Moin Sebastian.
Danke für deine Mühen.
Zur Info ich muss mein Interesse erst einmal zurück stellen, für wichtigere Investitionen.
Bin also nicht dabei und lebe erst mal weiter mit der Okki Nokki
Gruß Thies
Moin Sebastian.
Danke für deine Mühen.
Zur Info ich muss mein Interesse erst einmal zurück stellen, für wichtigere Investitionen.
Bin also nicht dabei und lebe erst mal weiter mit der Okki Nokki
Gruß Thies
Moin.
Ich muss dieses Mal noch passen.
Sitze im Moment im Flughafen HH und warte auf den Flieger nach Mallorca
Um n 14 Tagen bin ich dann wieder regelmäßig dabei 😉
Viel Spaß euch , Gruß Thies
Hallo
Danke für die Skizzen und auch die Maße dazu.
Ja ist nicht einfach mit der optimalen Aufstellung.
Auf dem Foto sah die Länge und Breite genau anders herum für mich aus.
Dann denke ich hast Du sicher schon eine für ich gute Lösung gefunden.
Auf dem letzten Foto sieht es auch nicht ganz so dramatisch aus wie auf dem ersten.
Jetzt wo ich deinen Plan sehe, noch eines, hast Du auch schon mal über deine aktuell Variante um 180Grad gedreht nachgedacht. ?
Dann bist Du mit den LS weiterhin an der Breiten Wand, ( Was ich z.B. Grundsätzlich immer bevorzuge ) kannst den Abstand so halten wie jetzt, allerdings von der Schrägen einen Tick weiter weg wie von der dann Linken Wand die ja gerade ist.
Das wäre jetzt noch eine Variante die Ich anhand des Planes als erste eingeschlagen hätte.
Was ich dazu nicht genau weiß, ist was die Abdeckung dort ist.
Dürfte ja aber für die LS kein Problem sein wenn die rechts und links davon stehen.
Den Abstand nach hinten kann man ja auch noch etwas vergrößern, da ich bei einer Basisbreite von ca 2,1m eher max bis 2,5m weg sitzen würde. Bei mir im Arbeits/Musikzimmer haben meine LS nur 1,8m breite und ich sitze 1,9m weg.
Das ist es fast noch einen Tick besser wie vor meiner Wohnzimmer-Anlage.
Die Bühne ist plastischer, Die Tiefenstaffelung ist dort genau so tief wie im Wohnzimmer obwohl es dort kleiner ist. Im Arbeitszimmer ist der Direktschall Anteil bzw. dessen Energie im Verhältnis zu den Reflexionen und Nachhall größer.
Wohnzimmer ist ca 2,3 Breite und der Hörabstand ( Höhe des Dreieck ) ca 2,9m
Nur mal so als Anhaltspunkte für dich.
Aber mach dir keinen Stress, Du must hier auf keinen Vorschlag eingehen, das ist ja dein Zimmer und deine Einrichtung.
Viel Spaß weiterhin beim Musik hören,
und wie ich jetzt vermute auch beim Musik spielen.
Gruß Thies
Edit: Ich habe das Fenster und die Balkontür übersehen.
Also Lass es so wie es ist, ist wohl der beste Kompromiss
Im ersten Beitrag des Thread Erstellers ist das doch eindeutig zu sehen.
Klar ist das der Linke der weitere steht ja rechts davon
Gruß Thies
Das ist schon richtig das vor dem Links LS der Mittel und Hochton frei steht, aber der Schall breitet sich ja auch nicht nur direkt nach Vorne aus sondern der hat ja auch ein Abstrahlung nach schräge unten , oben etc.
Somit hat genau der linke Lautsprecher das komplette Laufwerk Rack als Reflexionsfläche vor sich.
Diese Reflexionen vermischen sich mit dem Direktschall, und das führt dazu das die ersten schallstarken Reflexionen auf der linken Seite sehr viel früher mit dem Direktschall zusammentreffen als auf der rechten Seite.
Der Abstand des Direktschall und die ersten Schallstarken Reflexionen sollte optimal >10ms sein.
Das ist in den meisten Räumen nicht hin zu bekommen, aber man sollte versuchen das maximum raus zu holen und wenigsten über 3-5ms zu kommen.
Das entspricht einem Laufweg von 1-1,66m.
Das kannst Du auch selber schnell berechnen, indem man einfach mal die Laufwege vor Augen hält.
Direkter Weg, und der Weg vom MT/HT über die RacK Fläche.
Der Unterschied ist wesentlich kleiner wie auf der rechten Seite.
Dort ist der Weg vom MT/HT über den Boden zu dir wesentlich länger und somit ist der Abstand in Zeit größer.
Das gleiche gilt dann auch für seitliche und Rückwärtige Wände/Reflexionsflächen.
Der Abstand Direktschall zu ersten Schallstarken Reflexionen hat maßgeblich Einfluss auf die Ortung und und Fokussierung des Klangbildes.
In diesem Rahmen machen Verbesserung sich in einer Fokussierten 3dimensionalen Bühne sehr schnell bemerkbar, Instrumente kann man unterschiedlich besser von einander lokalisieren, es entsteht mehr Raum um die Instrumente, es wird plastischer etc. Besser kann ich es nicht beschreiben;-)
Komme nicht aus der "schwurbel Ecke" sondern bin Elektroniker und beruflich im Unterwasserschallbereich tätig.
Hattest Du die LS schon einmal unter der Dachschräge mit genügend Abstand zu den Seitenwänden ( ca 1,2m ) schon gehört? Also mit den Anforderungen zu den Abständen etc.?
Anlage dazu links oder rechts davon an der Wand und an der anderen in etwa die gleiche Möblierung?
So wie der Raum aus sieht dürfte der Hörabstand dann auch noch ausreichend sein,
und auch die Lautsprecher noch einen ausreichenden Abstand zueinander auf weisen.
Aber wenn es für dich so das beste Ergebnis zu sein scheint, dann höre lieber ein paar nette LPs auf den Laufwerken.
Gruß Thies
Moin,
Tolle Anlage mit sehr schonen Geräten und auch Lautsprechen.
Das ist jetzt keine Kritik, sondern soll als Anregung zu deiner Frage dienen.
Ich würde an erster Stelle nicht in Filter etc investieren, sondern wie auch schon einmal angeregt, in der Aufstellung bzw. erst mal in der Schallausbreitung der Anlage für gleiche Verhältnisse von recht und links sorgen.
Das dürfte den größten Klangzugewinn bringen.
Sorry wenn ich das so schreibe, aber bei der Ansicht würde ich reflexartig die Aufstellung umstellen.
Der Linke Lautsprecher hat in seinem Schallfeld ganz andere Vorraussetzungen wie der rechte der ja sehr frei steht.
Links jedoch gibt es genügend Geräte etc. an dem sehr früh zusätzlich Reflexionen etc. entstehen die ein ganz anderes Spektrum ergeben wir rechts.
Eigene Spannungsversaorgungsleitung hast Du ja schon.
Das sollte bei einer Guten Hausinstallation reichen, wenn es nicht zusätzlich um Äußeren Bereich zusätzliche „Störer“ gibt.
Ich habe auch eine eigene VersorgungsLeitung vom Sicherungskasten bis zur Anlage. Wohne dazu auf dem Lande mit wenigen Teilnehmern am Stromnetz hinter der letzten Trafostation.
Konnte noch mit keinem Filter etc. Unterschiede heraus hören.
Auch keine unterschiedliche Tages Performance der Anlage, was auf Spannungsschwankungen und unsauberen Sinus hinweisen könnte.
Liegt aber vielleicht an dem Umfeld ohne z.B Gewerbebetriebe mit großen wechselnden Lasten.
Also alles sehr relativ, aber immer erst die Anlage optimal aufstellen, Reflexionen herunter setzen bzw. in die richten Zeitfenster verschieben.
Gruß Thies
Hätte auch Interesse.
Voting abgegeben 😉
Irgend wann muss man mal von der Okki Nokki Upgraden 😄
Gruß Thies.
Das betagte Karat darf auch mal wieder ran.
Bei mir klingt es am besten (im Hochton) wenn ich 110 k in der Zuleitung habe. Ob das jetzt theoretisch richtig ist Beurteile ich nicht. Ich nutze nur meine Ohren. Mit 47 k neigt es zu stark zum zischeln.
Siehe dazu auch meine Text ganz unten. Theorie dazu interessiert mich persönlich nicht.
was nicht heißen soll das hier nicht darüber diskutiert werden darf/soll. Sonst würde ich nicht Posten 😀
Moin, das mit den 110K in der Zuleitung sollte doch hoffentlich heißen, das das System mit 110KOhm Abschluß betrieben wird.
Also statt der 47k die 110k parallel das System belasten
Das ist doch ein MC System, macht das noch einen Unterschied von 47k auf 110k.
Ist ja weit über den sonst üblichen zB 470 Ohm.
Wie ist ein Karat 23 ein zu stufen ?
Ist das ähnlich dem 10er?
Ich kenne ja nur das Karat 17 MK II .
Gruß Thies
Moin,
Der Vergleich wurde nach Umschalten dann immer mit dem gleichen Pegel durch geführt?
Da habe ich jetzt im Bericht nichts drüber gelesen.
Bei mir ist nach Pegelabgleich der Unterschied am AU 340 zwischen 3 und 40 Ohm nur marginal.
Bin bei dem Ortofon MC 30 Super II bei 3 Ohm, mit dem Vero und 25FL bei 40 Ohm.
Daher die Frage nach dem Pegelabgleich nach dem Umschalten.
Oder gleich richtig 7,28.
Scheint auch noch nicht ganz richtig zu sein
Hier findet man Normmaße wenn sie denn noch aktuell gelten.
7.24+0.09/-0
Gruß Thies
....
Mit dem 7,3 mm Bohrer scheint es genau zu passen. Ich drehe den Bohrer nur mit zwei Finger, also ohne Kraft. Das vorhandene Loch zentriert den Bohrer ausreichend, solange kein Druck den Bohrer zu tief ins Material drängt.
Daher ja die 7,2mm H7 Reibaale.
H7 reicht aus damit das Loch so groß wird des es auf den Mitteldorn passt, und nicht mit 7,3mm zu groß ist.
Ich meine das Loch der LP soll ja exakt 7,2mm +0,00 -0,015 sein.
In meiner Bildergalarie ist ein Bild der Reibaale.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/106735/
Gruß Thies
7,2mm H7
Am besten eine Maschinenreibaale 7,2mm
Besser als Bohrer mit der Hand, das gibt nur dreieckige Löcher.
Ich guck zu Hause mal auf meine Reibaale und stell mal Foto ein.
Die hat 7 Schneiden, das Loch bleibt dann exakt Rund.
Gruß Thies
Moin,
Ich Wechsel ja immer mal durch, die derzeit drei besten für mich
Hana ML
Ortofon Statement
Benz ACE SL
Gruß Thies
Edit: Vielleicht sieht das morgen schon wieder anders aus
gelöscht
So wurde das in dem Bericht doch gar nicht dargestellt, Hier ging es doch nur um Abweichung in der F kurve, und das sind doch Signale die sich in dB gerechnet addieren.
Aber wie so oft werden hier immer nur halbe Sätze geschrieben und mit Schlagwörtern rumgeworfen.
Das irritiert doch gerade die Leser hier, die nicht so in der Technik drin stecken, und mit solchen Aussagen wie 0,5db + 0,5dB= 3,26db ohne weitere Erklärungen dann auch mit
da stehen.
Es ging in dem Verlauf doch gar nicht um unterschiedliche Schallquellen und deren Addition bzw. Subtraktion, sondern um Abweichungen der Amplitude im Frequenzgang.
Egal,
ich habe dann wohl den Sin des Forums auch nicht Verstanden, allen mit Lesern hier durch Info einen nutzen zu bringen
Edit Nachtrag:
In den Erklärungen von Thel ging es lediglich um Abweichungen im Amplituden Frequenzgang und das auch immer betrachtet auf einem Punkt der Frequenzskala.
Da wurde nicht von der Summierung von inkohärenten Signalen gesprochen noch von der Summierung verschiedener Schallquellen etc.
Sondern aus der Beschreibung von Abweichungen einer Phono Stufe im Amplituden Frequenzgang.
Gruß Thies
Da hat der Herr Thel nur nicht richtig gerechnet: 0,5dB+0,5dB ergibt 3,26dB und nicht 1dB…..
Moin Uli, das ist mir jetzt nicht klar.
Gerade weil wir doch in dB skalieren addiert man doch die Werte oder ?
Wieso ergibt dann 0,5dB+0,5dB nicht 1dB??
Gruß Thies
Moin, das wurde leider noch nicht beantwortet
Da mir das nicht klar ist und auch wohl einigen anderen nicht, was ist die Erklärung?
Da hat der Herr Thel nur nicht richtig gerechnet: 0,5dB+0,5dB ergibt 3,26dB und nicht 1dB…..
Moin Uli, das ist mir jetzt nicht klar.
Gerade weil wir doch in dB skalieren addiert man doch die Werte oder ?
Wieso ergibt dann 0,5dB+0,5dB nicht 1dB??
Gruß Thies
Habe leider wieder TT-Punktspiel.
Das wird sich leider auch noch bis ende März so hin ziehen .
Dann bin ich wieder regelmäßig dabei
Gruß Thies