber zum aber: Mit der LiTe bin ich nur bis knapp 300pF Gesamtkapazität gekommen. Wie sehr sich jetzt der Sprung in den 400er Bereich bemerkbar macht kann ich nicht sagen.

    Ebenfalls, Hand aufs Herz, ist das AT VM95 Red ja noch eher im Bereich Einstiegssystem zu verorten.
    Ob, von der Kapazität abgesehen, ein teurerer Pre da viel mehr rausholt wäre fraglich.

    Daher würde ich sagen, probiers mal aus und wenn dir was fehlt, dann Probiere halt mal einen Pre in der 150€ Klasse aus.
    Wenn dir der viel besser Gefällt, behalte ihn, wenn nicht, dann hast du deine Antwort.

    Grüße,
    Felix

    Auch vor 10 Jahren hätten sie die Röhren sogar nach Fernabsatzgesetz ohne Angabe von Gründen zurücknehmen müssen...


    So oder so hätte ich da nicht nur mit dem Anwalt gedroht.

    Aber ja, ähnlich wars bei meiner ersten Begegnung mit BTB vor 15 Jahren (bzw. dem Chef persönlich)...
    Ein gematchtes Quartett 6N1P-VI bestellt, die alle mikrofoniert haben (meine China 6N1P hatten das Problem nicht).
    Angeblich wäre mein "Chinaböller" Verstärker schuld, die Röhren wären ja bei Ihnen getestet und jetzt benutzt etc. etc....

    Ich hab dann gefragt ob wir uns jetzt zum Ende des Gesprächs darauf einigen, dass ich sie Zurück schicke, oder mir einen Anwalt nehme und ihm die Rechnung schicke...ich durfte sie dann zurück schicken und hab fast 10 Jahre einen Bogen um BTB gemacht.