Ich bin von JPC sehr begeistert und zahle immer auf Rechnung. Dass bei einer Vorbestellung gleich abgerechnet wird, finde ich nicht richtig. Wie ich die Leite dort kenne, werden sie sich der Kritik sicherlich annehmen.
Beiträge von FOH
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Hallo Hartmut!
Sorry, ich bin am Tablet immer recht schreibfaul.
Ich habe mich zeitweise mit diesen Testplatten auch verrückt gemacht und irgendwann entschieden diese nicht mehr zu verwenen. Entweder ein System spielt meine Platten sauber ab oder eben nicht. Im zweiten Fall geht natürlich die Fehlersuche los. Justiert wird allerdings penibelst mit Adjust+
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Was wäre denn nun wenn Du keine Testplatte hättest? Würdest Du dann evtl. entspannt Musik hören?
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Mit dem AT33 EV war ich super zufrieden. Wie hier schon gesagt, aber leicht Bassbetont mit leichtem HF Rolloff. AT OC9 löst da besser auf und dickt unten nicht auf. Läuft jetzt sehr zufriedenstellen am Zweittonarm und war mit 200€ auch noch günstig. Die Anderen von Dir genannten kenne ich nicht.
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Haben die Platten nicht gerade Untermaß, stoppe ich mein Laufwerk auch nicht. Beim Auflegen werden sie leicht im Uhrzeigersinn mit "angedreht", damit sie nicht auf dem POM-Teller schleifen.
Zum Thema weiche oder harte Tellerauflage. Ist es nicht logisch, dass die Platte auf einer möglichst festen und nicht nachgebenden Unterlage liegen muss?
Mein Feickert hat nur den nackten POM-Teller und ich habe auch noch nicht mit Gummi- oder Filzmatten getestet, da ich danach kein Bedürnis habe, allerdings hat mir mein wirklich sehr geschätzter Hifi-Händler einmal eine Ledermatte empfohlen. Keine Ahnung warum ich keine Lust habe diese zu probieren.
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Ich hatte am 750LB ein AT33EV, was ja eigentlich fast etwas zu weich aufgehängt ist. Hat aber prima funktioniert und sehr schön warm geklungen.
Wenn, dann würde ich mir den gleich mit ordentlicher Verkabelung holen.
http://www.ebay.de/itm/JELCO-S…3%B6r&hash=item3a973556d9
Über Ebay/Paypal kann man sich auch halbwegs sicher sein, diesen wirklich geliefert zu bekommenIn Berlin gibt es einen Händler, da würde ich..... einen Bogen um "Vorführgeräte" machen. Mehr will und darf ich hier nicht sagen.
Ich denke aber auch nicht, dass sich der Umstieg wirklich lohnt.
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Hier wird von symmetrischer Leitungsführung vom Tonabnehmer zur Vorstufe gesprochen.
In der prof. Studiotechnik wir eine symmetrische Verbindung doch deshalb verwendet, weil das Nutzsignal auf 2 Leitern übertragen wird, wobei eines um 180° Phasengedreht ist und sich eine etwaige Störung bei der Subtraktion beider auslöscht. Kann man jetzt im Falle des Plattenspielers von einer Symmetrischen Leitung sprechen? -
Aufpassen sollte man da dann aber beim Abspielen per Ipod, dass der Volumenregler nicht noch so hoch steht.
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Zitat von »FOH«
Heute aus Japan gekommen
Wo bestellt?Eigentlich wollte ich es nicht verraten
Ebay-Verkäufer igaya2007
Isao100 ist auch zu empfehlen. Alle Platten sind absolut neuwertig. Auf die letzten habe ich nichtmal Zoll zahlen müssen. Seltsam...vielleicht kommt ja noch eine Rechnung. -
Gregory Porter - Erlangen
War toll. Klanglich wäre etwas mehr gegangen. Der Saxophonist kommt leider manchmal in den "ich muss zeigen wie schnell ich spielen kann" Zwang. Gregory selbst ist gesanglich eine Wucht. -
Nachdem die Originalversion von 4AD sehraber immer wieder leichte Knackser, nach innen hin zunehmende Verzerrungen (gerade bei L. Gerrards Stimme gut hörbar)
Ende Seite A zerrt die Stimme auch etwas bei mir. Leichte Knackser habe ich auch einige, allerdings kann ich damit leben. Teilweise sind mir die Höhen zu aufdringlich. Da gefiel mir die Spiritchaser besser.
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Noch eine
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Heute aus Japan gekommen
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Ja, und ab 10 oder 12 kHz 10dB leiser. Chris macht das in seiner Software aber auch mit einzelnen Bändern und ich kann in meinem Audioprogramm diese ja einzeln im Pegel messen.
Oder meinst Du jede Frequenz hat einen unterschiedlichen Pegel?
Wie ich es verstanden habe, sind die Frequenzen von 20 - 10kHz auf identischen Pegel und 12 - 20kHz 10dB leiser.Eines habe ich bemerkt. Bei horizontal ausgerichtetem Headshell (mit dünner/langer Bleistiftmiene und Höhenmesser) hatte ich nur ca. 30dB Kanaltrennung.
Nachdem ich den SRA mit USB-Mikroskop auf ca. 92° einstellte, lag ich bei 38dB. Hierzu musste ich den Tonarm deutlich absenken. -
Deshalb auch mein Hinweis auf den Frequenzschrieb des Testberichtes. Mich würde wirklich sehr interessieren, wie sich ein Kleos anhört und misst, wenn man es "offen" betreibt.
Hallo Christian!
Habe ich gemessen, aber beim Kleos ändert sich am gemessenen Frequenzband so gut wie nichts. Ich halte mich da ans Manual von Lyra und nehme zu meiner Kabelkapazität passende 320Ohm.
Meine Adjust+ Testplatte scheint eh ein kleines Problem zu haben. Bei der Azimuthmessung liege ich bei Mono +-0,2dB und bei der Frequenzbandmessung liege ich bei 1kHz 1-2dB auseinander.Werde das mit der DHFI2 Testplatte nochmal gegentesten. Diese hat eine Frequenzbandmessung geschnitten, wobei die Auswertung natürlich nicht so luxuriös wie im Adjust+ geht.
In meinem Sequenzerprogramm sollte dies aber auch kein Problem sein. -
Können wir so stehen lassen Mike.
Ich finde so gemeinsame Hörsessions trotzdem ganz interessant
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Ja klar, diskutiert lieber weiter stundenlang.
@Prinz....
Wie? 2 Tonarme habe ich am Blackbird, auf einem das Kleos und auf den Anderen eben das VdH. Danach ist alles identisch.Egal, ich höre jetzt Musik.
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Obs an den Pres liegt.........so richtig testen kann manns ja nicht, wer hat schon 2 gleiche Pres, also Zeitfersetztes Vergleichen mit umstöpseln
Ich wollte nicht auf Prollo machen, sondern bezog mich hierauf. Zitieren am Ipad ist mir zu nervig.