Beiträge von K.Dieter

    Hallo Felix,


    a) R24,C8 und ZD1 sind doppelt vorhanden, so verstehe ich zumindest das Schaltbild :)
    b) R14 und R15 fallen in der Triodenschaltung weg. Die Schaltung ist im Prinzip richtig. Mit den Schirmgitterwiderständen bin ich mir gerade nicht ganz sicher. In einem Datenblatt lese ich was von einer Vg2 von max 250V (was ich mir gerade nicht ganz vorstellen kann) in einem anderem Datenblatt lese ich Vg2max=Va. Vielleicht hat Martin da eine verlässliche Angabe.
    c) Zu der Geschichte mit den Eingangsbuchsen: Ein zentraler "Massepunkt" ist auf jeden Fall besser. Die Frage ist ob die Buchsen überhaupt isoliert montiert sind?


    Eine kleine Anmerkung kommt per Email betreffend der Biss Potis.

    Hallo Zusammen,


    wie so oft ist es eine Frage der Umstände und persönlichen Maßstäbe ob man solch eine Gerätschaft einsetzt. Die Wirkung ist von den Geräten die daran angeschlossen werden und von der Qualität des Netzstroms abhängig. Wobei ersteres meines Erachtens den Löwenanteil einer eventuellen Klangveränderung übernimmt. Denn ein gutes Netzteil siebt durchaus das meiste der Netzverschmutzung heraus. Dennoch kann es ja klangliche Veränderungen geben die auf der Interaktion von Netzfilter und Netzteil beruhen die dem einen oder anderen gefallen.
    Aber wie so oft erwähnt gibt es viele Punkte in einer Kette die erstmal wichtiger sind und bei der Netzversorgung würde ich erstmal überprüfen wie die Hausinstallation ist (da gibt es oft verrotte Kabel, alte oxidierte Verteilerdosen, schlechte Schutzerdung u.s.w.).

    Es geht bei der Spannungsfestigkeit auch um die Impulsspannung im Ausschaltmoment des Transformators. Die kann durch die Selbstinduktion kurzzeitig sehr hoch ausfallen.

    Für mich gehören Updates, Tuning und Wechsel zum Hobby. Ich höre gerne Musik, experimentiere aber auch gerne. Erfolgserlebnisse sind gegenüber Enttäuschungen in der Überzahl, beides gehört aber dazu. Finanziell hält es sich durch Eigeninitiative und Gebrauchtkauf im Rahmen.

    Nicht umsonst gab es wahlweise auch die SME Tonarme. Der 520 MkII hatte den TP90. Meiner bescheidenen Meinung nach der beste Tonarm von Thorens der nicht auch ohne Grund auf dem 2001/3001 zu finden war.

    Hallo Jens,
    Wenn ich so zufrieden mit einem Produkt bin denke ich eher über Optimierung nach.
    Zudem haben deine Lautsprecher ein Alter erreicht an dem man auch an eine "Frischzellenkur" nachdenken könnte. Vor allem wenn Du eigendlich nicht so viel Geld in die Hand nehmen möchtest. Für einen gleichwertigen Lautsprecher wirst Du grob geschätzt mindestens in der Klasse zwischen 3 und 5 k€ landen. Mir wurde vor kurzen diese Seite empfohlen -> http://klangmeister.de/service/optimierung/seite-1/

    Hallo Gerhard,
    der Artikel erklärt dann schon einiges. Zeigt allerdings auch einen Fehler (?) in deiner Schaltung. Mit fixed Bias folgt das Gitter nicht dem Spannungsniveau der Kathode. So wie ich es jetzt verstanden habe wird in deiner Schaltung das Gitter während der negativen Halbwelle positiv gegenüber der Kathode. Broskie arbeitet mit Kathodenbias über den Ausgangsübertrager und erhält sich so die notwendige negative Gittervorspannung. Oder wie hast Du das gelöst?