Alternativ gibt es auch ,wie bei den Potis, motorbetriebene Schalter
Beiträge von K.Dieter
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und Danke für die ganzen anderen hilfreichen Antworten! Das hat mir sehr geholfen! Danke
okay, das sprengt ein wenig den Rahmen
Einen Pre-Pre ( oder auch einen kompletten MC geeigneten Vorverstärker) gibt's teilweise schon Recht günstig (unter 100€). Oder auch Übertrager. Damit lassen sich die 3 Meter dann händeln und eventuell hat der PrePre auch etwas mehr Verstärkung damit die Pegeldifferenz nicht so groß ist.
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Warum Arduino bzw. warum mit einem "Computer"?
Auch ein Motorpoti kann ich "auslesen", einfach ein Poti mit mehr Schleiferbahnen nehmen als benötigt. Diese Bahn kann ich zum Auslesen benutzen .
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Dann sind das , unter anderem, die Änderungen aus der Zeit 2005 - 2008. Das heißt dann auch das diese Regelungen für Gebäude, die vorher errichtet wurden, im Bestandsschutz diese Regeln nicht greifen ...
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Korrekt, es muss nur in der gesamten Anlage die selbe Phasenabfolge (rechts oder links) eingehalten werden.
Die Wahl ist dem Elektro Fachmann frei gestellt.
Grüße vom Fach,
Florian
Ich hatte gelernt es heißt "sollte" ... Genauso wie maximal 5 Bus 6 Steckdosen an einem Kreis installiert werden sollten ... Oder Steckdosen nicht in vertikaler Anordnung installiert werden sollten .... Oder sollte das mittlerweile in einer VDE Vorschrift geregelt worden sein?
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Immerhin haben alle die Kamera an 😉
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So hat man Verstärker früher gebaut- und diese Geräte haben jahrzehnte lang gespielt ohne jegliche Probleme.
Dazu ist jedoch niemand mehr in der Lage, auch im Heigh End Bereich ist Handarbeit verpönt, denn teuer. Also wird es auf Platine gebaut. Hat früher niemand gebraucht.
Das sind industrielle Produktionsverfahren, entwickelt um die Produktion billiger zu machen und Konsumergeräte in Massenproduktion für niedrigste Gestehungspreise fertigen zu können. Was aber hat das mit hohen Qualitäsansprüchen zu tuen?
Einen Kabelbaum exakt binden- davon kann man heute von träumen.
Ebenso von textil ummantelten Kabeln, die danach noch mit PVC ummantelt wurden, mehrfarbig transparent- da wird man heute sehr lange frustriert nach suchen.
Bauteile höchster Qualität- ausreichend oder sogar überdimensioniert- heute Fehlanzeige selbst in teuersten Verstärkern. Warum eigentlich? Weil die drei Euro fünfzig für die Kalkulation zu teuer sind?
Alles fein säuberlich aufgebaut auf Trägerschienen und jedes Gerät einzeln im praktischen Schwenkrahmen montiert- sehr praktisch bei einem notwendigen Austausch. Auch das sucht man heute vergebens. Jeder baut seinen eigenen Stil, auf dass es sich ja nicht mehr kombinieren lässt.
Man beachte nur mal die Transformator- und Übertragergrößen und vergleiche mit den heute oft verwendeten Winzig- Übertragern in oder auf den Verstärkern. Lachhaft. Als ob man heute kein Eisen mehr benötigen würde zur Übertragung tiefer Frequenzen. Die Physik schein sich in den Jahrzehnten wohl geändert zu haben.
Oder spart man einfach an Material, weil Eisen und gute Übertrager teuer sind?
Letzteres ist sicher eher der Fall, die Physik ist heute noch die gleiche wie vor 50 Jahren.
Dann sind die Röhren-Hifi Produkte, welche so in den letzten 80 Jahren auf dem Markt gekommen sind, zum größten Teil qualitativ niedrig anzusetzen weil, fortschrittlich, Platinen für den Aufbau verwendet wurden?
Mit deiner Meinung blendest Du, so empfinde ich das, jeden technischen Fortschritt aus, der zu den heutzutage vielfältigen Geräten geführt hat.
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Wobei 1000€ für die Reparatur ist günstiger als Neukauf
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Blumig
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Ich werde jetzt nochmal kurz mit Flugzeugsperrholz und Sylomer experimentieren, ansonsten bleibt er einfach auf der oberen Rackebene und es kommt ein fülliges System unter den Arm. Hab da schon eins im Auge.👀
Hättest Du doch den LP12 nehmen sollen?Der Rega macht ja richtig Arbeit
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Der Dual sieht sogar ganz gut aus. Guter Vorschlag!
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1. Beds are burning / Midnight Oil
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So ein Kallax-Würfel besteht aus 4 Platten die innen weitestgehend hohl sind!
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Bitte darauf achten das Schrauben, in den von Ikea verwendeten Platten, nur am Randbereich halt finden
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Danke! Ja, ein wenig Luft werden die schon brauchen. Was ich bist dato gelesen habe, sind die wirklich sehr unkritisch, auch was Verstärker angeht. Bevorzugt wohl Röhren. Ist aber kein muss.
Wie nennt man solche Lautsprecher wie die HECO Direkt? Breitbänder?
Aber nur die Einklang - alternativ auch Punktschallquelle!
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Mich würde interessieren, wie hochohmige Drahtwiderstände mit z. B. 270K gefertigt werden.
Man erreicht solche Werte nur durch extrem dünnen Draht oder sehr langen Draht.
Für langen Draht fehlt der Platz und für exrem dünnen Draht ist der Widerstand in der Leistung zu hoch.
Wie also ist das technisch machbar?
Biffilar Wickeln damit die Widerstände induktionsarm sind
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Denon 300f und 7.5m Strippe klingt doch nach einem Plan.
7,5m Kabel würde ich nicht machen.
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Na gut - Wenn Bluetooth ausfällt und Kabel ist mit 7,5m nun mal zu lang brauchst Du einen Phono-Vorverstärker mit Spdif Ausgang ... da hatte Pro-Jet auch mal was. Als integrierte Lösung viele mir kein Plattenspieler ein.
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Die Bluetooth Box von Pro-Ject kann aber, meines Wissens nach, auch Bluetooth 5.0 - APTX muss also nicht sein. Oder man sucht sich die ältere Version der Box ohne APTX
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Eventuell könnte ein seperater Phonovorverstärker doch Sinn machen. Mit der pro-Ject BT Box E zum Beispiel ist man dann freier was die Auswahl der Plattenspieler angeht.