Beiträge von Thies

    Hallo Thomas


    Gib mir bitte noch mal den Tip wo man die D 566 Nadel bekommen kann.


    Eigentlich bin ich immer auf der Suche nach einen D-655 für mein STS 655.
    Aber da bekommt man wohl nichts mehr auf dem Markt, und ich denke das 566 sollte auch passen.
    Zumindest sollten die Nadelschliffe identisch sein.


    mfg Thies

    Hallo RunT


    Ich habe mal ein AT33ML/ OCC an meinem CEC-Laufwerk gehabt. Zusammen gebraucht gekauft.
    Dieses hatte jedoch bestimmt schon über 2000h runter.
    Nachdem ich mir ein OC9 neu gekauft hatte ( noch die alte Version ) habe ich das AT33 leicht sinnigerweise einem Freund für wenig Geld verkauft.
    Nachdem ich eine weile mit dem OC9 gehört hatte habe ich das schon bereut.
    Das AT33 war in den Höhen angenehmer im ganzen etwas feinsinniger aber sonst dem OC9 recht gleich.
    Der Freund hat jetzt vor einem Monat das AT33ML/OCC gegen ein neues AT33PTG aus Japan getauscht.
    Nun ist der Vergleich alt gegen neu nicht ganz fair, jedoch sagt er: Das AT33PTG hat eine bessere Auflösung als das AT33ML, tonal sind sie gleich.
    Ich würde dieses jedoch auf einen Verschleiß der Nadel zurückführen.
    Also ich kann Dir nur gratulieren zu dem schönen System.
    zu den Nebengeräuschen. Da sind die AT's wirklich gut und ohne große Probleme.


    Ich wollte mir auch schon immer mal wieder ein AT33 kaufen, jedoch hat das Kleingeld noch nicht gereicht.
    Dafür habe ich mir jedoch ein gebrauchtes OC10 kaufen können und diesem würde ich bescheinigen das es im genau so gut spielt wie das AT33.
    Konnte leider nur einen direkten Vergleich mit meinem OC9 anstellen, und da ist das OC10 doch eine Klasse besser.
    Beschreiben würde ich den Unterschied so:
    Tonal gleich, aber viel feinsinniger und es läßt die Musik fließen.


    Bin kein Beschreibungskünstler, soll nur eine kleine Info sein.
    mfg Thies

    hallo Günther


    Also ich will es mal so beschreiben
    Es soll ein Doppel Phono werden.
    Bestückt mit einem "Symetrischen-Günther-Pre" und einen anderen normalen unsymmetrischen dem" Volpe-Pre" hier aus dem Forum.


    Da ich zu Zeit einen SAC-Gamma betreibe der ja auch vom W.Fuchs ist, wollte ich halt beide DIY-Phono-Projecte hier aus Forum in meinen neuen Phono-Pre verwirklichen.
    Aber es gibt wichtigere Dinge im Leben, und damit wünsche ich Dir viel Glück beim Umzug.
    Grüße Thies

    Hallo Günther


    wie sieht es aus um den Phono Pre??


    Gibt es schon den ersten hörtest mit einen Prototypen?


    Ist eigentlich das Layout der Platiene endgültig?
    Ich hätte schon Interesse an einer Leiterplatte.
    Ich möchte mir einen Doppel-Phono-Pre aufbauen und der soll dann auch noch mit dem "Volpe-Phono" Bestückt werden.


    Also, Interesse ist noch da.


    Mfg Thies


    Hier im Norden Schneit es.



    Hallo Joel


    Prima Arabeit und Beschreibung,
    eine kleinigkeit jedoch möchte ich noch richtig stellen.
    Die Adhäsionseffekte sind im gegenteil immer besser je glatter eine Oberfläche ist. Adhäsion hat was mit Annäherung zu tun und die Adhäsionskräfte bilden sich im Bereich von einen Nanometer aus.
    Beispiel: Auf einen glatten Glas läst sich hervorragend Kleben.


    Was Du hier wohl meinst, ist eher mit dem Reibungswiderstand eines Riemens auf der Oberläche zu beschreiben.
    Und da sind die Glatten wohl nicht so Gut.


    Also ansonsten wünsche ich eine schöne Weihnachten
    Gruß aus dem hohen Norden in Deutschland, Thies

    @ Otto


    Ganz schönen Aufwand betreibst Du, um den Materialmix zu minimieren.
    Die Bauteile kannst Du doch sowieso nicht ändern und in den Beinen oder Anschlußflächen der Bauteile sind doch schon div Legierungen.
    Zur Verdrahtung, bring es denn was, wenn man einen Silberdraht nimm?
    Schon die Lötstellen mit einem Silberlot haben doch nur ein AG Anteil von nur 4% und eventuell 60%PB und 36 Sn oder.
    Ich weiß nicht ob es da nicht manchmal übertrieben ist solch einen Aufwand zu treiben. ?(
    Bei Deinen Gehäusen muß ich sagen, lohnt sich der Aufwand. Mein Lob, das ist Optisch sehr schön. 8)
    Kupfergehäuse habe ich auch schon seit 20 Jahren im Kopf aber nie mit begonnen.
    Hatte mir immer Vorgestellt ein Endstufe in Kupfer und die andere in Messing zu bauen sowie den Vorverstärker in Pol. ALu.
    Das wird wohl bis zur Rente nichts.


    Gruß Thies

    Hallo Rüdiger,


    Der Akku an sich hat ja auch eine riesige Kapazität.
    Die Elkos braucht man doch eigentlich nur für die sehr schnellen Lastwechsel. Daher denke ich sollten auch bei 12V dann 10000µF und ein kleiner Folienkondesator von 1µF ausreichent sein.
    Um die C's auf Ladung zu halten ist der Akku schnell genug und wesentlich Strompotenter als jede Trafo-Gleichrichterschaltung, da der Akku die Kondesatoren stetig nachladen kann.
    Dieses ist ja bei einer Gelichrichterschaltung nicht der fall, da immer nur dan Ladung in die C's abgegeben wird wenn die Wechselspannungshöhe wieder den Wert der Spannung von Kondesator überschreitet.
    Das bedeutet also das der Kondesator 100 mal pro Sekunde immer nur Kurz geladen wird.
    Beim Akkubetrieb werden die Kondesatoren immer gleich nachgeladen, sowie die Spannung am Kondesator nur etwas geringer ist als vom Akku.


    mfg Thies

    Hallo Frank,


    Bei dem Phono wären 100000µF wohl ein wenig übertrieben, zu mindest bei Akkubetrieb.
    Da der Akku an sich ja schon eine saubere Gleichspanng liefert muß man nur noch dafür sorgen, das diese auch mit einer sehr kurzen Zeitkonstannte zur Verfügung gestellt werden kann.
    Da hat ein Akku gegen über einem Elko noch seine Probleme. Das Speichern der Ennergie wird im Akku durch einen chemischen Prozess erledigt, und der ist nicht so schnell. Daher kling eine reine Akkuversorgung auch immer müde, sofern die Schaltung nicht durch Elkos zusätzlich verorgt wird.
    Zum parallel schalten sollten dann 10000µF reichen, und ich würde das mit 4 bis 5x 2200µF in Parallelschaltung machen.
    Dadurch senkt man den induktiven Anteil der Kondesatoren und insgesammt wird der Innenwiderstand "Z" des Gebildes niedriger.
    Außerdem sind die 4-5 C's für einen Versuch billiger als gleich 100000µF , und einfacher zu beschaffen.


    Gruß Thies

    Hallo Volker,


    und wie ist der Unterschied zwischen den beiden Betriebsarten.
    Das ist doch hier die Interresante Frage, sonst lohnt sich doch für Frank der AUfwand eventuell nicht.


    Zum Akkubetrieb.
    In der Stereoplay hat man das auch mal mit einen STereoverstärker der 500Dm ( 250 € ) gemacht.
    Soll den Klang von der Auflösung und gerade im Bass verbesseren.
    Wichtig jedoch ist die Zusätzliche Elkopufferung mit schnellen Folienkondesatoren dazu.


    mfg Thies

    Hallo Dirk.


    Also ich komme gerade mal auf ca 10-12 Neuerscheinungen Pro Jahr,
    weil ich auch noch all die gute Musik kaufen möchte die es nur auf dem gebraucht Markt gibt.
    Aber ich würde auch glauben, das sich die Verkäufe steigern würden wenn man ein ordentliches Angebot zur Verfügung hat.
    Hier in Kiel gibt es im Media-Markt auch wieder Vinyl.
    das meiste jedoch sind alte Klassiker in 180gr Vinyl.
    Wirkliche Neuerscheinungen sind da nur 1 oder 2 drin.
    Man muß schon lange suchen bis man Läden im Umkreis von ca 100km kennt die auch Neuerscheinungen führen.
    Nur die dürfen für mich dann auch nicht mehr als 2 Euro teuerer sein als eine CD ;( , da hört mein Portemonaie dann einfach "weg" :(
    Oftmals ist es auch so, das ich persönlich lieber erst in die LP oder CD reinhören möchte bevor ich mir etwas kaufe, und solange dieses nur für CD angeboten wird, werden sich die Verkaufszahlen der LP nicht weiter nach oben bewegen.


    mfg Thies

    Hallo Günther,
    okay ich hab mir das Layout noch mal genauer angesehen und Du hast recht,
    die OPs sind schon okay so.
    Ich dachte erst es handelt sich um die Koppel C's aus dem STromlaufplan, aber die sind ja wohl mitlerweile rausgeflogen.
    Da für ist der Offsetabgleich ja drin.


    Kannst Du zum Layout kurz das aktuelle Schaltbild/ Stromlaufplan hier rein stellen?
    ABer nicht drängeln lassen, erst wenn Du Zeit da für hast. :O
    Du siehst, ich werde langsam richtig neugierig ;) , da ich schon lange mit einem Sym-Phono geliebäugelt habe.
    Ich müßte mir allerdings den Ausgang dann erst einmal wieder unsysm. machen da mein Pr-Amp leider keinen Sym-Eingang hat :(
    Könnte sich ja mal mit dem nästen DIY-Projekt ändern :D
    Gruß Thies

    Hallo Günther


    sieht wirklich gut aus.
    Die Leiterbahnführung gefällt mir auch sehr gut,
    kann man die Masseleitungen zu den Elkos noch ein wenig niederohmiger machen?
    Dann ist in der Mitte der Schaltung die Bezeichnung +13V und -13V nicht ganz richtig plaziert, das muß links von dem WIderstand stehen.
    Hast Du jetzt OP U6/ U4 und U5/U3 jeweils an ein Spannungspunkt angelegt ?.
    Wenn man konsequent ist sollte man eventuell dann lieber U5/6 und U3/4 jeweils zusammen Versorgen, wie ja auch bei U1/U2.
    Für die großen C's ruhig ein paar Löcher mehr im Raster an ordnen.
    Sonst weiter so, das ist prima. 8)
    Und nicht drängeln lassen, das sieht nur so aus :D


    Schöne grüße Thies

    Moin Frank,


    ich würde dir auch raten bei Ortofon zu bleiben.
    MC25FL wurde ja schon genannt.
    Ich würde bis 500,- auch noch das Kontrapunkt A empfehlen, das sollte man in etwa auch für ca 500,- bekommen
    Der Vorteil der Ortofon's liegt in ihrem höheren Systemgewicht ( ca 10 oder 10,5 gr ).
    Bei leichteren Armen wird die Resonanzfrequenz nicht so weit in die Höhe getrieben, wenn der der Leichte Arm sich mit so einem System Bestücken lässt.


    Ich habe bei mir ein Benz-Gold mit dem MC25FL verglichen und das MC25 klingt dagegen etwas ruhiger und sauberer sowie neutraler.
    Das Benz ist da schon etwas mehr in die schönmalerei in bezug auf Bass und Klangfarben.


    mfg Thies

    Hallo,
    falls Du es doch mal mit MC-Systemen versuchen willst.
    FOlgendes: Das Dl 103 habe ich auch mal versucht am AKito und es ging gar nicht.
    Auflösung war schwach, kein Bass im Tiefton, Grundton etwas zu stark und die STimmen klangen etwas verhalten.
    Auch mit einem AT-OC9 ging es nicht richtig, Bass und Grundton zu schwach, sehr dünnes Klangbild.
    Bis ich meinen Akito wieder verkauft hatte, war die beste Lösung ein Ortofon MC-25FL, und auch ein VERO I.
    An dem leichteren Akito sind die Ortofonsysteme sehr gut da die Systeme selbst etwas schwerer sind und somit die eff MAsse ein wenig höher treiben.
    Das MC25-FL hatte dann auch ein sauberes und recht neutrales Klangbild mit dem Akito, und der Bass stimmte so auch wieder und war nicht so dünn wie beim ATOC 9 und nicht so übertrieben im Grundtonbereich wie beim DL103.
    Also wenn Du mal ein MC25FL oder ein MC30 öder ähnliches testen kannst dann versuche es ruhig mal.


    Die Lagerprobleme beim Akito kenne ich auch, und Du kannst dich glücklich schätzen das dein Akito das offentsichtlich nicht hat.
    Das ist äusserts selten ;) , was wohl alle wissen ausser Linn :D


    Gruß Thies

    Hallo Günther,


    mach nur weiter, das interesse ist schon da.
    Und da hier schon öffentlich mit dem Prjekt angefangen worden ist, sollte es auch so weiterlaufen.


    Es ist eigentlich nur so ruhig, weil alle gespannt auf die Ersten Ergebnisse / Hörcheck warten :] :]


    Also, wir warten :))
    Gruß Thies

    Hallo Freunde,


    @ Fidi: Was Shiraz ist haben Dir ja schon einige erklärt, und wenn Du mal testen willst fang einfach mit einem günstigen an. Bekommst Du bei Lid... für 2.99 Euronen.
    Diese Weine aus dem Ausland ( Australien, Süd-Afrika usw..) werden zwar von den Einheimischen Winzern als sogenannte Fruchtbomben bezeichnet, aber das ist purer neid.
    Schmeckt sehr gut und läßt sich gut aus einer frisch geöffneten Flasche trinken.
    Wenn man einen edlen Bordouer aus dem Medoc trinkt dann muß man sich mehr Zeit lassen, braucht den dann aber meistens nicht mit der Frau teilen ;)



    @ Verguedo
    Mensch das ist ja dumm das wir uns verpaßt haben, aber wir wollten uns in Kiel ja wohl noch mal treffen oder?
    Tja bei der KEF Anlage stand ich leider ganz hinten an der Wand und da ist der Eindruck eh schon so wie Du ihn auch beschrieben hattest, daher wollte ich nicht weiter davon Berichten.
    Schade eigentlich, ich denk von der Komponennten her sollte es besser gehen.
    Aber wenn schon die Boxen mit dieses Quarzstäben geärgert X( werden und die Elektronik noch dazu von diesem kleinen silbernen Ding mit dem Licht eines "Aliens" , dann gehts wohl nicht besser ;);):(


    So muß wieder vor die Anlage und Ray Charles hören :]


    Gruß Thies

    Hallo Volkmar und FIDI


    ich war am Samstag zur HIFI_World in Hamburg und habe mir auch einige der Anlagen angehört.
    Ich denke es waren noch mehr hier aus der Liste dort, und wir haben es wohl versäumt, vorher darüber kurz zu schreiben, damit der ein oder andere sich mal kennen lernen kann.


    High End Fidi war jedenfalls auch dort, was ich allerdings nur an seiner netten Begleitung 8);) erkannt habe.
    Und da Fidi mit seinem Bericht schon schneller war, kann ich nur sagen das das auf den Bildern in „Natur“ doch um einiges netter aus sieht. :]
    Leider waren die Beiden so schnell wieder entschwunden, dass ich keine Chance hatte FIDI an zu sprechen.
    Macht nichts, im nächsten Jahr in Bremen gibt es auch noch eine Chance.


    Zu den Vorführungen:
    Gefallen haben mir trotz der eigentlich miserablen :( Akustik folgende Anlagen.


    Am besten war für mich auch die MBL.
    Der Klang und die Raumabbildung war sehr gut, die Fokussierung etwas zu groß aber sonst super. Als Quelle diente hier ein Akustic Solid 8) in der größten Ausführung mit 12" Tonarm, oder ein SACD Esoteric X-10.


    Die Super teure Anlage war auch Klanglich sehr gut. Laufwerk war hier Transrotor Orion mit einem SME V Tonarm. System weiß ich leider nicht mehr.
    Röhrenverstärker von Wavac und Boxen Focal Nova Utopia.
    Sehr guter und präziser Klang, gute Auflösung und trotzdem nicht aufdringlich. Guter und kontrollierter Bassbereich.
    Allerdings für einen "sterblichen " ;( alles nicht zu bezahlen, nicht mal die Einzelgeräte.


    Bei der nächsten Anlage hing der Aqvox Phono hinter einem Thorens TD850, Thule IA 100 Vollverstärker und den Lautsprechern DALI IKon 7.
    Diese Anlage hat in etwa den Gegenwert der beiden Tonarme an der teuersten Anlage und spielte trotzdem sehr gut. Hat mir auch gefallen, die DALI sind für ihr Geld wirklich sehr gute Lautsprecher und machen schon Spaß. Die Schallplatten wiedergabe mit dem Thorens und dem Aqvox war auch für den Preis mehr als angemessen und Klang sehr gut.
    Dynamisch mit guter Auflösung und gutem Klangbild.
    Der Aqvox wird wohl mal meine nächste Neuanschaffung, sofern ich mir nicht eines der DIY-Phono Projekte hier im Forum baue.


    In einem anderem Raum wurde eine Anlage mit dem Laufwerk VPI Black Knight vorgeführt, und obwohl ich einen schlechten Hörplatz ganz hinten hatte, war das Laufwerk gegen den CD-Player klar überlegen und wesentlich angenehmer im Klang.
    Die ELAC Boxen klangen nicht schlecht, aber für eine genauere Beschreibung hätte ich einen besseren Hörplatz gebraucht.


    Ganz schlecht durch den Hörraum X( war leider die Avantgarde Ac. Duo Omega mit dem ASR Verstärker und Meridian CD-Player.
    Der Bass hat nur gedröhnt und ist im Raum umhergewabert.
    Die Mitten und Hochtondarstellung war ziemlich aggressiv und das Klangbild wollte sich leider nicht zu einem "ganzen" zusammen fügen.
    Lag wohl leider an dem etwas zu kleinem Vorführraum und dem daraus zu kurzen Hörabstand.
    Als letztes habe ich mir dann noch die Flächenstrahler von Martin Logon Summit angehört.
    Hier ein Ordentliches Urteil abgeben zu können hat leider der Moderator durch zu hohe Lautstärke und auch zum teil schlecht Musik verhindert.
    Ich war eigentlich sehr gespannt auf die Mart Lg, da ich die Sequel II schon von einem Analog-Kummpel her kenne und dieses viel besser in Erinnerung hatte.


    Trotzdem hat sich mal wieder der Besuch der HIFI-World gelohnt.
    Das beste ist dann noch wenn man Abends nach Hause kommt, die Anlage an schmeißt, und fest stellt das man mit seiner Anlage sehr zu frieden sein kann. :D :]
    Also beruhigt zurück lehnen, oder besser vorher eine LP aufs Laufwerk und dann mit einem guten Shiraz genießen :))


    So schöne grüße aus dem Norden Thies.

    Hi, wie Ihr in meinem Profil sehen könnt, habe ich einen CEC ST930.


    Das ist das letzte Laufwerk aus dem Hause CEC gewesen.
    Die Steuerung und der Antrieb wird auch in den SME 20 / 30 Laufwerken eingesetzt.
    Der Tonarm auf dem CEC dürfte von Jelco stammen.


    Hier eine kurze Info


    Der Schwachpunkt des Laufwerkes ist das Lager mit seinen etwas großen Lagerspiel.[
    Ich kann mal ein aktuelles Bild machen und eine Service-Anweisung mit Plänen habe ich in Kopie auch für das Laufwerk.
    Dauert ein weilchen, aber ich schicke es Dir Hal per Mail


    Gruß Thies

    Hallo Thomas


    na wenn das ELAC 555 schon so einen guten Eindruck macht, sollte ich vielleicht mal mein Elac 655 aus dem Dornröschenschlaf raus holen 8)
    Ich habe das mal von einem Kollegen geschenkt bekommen, jedoch bis jetzt nie richtig getestet.
    Wenn es auch nur 5 bis 10h braucht um wieder zur alter Frische zu finden werde ich es auch mal unter eins meiner Laufwerke schrauben und berichten.
    Das 655 hat allerdings einen Shibahta-Schlif und dürfte von daher schon ein weing anders klingen als das 555.
    Nicht desto trotz war Elac schon eine echt gute Marke auf dem Sektor in den 70er Jahren.


    Bye the Way: Der Kollege von dem ich das System habe, war schon in der Konstruktion tätig als ELac noch Plattenspieler konstruierte und verkaufte.
    Der Teil von ELAC in dem ich und der Kollege nun noch tätig sind ist allerding im Unterwasserschall tätig, das andere ELAC hat mit uns leider nichts mehr zu tun ;(


    So dann mach ich mich mal ans schrauben,
    oder veilleicht erst doch nach dem zu Bett-gehen am nächsten Morgen ;)
    Thies