Beiträge von Wellenfront

    Hallo,


    hinter dem Trafo gehört genau so ein Sicherungskasten / 2. Unterverteilung wie in der Hausstromverteilung nur das der eben weniger abgehende Sicherungen dann hat. FI - Schutzschalter ist Pflicht und keine Wahl. Wenn der Trafo aus der ersten Hausstromverteilung gespeist wird muß diese entsprechend die Abgänge dafür bekommen und liefern können und es müssen auch dicke Sicherungsabgänge da rein entsprechend dem Trafo. Getrennte Erde für die HiFi - Stromverteilung ist machbar bei ordentlicher Ausführung. Einschalter muß man dann halt einen dicken Knebelschalter / Knüppelschalter oder auch ein Schütz was man dann auch fernschalten kann nehmen um den Trafo an zu schalten. Ist halt kein kleines Projekt bei 3x 32A und wenn der ausführende Elektriker das net kann gleich einen vor Ort suchen der Ahnung davon hat. Am besten gleich den der das auch abnehmen soll und der auch die Zähler dann verplomben muß.


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    bekommst du so etwas überhaut abgestimmt mittels passiver oder aktiver DSP Frequenzweiche und hast Erfahrung mit Entwickeln und auch Messtechnik dazu ? Ohne wed so etwas nämlich nüschte mit Wohlklang. Da du den Mitteltöner eh auf den gemittelten Wirkungsgrad der Pappe da drunter 'einbremsen' musst reicht auch ein 16 Ohm S.H.T. da man das da ja genau so machen muss. Ich würde da erst einen Probeaufbau machen und das System ohne S.H.T. Einmessen voll aktiv und dann die Ohren dran halten wenn alles Linearisiert ist ... S.H.T. bei Bedarf zu fügen geht dann immer noch und so etwas sollte sich Testweise dann auch erst beschaffen lassen ohne gleich zu kaufen. Was für eine Horn Größe hast du da gewählt bei dem IWATA Horn ?


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    Dia`s für den HT-Treiber gibt es von RADIAN bevor man da irgend welchen China Mist nimmt ... Magneten aufmagnetisieren kann auch net schaden ... ansonsten sieht das alles von Treibern und Pappen ( will auch wohl Reconed werden ... ) bis Gehäusen und Hörnern ( brauchen Nacharbeit am Hornhals ) durchgängig nach 'Schrotthaufen' aus ... :(


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    bei einer Mehrwege Box mit einem Kabel ist der Impedanzfrequenzgang die Summe der einzelnen Impedanzfrequenzgänge der Wege. Folglich ist bei der Aufteilung der Wege z.b. auf 2 Kabel für Biamp Betrieb der Impedanzfrequenzgang der einzelnen Wege nicht mehr identisch auf beiden Kabeln sondern es werden die einzelnen Wege getrennt abgebildet. Folglich ist dann im Bass Weg die Impedanz zu hohen Frequenzen hin ansteigend weil der Hochton Zweig als Last da weg fällt. Im Hochton Zweig ist die Impedanz im Bass Bereich dann hoch weil der Filter ja den Hochtöner bei tiefen Frequenzen ausgeblendet hat. Folglich sinkt die Impedanz erst dann wenn sich der Hochtöner über den Filter langsam einblendet. Impedanzgänge sind auch komplexer Natur und nicht linear verlaufend. Also sieht bei einfachem Bi-Amping die Endstufe trotz identischem Ausgangssignal je Weg eine andere Last zu den unterschiedlichen Wegen hin. Wenn ich die Tage mal mein Messystem zu Gange habe poste ich mal paar Bilder dazu ...


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    sollen mehrere Endgeräte angeschlossen werden ist die Eingehende Netz - Erde durch zu Führen auf den Ausgang und ein entsprechender Fehlerstrom Schutzschalter ist für den Netz getrennten Sekundär Stromkreis im Ausgang nach zu rüsten ...


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    also für mich sieht das nach fest sitzendem "Schmodder" aus ... weil Eloxierung geht von Reinigungsmittel nicht ab. Nimm mal ne alte Zahnbürste und Küchen Scheuerreiniger und schrubbe den abgenommenen Knopf mal ab ...


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    man sollte auch zwischen grösseren Breitbändern ab 8" unterscheiden wo ab 8-12kHz nur noch Matsch raus kommt und kleineren die durchaus hohe Töne können. Letztere kann man ungefiltert gar nicht mit SHTs verbinden. Auch bei ersteren kann Filterung sehr Sinnig sein weil 2 Schallquellen parallel zu betreiben macht nie Sinn. 'Filtern' kann man übrigens nicht nur elektrisch mittels Frequenzweichen Bauteilen oder aktiver Elektronik sondern durchaus auch mechanisch ... ein Stück Stoff vor der Membrane z.B. ... Einfallsreichtum und 'Hören können' kann da sehr weiter helfen.


    ;) Wellenfront

    @ NATURALIX :


    Also was hat das getzt noch mit dem Ausgangspost hier zu tun ?? "Das schwächste Glied" in der Kette hat meist 2 Ohren und danach kommen die eigentlichen Schallwandler und dann derer physischer Gesamtabstimmung durch die Frequenzweiche ...


    Kondensator Klang und Frequenzweichen Verbastelleien ohne jegliche Messgrundlage von Frequenzgängen und anderem bitte wo anders weiter 'besprechen' ...:!:


    :| Wellenfront

    um an den Potischleifer zu kommen, müsste ich den Poti zerlegen, korrekt?

    Nein,


    es geht um den nach draußen abgeführten Abgriff des Potis weil der ist ja auch der elektrische Wirkpunkt und deshalb hat 'dat Dingens' ja auch 3 Beinchen ...


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    die Frage ist ja wie 'dicht' / niederohmig nach Masse dein Poti kann im Links Anschlag und nicht ob 47k oder 50k.


    Also zum testen den R5 100Ohm brücken.

    Dann bei Linksanschlag den Poti Schleifer zusätzlich mit einer Drahtbrücke niederohmig nach Masse brücken. Danach sollte man schlauer sein ...


    ;) Wellenfront

    :)  ;)


    Zitat

    Ein Mitteltöner ..... + Hochtöner .+ Bass ... ... wie nennt man das denn?


    Genau , 3-Wege-Lautsprecher !!!


    !! Die Welt kann so einfach sein , wenn man die Dinge beim Namen nennt !!


    Das muß man aber deutlich differenzierten sehen:!:


    Ein klassischer 3-Weger ist eben doch anders als ein Weitbänder mit Subwoofer ähnlichem Bass und hoch angekoppeltem Super Hochtöner. Mit möglichst tiefen Trennfrequenzen und Möglichst hohen lernt man übrigens am besten Lautsprecher entwickeln weil es eben einfacher ist als wenn man gleich die Trennfrequenz z.B. im ungünstigsten 3kHz Bereich hat da wo das Menschliche Gehör am besten hört und am Empfindlichsten ist ...


    ;) Wellenfront

    Hallo,


    also ein richtiger SHT lässt sich halt am einfachsten einbinden. Kommt eine Horn / Treiber Kombi ins Spiel wandert der obere 'roll off' halt meist unschön runter ... was alles auf die Gesamte Hochton Auflösung und Detailreichtum des Systemes dann geht ... die Kombi aus Treiber und Horn bildet einen 'individuellen Fequenzgang' heißt Horn und Treiber müssen zusammen passen ... und es muß dann eigentlich immer Frequenzgang entzerrt werden. Alles das was man bei so einem 'Vorhaben' nicht haben möchte.


    Auch mal bedenken das hier erst Trennfrequenzen / Einsatzfrequenzen ab 6,3kHz sinnig sind und somit jegliches teures Horn Zeugs wie SEOS sehr 'drüber' sind.


    SHTs und Weitbänder zusammen macht man auch seit vielen Dekaden und das sollte so schwer nicht sein um zu setzen:!:


    ;) Wellenfront

    Wird ja auch immer Armseliger und Kleingeistiger hier im Forum.


    Nicht nur das eine Feinsicherung nur EINE Komponente in einer komplexen seriellen Kette im Signalweg ist ... es kommt auch darauf an WAS für ein Signal / Signalform z. B. der Strom durch den Gleichrichter / passiv- / aktiv P.F.C. entsteht. Wer Sicherungen Klangtesten will muß alles das berücksichtigen.


    Wissen und Können ( sich an zu eignen ) scheint hier aber immer weniger Thema zu sein.


    :| Wellenfront

    @ hal-9.000 :


    Nun,


    das ist genau wie mit exclusiven Möbeln. Um so besser um so grösser. Dazu hat man dann natürlich ganz andere Räumlichkeiten / Raumgrößen als "der Normalverdiener" und so sieht ein Dreher wie der neue Thorens in solchen Räumlichkeiten recht normal aus. Nicht vergessen der kostet so viel wie sonnst 'ein klein Häuschen' gekostet hat ... :meld:


    Ist die 'Hörstube' halt zu klein gehörst du auch nicht zur angestrebten Käufer Klienentel ...


    ;) Wellenfront