Ein nicht mehr aktuelles Bild von meinem GT. Er steht mittlerweile an einem anderen Ort. Es sind heute auch andere Tonarme montiert.
Beiträge von Michelino
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Und das sowieso!😂IMG_2448.jpg
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Das ist auch ein 103 😁IMG_2402.jpg
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Es sollte aber jedem der hier Anwesenden klar sein, dass wir uns für Außenstehende im Lande Absurdistan befinden, wenn wir Verständnis dafür aufbringen, dass vielleicht wenige Gramm wiegende Gegenstände viele Tausend Euro kosten dürfen.
Ich selbst hatte mit mal die Grenze bei 2 Tsd Euro gesetzt. Das kann ich meinen HiFi-Freunden noch kommunizieren, klar, aber in bestimmten Freundes- und Verwandten-Kreisen würde ich da auf komplettes Unverständnis treffen.🤷♂️
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Klappriges Metallkleid war nicht wörtlich gemeint. Ich höre da auch nix, wenn ich das DDT schüttle.😉😁
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Es kommt für mich auch auf die richtige Mischung an. Z. B. das vdH DDT im klapprigen Metallkleid geht gut am Holz-HS von Ortofon, das Holz-Benz (Ref 3) läuft bestens am Keramik-HS von Korf.
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Leider gefiel es mir am 8000er immer noch nicht so recht
Auch nach meiner Erfahrung dämpft das 8000er eher das klangliche Geschehen als dass es dieses antreibt.
Bei mir funktioniert das sehr gut mit einem van den Hul DDT:
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Das ist der „Isolator“, entwickelt von Len Gregory, bekannt als The CartridgeMan, der leider nicht mehr lebt. Hier in Kombination mit einem MusicMaker Classic, dessen Grundlage ein Grado mit Plastikgehäuse ist.
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Oder aber man nimmt gleich einen Tonabnehmer, dessen Familien-Zugehörigkeit eigentlich keine Hierarchie festlegt, sondern eher eine unterschiedliche klangliche Ausrichtung - wie bei den SPU beispielsweise. Da kommt es dann zwar auch zu drastischen Preisunterschieden durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien, die eben unterschiedliche klangliche Präferenzen befriedigen können.
Für manche SPU-Nutzer kann das auch zu Verwirrungen führen, mit der möglichen Konsequenz am besten alle Modelle besitzen zu wollen.😁
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Ich war gerade mal auf Franzens Profil. Unerfahren im Umgang mit Audio-Elektronik scheint er nicht zu sein. Für jemanden mit Löt-Talent und -Erfahrung und Experimentierfreude könnte die kleine Fernost-Röhre genau das Richtige sein.
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Die kleine clearaudio (Lynnots Tipp) aus deutschen Landen nutze ich selber hin und wieder zur Zufriedenheit. Hat natürlich auch gute Tests bekommen. 😉
Die Röhre „aus Fernost“ hat nur MM; wenn das egal ist, würde ich das machen. SPU>Übertrager>Röhrenphono ist ja in der Regel der übliche Weg.
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Auf Heinrich sein Tisch könnte sich dann meine Uchida auch gleich legen - wer auch immer Heinrich ist, ich würd‘s gerne wissen wollen.🤞
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Nicht unbedingt. Es gibt 300B-Typen, die sich streng am Original orientieren und andere, die in Details etwas davon abweichen.
Es wird auch immer wieder eine längere Lebensdauer von Röhren mit dem WE-Label kolportiert - auch im 'Test' von Fairaudio. Das soll dann für eine höhere Qualität sprechen.
Immerhin gibt es auf die amerikanische WE eine Garantie von 5 Jahren, wenn ich das richtig verstanden habe.
Bei einem Paar für 1700 Euro (Ist das der aktuelle Preis?) kann man für gut 28 Euro im Monat diese Röhre hören - ohne nennenswertes Risiko. Danach wird’s dann immer billiger, wenn sie weiterhin hält.
Für 28 Euro bekommt man natürlich auch diverse TV-Abos, wenn einem das lieber ist.😁
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Hi Robert
ich habe die normale Stereo Uchida 300B. Alles Serie.
Lohnt es sich daran etwas zu machen bevor man die Cetron 300B verwendet - auser der Einstellung für wenig Brumm über die beiden wenig zugänglichen Potis im gekippten Zustand (ich weiss dass es für die Potis einen Umbaukit gibt)
Grüße
Christian
Das würde mich auch interessieren!
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Prima! Aber wo finde ich das Editierte?
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Echt oder unecht - Das ist hier die Frage!