Ich habe eine 18g-Headshell von AT. 2,7g Auflagekraft und knapp 30g Tonkopfmasse, das ist tatsächlich schon im Bereich SPU. Tiefenresonanz gut 8Hz. Das Bronze braucht einen schweren Arm.
Posts by Captn Difool
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Ja, 1600L, aber nicht mehr ganz original, d.h. von mir verbessert.
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Eigentlich eher ein "PUA-Bild", aber um den Cadenza-Reigen noch vollständiger zu machen.
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Was das leidige Pegeln angeht. Das ist bei den Revox77ern umständlich. Da ist man endlich froh, die Balance gefunden zu haben und möchte die Regler danach nicht mehr anlangen.
Ich habe nun noch drei Beiträge vorproduziert, der erste davon kommt auf Band 27. Bei der nächsten Produktion gehe ich dann anders vor. Mehr Pegel, um hier dem Durchschnitt zu entsprechen, dieser wird dann an einem nachgeschalteten Cassettendeck mit Peakanzeige kontrolliert. Die beiden Pegellregler mit einem schwarzen Vierkantgummi aus meiner Ersatzteilkiste gekoppelt. So kann ich dann jedes Stück gleichmäßig einpegeln, ohne ständig die Balance nachfummeln zu müssen. Also in zwei Jahren dann in der "Veröffentlichung".Band 27 ist gleich durch. Schöne Stücke, sauber aufgenommen. Gefällt mir. Dann ist mein dranzuschneidender Beitrag mit "Jazz Lounge - Teil 1" nicht ganz so daneben.
Morgen werde ich noch Christians "Marathon-Beitrag" auf Band 28 gesondert hören, dann bin ich mit hören durch.
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Wer auf maximale Abtastung einstellt, hat zu starkes Antiskating. Auf den Pegel bzw. Balance hat das keinerlei Einfluß. Es treten nur in unterschiedlichen Situationen Verzerrungen rechts oder links auf. Z.B. bei bestimmten Sybillanten. Mehr dazu im "Antiskatingsammelthread", da ist das alles schon (aus)diskutiert.
Pegelbalance kann von Kontaktschwierigkeiten oder verhärteten Dämpfergummi herrühren. Da schließe ich mich Rainer an, das AT hat seine beste Zeit schon hinter sich. -
Ich habe mein Chinadreher, der nimmt drei Platten auf, knapp 10mm Zwischenraum meine ich. Werden alle gleichermaßen gut sauber. 6l-Becken.
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Das Bronze scheint sich in die Reihe der "Forumsstandardtonabnehmer" einzufügen.
Allerdings: Stehen die Schraubenschlitze gerade, ist das Drehmoment nicht gleich -
Bin gestern bis Band 25 gekommen, vielleicht schaffe ich heute die restlichen drei, ansonsten noch Montag. Kommentare folgen.
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Mal sehen, ob ich antworten kann, der eigentliche Antwortkasten hier in der Forendarstellung fehlt gerade.
Ja, es geht weiter, es läuft gerade "Band 1"....sehr guter KlangMangels gerade verfügbarer zweiter Maschine lasse ich eine Cassette zum Mitschneiden mitlaufen. Denn nicht nur der Klang, auch die Musik ist
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Das ganze Wochende bleibt der Plattenspieler kalt,
wir gehen in den Tonbandwald. -
Im Kino wohl weniger, da ist sind nur Action-Blaster angesagt. DVD/BR gucken nur die Alten wie wir, also vielleicht in diesem Format, oder als Download....schaun mer mal. Werde ich mir auf jeden Fall auch besorgen. Über einen Tip im Internet fand ich auch eine tolle Doku zu Vangelis, ich schaue zwar nicht viel von solchen Sachen, aber Zappa hat so viele Facetten, die kann man kaum in einer 2 Stunden-Doku abbilden.
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Er hatte aber das von Siemens und das von Elac hatte ich ja abgebildet
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Die LED müssen einen Gleichrichter mit zwei Dioden vorgeschaltet bekommen, damit sie beide Halbphasen bekommt, dann stimmt die Frequenz wieder und das Strobo "steht".
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Was ich drüben schon erwähnte, die Investkosten sind zu hoch und die scheuen die Pressewerke, da die Abschreibung zu langfristig wäre. Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob in 30 oder mehr Jahren immer noch Platten so gefragt sein werden. Oder man müßte jede LP dann für 200€/Stück verkaufen, wer bezahlt das in der Masse?
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Von Siemens gab es auch so ein Teil. Mein damaliger Schulfreund war stolz wie Bolle. Quadro mit 4 Boxen in je einer Zimmerecke und ordentlich "Bumm Bumm".
https://www.radiomuseum.org/r/…iomeister_superelect.html
https://www.radiomuseum.org/r/elac_5000t.html
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Hilft leider gar nicht, denn das kann man so nicht pauschalieren. Es sollten schon die Hersteller mit ihren Bandsortenmodellen bekannt sein. Also z.B. BASF Ferro LH oder Sony HF, TDK D um nur einige zu nennen, die echte Ferrobänder hergestellt haben. Zudem hängt der Bandabrieb auch von verwendeten Kopf ab. Bestimmte Metallegierungen der Kopfspiegel reiben mehr Schichtmaterial herunter als andere. Ich hatte auf einem Toshiba Deck etwas Abrieb von einer "Exclusiv"-Cassette, auf anderen Decks wie Yamaha wieder gar nichts mit der selben Cassette.
Wer neue Cassetten erwerben möchte, dem sei die RTM Fox C90 empfohlen. Eine recht gute Typ 1 Cassette mit echtem Eisenoxydband.
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Ich habe viele Typ1-Bänder von BASF und keines schmiert davon, darunter auch richtig viel abgenudelte. Die ältesten werden jetzt 50 Jahre...
Dennoch ist es ratsam, regelmäßig die Köpfe und Bandführungen zu beobachten und zu reinigen. Beim Tonband ist das nicht anders.
Es stimmt, die AGFA-Bänder sind zwar sehr gut, leider aber nicht so haltbar. Gleich ob Tonband oder Cassette. Ausblühungen oder gar Schmierbildungen.Die gängigen Japan-Cassetten sind durchweg gut, besonders die Standardtypen wie SA(X) und XL(II). Sie altern fast gar nicht. Die älteren Chromdioxyd von BASF leiden etwas unter Höhen- und Pegelverlust. Nach der Alterung sind sie aber mit Neuaufnahmen wieder gut brauchbar. IEC-Typen sind auch von BASF alle sehr gut. Bei Exotenmarken besteht allerdings immer ein Risiko, da diese oft auch "gecovert" sind und man den Ursprungshersteller nicht kennt.
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Das Stanton 680E ist auch noch ein Tip von mir. Hat einen dicken Disconadelträger, aber der Klang ist überraschend gut.
Das Shure SC 35 ist für mich schon fast das "SPU" unter den MM, braucht auch mindestens 3g Auflagedruck. -
Ich freu mich schon....
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Die Haube ist richtig eingestellt, wenn sie die Höhe hält und erst auf den letzten 10cm aus eigenem Gewicht sanft nach unten fällt.
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Zuviel seitlicher Druck darf nicht auf die Haube gelangen, denn das ist die Ursache für den Sprung am mittigen, hinteren Haubenende.