Beiträge von K.Dieter

    und Danke für die ganzen anderen hilfreichen Antworten! Das hat mir sehr geholfen! Danke

    okay, das sprengt ein wenig den Rahmen ;)

    Einen Pre-Pre ( oder auch einen kompletten MC geeigneten Vorverstärker) gibt's teilweise schon Recht günstig (unter 100€). Oder auch Übertrager. Damit lassen sich die 3 Meter dann händeln und eventuell hat der PrePre auch etwas mehr Verstärkung damit die Pegeldifferenz nicht so groß ist.

    Ich hatte gelernt es heißt "sollte" ... Genauso wie maximal 5 Bus 6 Steckdosen an einem Kreis installiert werden sollten ... Oder Steckdosen nicht in vertikaler Anordnung installiert werden sollten .... Oder sollte das mittlerweile in einer VDE Vorschrift geregelt worden sein?

    Dann sind die Röhren-Hifi Produkte, welche so in den letzten 80 Jahren auf dem Markt gekommen sind, zum größten Teil qualitativ niedrig anzusetzen weil, fortschrittlich, Platinen für den Aufbau verwendet wurden?

    Mit deiner Meinung blendest Du, so empfinde ich das, jeden technischen Fortschritt aus, der zu den heutzutage vielfältigen Geräten geführt hat.

    Mich würde interessieren, wie hochohmige Drahtwiderstände mit z. B. 270K gefertigt werden.

    Man erreicht solche Werte nur durch extrem dünnen Draht oder sehr langen Draht.

    Für langen Draht fehlt der Platz und für exrem dünnen Draht ist der Widerstand in der Leistung zu hoch.

    Wie also ist das technisch machbar?

    Biffilar Wickeln damit die Widerstände induktionsarm sind

    Na gut - Wenn Bluetooth ausfällt und Kabel ist mit 7,5m nun mal zu lang brauchst Du einen Phono-Vorverstärker mit Spdif Ausgang ... da hatte Pro-Jet auch mal was. Als integrierte Lösung viele mir kein Plattenspieler ein.