Beiträge von Frank S.

    Also ich finde den LTD schick, aber mir hat ja auch schon der Falcon ganz gut gefallen. Von der Performance her sollten sich die zwei nichts nehmen. Aufgrund der weiterentwickelten Motorsteuerung könnte der LTD sogar etwas besser gehen. In meinem persönlichen Ranking lag der Falcon nach direkten Vergleich vor dem Raven. Das einzig Limitierende wird, zumindest hier im Forum, der Preis sein. Aber das ist auch gut so, denn sonst würde er ja Unlimited heißen. :D

    Hi Oswald,


    Kavitation trifft es (bei der Rundbürste) nun wirklich nicht, nicht einmal näherungsweise.
    Eher schon turbulente Strömung. Entgegen Nadeln und Bürsten erreicht diese auch den Rillengrund.


    Nicht auch der Reinigungseffekt der Ultraschallplattenwäsche basiert auf Kavitation, sondern ausschließlich.


    Und das Ganze ohne K-Modus. ;)


    Gruß

    Hi Oliver,


    vielleicht hätte ich "Absaugergebnis" schreiben sollen, denn da nehmen sich die Flächensauger nach meiner Erfahrung kaum etwas. Und die Vinvac soll eine recht starke Turbine besitzen. Zumindest in der von mir beigewohnten Vorführung war die Platte in kürzester Zeit trocken. Mangels AB-Vergleich (und weiterem Interesse meinerseits) kann ich die Reinigungsleistung zugegebenermaßen nicht bewerten.


    Gruß
    Frank

    Hi,


    hatte das Teil vor längerer Zeit mal bei Hifi-Studio Wittmann in Stuttgart stehen und später dann auch in Aktion erlebt. Schön kompakt und sauber verarbeitet, erinnert mich immer noch an eine Kaffeemaschine. Made in China, viel Plastik und wie George schon schrieb, seeehr laut. Zumindest im Vergleich zu mir bekannten Flächensaugern. Das Reinigungsergebnis dürfte auf ähnlichem Niveau liegen (rotierende Bürsten mal außen vor gelassen).


    Gruß
    Frank

    Hallo Mario,


    diese/Deine Frage taucht hier in schöner Regelmäßigkeit auf und wird in eben solcher auch immer wieder, zum Teil kontrovers, ausdiskutiert. Hier nur mal zwei Beispiele:


    Systemfrage: Plattenwaschmaschine
    Direktvergleich dreier PWM's


    Im letzten Thread, Beitrag Nr. 66, habe ich mein Résumé gezogen.


    Und bitte nicht wieder Waschen mit Absaugen gleichsetzen. Gehören zwar zusammen, sind aber unterschiedliche Arbeitsgänge beim Plattenreinigen, die man auch getrennt bewerten kann bzw. sollte.


    Gruß
    Frank

    Na ja, Torsten, Du hörst schon etwas anders, als die meisten hier. ;)


    Und da nicht immer jeder Deine Präferenzen so richtig nachvollziehen kann, tut man sich halt auch schwer mit Empfehlungen. Wirst wohl um einen eigenen Vergleich nicht umhin kommen.


    Gruß
    Frank

    Hallo Oliver,


    sorry, war wohl eine Missfehlinterpretation. Nicht überbewerten, hatte wahrscheinlich eine schlechte Minute erwischt. ;)


    Vielleicht wäre die Moderation im Sinne einer Deeskalation so nett, den letzten Satz aus meinem obigen Beitrag zu löschen.


    Gruß
    Frank

    Hallo Oliver,

    dreißig Minuten für eine Scheibe sind schon heftig, das geht dann wirklich in Richtung Zeremonie. Ausgehend von diesem Wert ist Dein Wunsch nach (mehr) Zeitkomfort verständlich. Wobei ich trotz angehängtem Smiley den Zusammenhang mit geistiger Reife nicht ganz nachvollziehen kann. Ich finde Plattenwaschen eher lästig, ein notwendiges Übel eben. Aber vielleicht findet sich hier noch jemand, der mit Dir das Thema auf geistiger Augenhöhe abhandeln kann. ;)


    Gruß
    Frank

    Hallo Oliver,


    für mich bedeutet Komfort u.a., sich auch mal Zeit lassen zu können. Aber das hast Du sicherlich nicht gemeint. Manchmal gibt es einfach Dinge, die ihre Zeit brauchen. Einwirk-, Reinigungs- oder auch Handlingszeiten lassen sich nicht beliebig verkürzen. Die Plattenwaschmaschine an sich ist ja schon ein Komfortprodukt. Denke nur mal an Knosti oder Discofilm. Ich bin kein Akkordwäscher, ob zwei oder fünf Minuten ist mir egal, das Ergebnis muss stimmen. Meine Einlassungen bezogen sich auch eher auf Deine Frage nach dem Sinn einer fest montierten Bürste. Natürlich bietet diese erst mal keinen Zeit-, aber wohl doch einen Komfortgewinn im oben beschriebenen Sinne. Wie würdes Du die gewonnenen zwei, drei Minuten nutzen, in denen Dir ein Automat die Platte reinigt? Und unser Hobby zähle ich durchaus zum zeitintensiven Vergnügen, Plattenwaschen gehört da leider dazu. ;)


    Gruß
    Frank

    Hallo Oliver,


    bitte nicht Komfort (Wik: Bequemlichkeit) mit Zeitersparnis verwechseln. Das geht selten einher. Wenn Du mal mit einem ordentlichen Stapel Flohmarktplatten nach Hause gekommen bist, wirst Du den Vorteil eines Wascharms schnell zu schätzen wissen. So manch einer hat sich schon eine Sehnenscheidenentzündung beim Bürstenhalten eingefangen. Einige lassen die Platten durchaus fünf Minuten und länger unter der Bürste durchdrehen. Da muss man nicht zwangsweise daneben stehen. So eine Bürste ist ja nicht nur da, um die Reinigungsflüssigkeit zu verteilen. Die Verwirbelungen (turbulente Strömung), die eine Bürste im Fluid erzeugt, sowie das Aufschwemmen des gelösten Drecks in der "Bugwelle" erreicht man in gleichmäßiger und gleichbleibender Qualität am ehesten mit einer montierten Bürste, ohne dass man dabei im wahrsten Sinne des Wortes verkrampft.


    Die Umsetzung eines Schallplatten-Waschvollautomaten wird wohl an der mangelnden Bereitschaft der User scheitern, dafür richtig viel Geld in die Hand nehmen zu müssen. Das wird nicht mal ein Nischen-Nischen-Produkt. Wobei es ja bereits einige Maschinen gibt, die so etwas wie Automation zumindest ansatzweise bieten (z.B. Minos).


    Gruß
    Frank

    Es wird immer absurder und es riecht stark nach persönlichen Befindlichkeiten einiger Schreiber. 'Plump' ... der Versuch mittels Unterstellungen und Spekulationen ein schlechtes Licht auf ein Produkt zu werfen ...


    Kritisches Hinterfragen unerwünscht. Jedem, der nicht demütigst huldigt, werden niedere persönliche Beweggründe oder schlichtweg Ahnungslosigkeit unterstellt. DAS ist plump, wird aber eigenartigerweise bei Diskussionen über TW-Produkte immer wieder gern bemüht. PvD's Spekulationen unterschreibe ich nicht, trotzdem herrscht in diesem Land immer noch Meinungsfreiheit und es gibt keinen Grund jemanden persönlich anzugreifen, nur weil er in den allgemeinen Hype nicht mit einstimmt. Wenn sich TW mit seinem Performance-Versprechen so weit aus dem Fenster lehnt, muss er auch mit Gegenwind sprich kritischen Anmerkungen bzw. Fragen rechnen. Wenn das Teil wirklich so gut ist, geht er doch überhaupt kein Risiko ein. Irgendwann werde ich den Arm hören und vielleicht auch bewerten können. Ist er besser als die mir bekannten Tonarme, werde ich das hier genau so vertreten, wie das Gegenteil.

    ... besser wäre es gewesen, wenn die Konstrukteure ihr Produkt vorgestellt und erklärt hätten, was ihr Arm ... besser kann als andere ...


    Das wäre mal ein Novum.

    Warum ist den Herrschaften nur entgangen, dass Sumiko MDC-800, Breuer Dynamic und Brinkmann so -ehm- 'ähnlich' aussehen... "wärr hatt's errfundn?" ;)


    Den Zusammenhang musst Du mir jetzt mal erklären. Sind die auch alle von TW?


    Gruß
    Frank

    Der Preis spielt doch erst mal eine untergeordnete Rolle. Ich sehe hier einen Tonarm, welcher nach den Bildern exzellent verarbeitet und wohl auch ohne konstruktive Mängel umgesetzt wurde (so viel traue ich MiWi schon noch zu). Aber eben auch einen Tonarm ohne USPs. Die optische Nähe zum Ortofon AS tut ihr übriges.


    Vom Erbauer wurden im Vorfeld Äußerungen getätigt, wonach der 10.5 deutlich besser wäre, als alle Tonarme, die er bisher besessen oder vertrieben hat. Darunter so renommierte Arme wie Breuer, Graham, Triplanar oder auch DaVinci. Nun steht ihm ein wenig Promotion durchaus zu, was soll er auch anderes sagen. Aber alle diese Arme hatte bzw. habe ich immer noch auf meinem Laufwerk, da ist eine gesunde Portion Skepsis erst mal angebracht. Und da ich eh nur meinen eigenen Ohren traue, sind die euphorischen Berichte diverser Supporter und Gazetten oft nicht mehr als amüsanter Lesestoff.


    Vielleicht ist es möglich, bei kha mal wieder ein kleines Shootout zu veranstalten. Er scheint dem 10.5er zumindest nicht abgeneigt. Identische Systeme und Phonostufen wären vorhanden, ebenso einige der oben genannten Probanten. Könnte ja durchaus interessant werden.


    Gruß
    Frank

    Skandal! Spannrolle von Artemis Labs geklaut (Hatte die Frank Schröder nicht patentieren lassen?), Langloch im Armboard bei DCF abgekupfert. Pfui!


    :D:D:D


    Ist das vorne rechts die Handballenauflage?


    Gruß
    Frank

    Sí, senor, 8)


    aber selbst mit den Widerständen kann man sich schon verschulden. Ich hatte zu der Thematik hier schon mal einen Thread aufgemacht, ist leider (oder zum Glück) recht schnell eingeschlafen. Wir können gern dort weiter machen, da ich diesen Thread nicht karpern will. Man kann sich aber auch hier umschauen. Da wurde das meiste zu dem Thema schon gesagt.


    Gruß
    Frank

    CAPs, JFETS, such Dir was aus. Es soll ja sogar noch geringe Restbestände von Originalteilen geben. Mehrere hundert bis über tausend Euro reine Bauteilekosten (für einen Vendetta-Nachbau, so er überhaupt möglich sein sollte), treiben jedem Selbstbauer den Angstschweiß auf die Stirn. Okay, nicht jedem, aber doch einigen. Und eine neue Vendetta soll ja dann nochmal deutlich besser sein. Lehnen wir uns doch einfach zurück und harren der Dinge, die da kommen. JC ist über Siebzig und die die SPC-3 wurde seit Jahren immer wieder angekündigt. Ich glaube erst daran, wenn ich sie hören kann. Bis dahin hoffe ich auf den lieben Gott, den Weihnachtsmann oder wen auch immer, dass mir vielleicht eine SPC-2 über den Weg läuft.


    Gruß
    Frank

    Moin,


    Du darfst die Marktentwicklung nicht außer acht lassen. Es gibt mit den Russen, Chinesen etc. neue Käuferschichten, die schauen ein Gerät erst an, wenn da mindestens das Preisschild einer Connoisseur oder Boulder dranhäng, egal, wie das Zeug letztendlich klingt. Eine SCP-3 für ein paar Kiloeuro würde da untergehen, sehr zum Leidwesen von uns "Normalverdienern". An eine Art "Vendetta" von JC gegenüber dem Hifi-Establishment habe ich eh nie geglaubt. Der Mann will doch auch leben.


    Außerdem, um die Qualität der in den Vendettas verwendeten Bauteile zu realisieren, muss man auch heute gaaanz tief in die Tasche greifen. Aber als "Bastler" weißt Du das ja. ;)


    Gruß
    Frank

    Hallo Reinhard,


    kennst Du das? Man steckt bis zum Hals im Modder und strampelt wie wild. Aber statt nach oben zu kommen, tritt man sich nur den Boden weg.


    Die Frage: „Was steckt denn in den gekapselten Modulen drin? “ kam nicht von Dir, die sehr bestimmte Antwort: „Eine "Vendetta" mit heute erhältlichen Bauteilen.“ dagegen schon. Deine Entgegnung auf mein Post war ebenso unmissverständlich. Nix mit Vermutung oder so. Wie wär’s denn zur Abwechslung mal damit: Einfach zugeben, dass man falsch gelegen hat.

    Aber wer das glaubt, glaubt auch an Zitronen… ;)


    Gruß
    Frank