So ihr Lieben,
danke für den schönen Abend.
Der nächste Stammtisch ist am DONNERSTAG den 20.03.2025 wie gehabt in der Geissel um 19:00 Uhr.
Grüssle Thomas
Notiert
So ihr Lieben,
danke für den schönen Abend.
Der nächste Stammtisch ist am DONNERSTAG den 20.03.2025 wie gehabt in der Geissel um 19:00 Uhr.
Grüssle Thomas
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Wie immer bei dir, eine super Qualität im Aufbau!
Entstauben muss man die Anlage eventuell 😂
Mit dem Hannel x2000 bei einer Okki-Nokki Waschzeit von 2x3Minuten pro Seite (unterschiedliche Drehrichtung) hatte ich bisher keine Rückstände an der Nadel.
Es gibt im Hornsegment halt viele, jeweils für sich interessante, Technik-Ansätze. In meinem kleinen Raum wären Constant Directivity Hörner für den Hoch- und Mitteltonbereich eher Zielführend als große Exponentialhörner. Zudem, bei 2,5 Meter Hörabstand dann auch eher Coaxiale Anordnungen. Aber Coax und CD-Horn zu kombinieren dürfte eine Wissenschaft werden... Technisch und optisch interessanter finde ich die Kugelwellenhörner welche sich schon gut für Hörabstände ab 3,5 Meter eignen dürften.
Erst den Arm hoch dann das Gebläse ausschalten....aber ganz lässt sich der Streifen nicht vermeiden
Ich tippe eher auf Visaton, https://www.visaton.de/de/prod…/archiv/monitor-890-mk-ii
Auf dem Bild könnte auch noch die MKI Version sein - schwer zu sagen.
Hallo Felix,
die Buffer können, unabhängig ob der MUSES oder ein Poti drinhängen, klangliche Vorteile bringen. Einmal durch einen konstanten Widerstand den Sie bieten bzw. durch die Verwendung als Impedanzwandler. Zudem, ein weiterer Vorteil, der Muses/das Poti werden nicht durch höhere Ströme belastet.
Für die Umsetzung gäbe es hier die Möglichkeit das ganze über Jumper/Schalter wählbar zu machen, je nach Herausforderung die sich stellt. Zudem könnte der Ausgangsbuffer gleichzeitig auch Kopfhörerverstärker sein - ein Zusatznuten der ganzen Geschichte. Reizvoll z.B. mit Bausteinen zu lösen wie die Line-Treiber Module von Abacus elektronics (https://www.abacus-electronics…reibermodul-ld05-smd.html).
Sowter 1090
Da Hr. Verdier die Platine vom Anfang an auch für Nachbauer offen gehalten hat würde ich Modifizierungen als gewollt ansehen. Mit der Magnum hat Hr. Verdier ja dann gezeigt wie er sich das ganze, voll ausgebaut, vorstellen kann.
Dem Hochtöner, in einer Drei-Wege-Kombi, ist die Schallwand meist egal da er eng genug abstrahlt. Mittig, auf Ohrhöhe, wird er dann auch keine Probleme mit den begrenzenden Wänden bezüglich erster Reflexionen machen. Wenn die Front gedämmt ist dann den Mittelton leicht nach innen versetzt. Wenn's passt den Bass relativ hoch setzen. Das hält dann die Reflexion vom Boden in Grenzen und Du benötigst weniger Korrektur.
Dann konzentrier Dich erst Mal auf deine Genesung. Wir freuen uns wenn es weiter geht!
Verstehe ich Dich richtig das Du deine bestehenden Lautsprecher umbauen willst?
Da wirst Du an der Frequenzweichen arbeiten müssen. Außer dem "Bass-Boost" durch die Eckaufstellung entfällt zusätzlich ja auch der Baffle-Step. Die Lautsprecher haben in der Ecke, außer der Hornwirkung, ja dann eine "unendliche" Schallwand. Machbar aber aufwendig!
Hallo Felix,
einen Buffer vor oder hinter den Lautstärkesteller zu setzen kann Sinn machen.
A) Bei Quellen mit hohen Ausgangswiderstand profitiert wird die Quelle, je nach Gesamt Widerstandes der Lautstärkeeinstellung nicht so stark, bzw linear (Ausgangs-Koppelkondensator) belastet. Z.B. Röhren Phono-Vorverstärker wie der EAR freuen sich über einen hohen Eingangswiderstand der nächsten Stufe.
B) Mittlerweile sind einige Endstufen/ Endstufenmodule auf dem Markt mit eher geringen Eingangswiderstand. Ein Buffer verhindert hier die Belastung des Lautstärkestellers bzw. sorgt (Eingangs-Kippelkondensator) für einen linearen Frequenzgang. Z.B. ältere ICE Module mit ihren 2k Eingangsimpedanz freuen sich über einen vorgeschalteten Buffer.
Alles anzeigenZur Definition (absolute Kurzform)
Wenn eine geometrische Struktur hauptsächlich den Wirkungsgrad erhöht, ist es ein Horn - primär geht es dabei um Impedanzanpassung zwischen Treiber und Umgebung.
Wenn sie hauptsächlich die Richtcharakteristik beeinflusst, ist es ein Waveguide.
Falls beides zutrifft, wird es ein Hybrid sein.
Der "Ladeeffekt" beruht zum Teil auf der Richtcharakteristik des Hornes. Von daher ist es schwierig Waveguide und Horn thematisch zu trennen. Viele im Handel befindliche Waveguides, gerade für Hochtöner, sorgen allerdings eher für einen verbreiterten Abstrahlwinkel bzw für einen konstanten Abstrahlwinkel über den Wiedergabebereich. Und auch die werden dann wieder Horn genannt - CD-Horn.
Meiner Meinung ist ein Waveguide auch nur ein Horn
Girl wit hat? Ich weiß nicht mehr von wem ...
Sorry 😕
San Francisco/Scott Mc Kenzie
Zeichne Mal die Wege auf, ich erkenne da jetzt keine Längsbewegung.