Beiträge von CL

    Hallo,
    nach lesen diverser Beiträge hier, könnte der Eindruck enstehen, der Phonopre ist hauptsächlich für die klangliche Performance der Kette verantwortlich. Nach meiner Erfahrung führt aber nur die Summe der Teile zu einem optimalen Ergebnis. Auch wird eine gut klingende Kette mit einem weniger guten Phonopre noch anhörbar sein, im Gegensatz zu einer schlecht klingenden Kette mit hochwertigem Phonopre.


    Grüße Chris


    P.S.

    Zitat

    Gehen wir mal davon aus, dass diese Konstante "das Optimum" darstellt und nur der Phonozweig über das Wohl und Wehe des Ergebnisses entscheidet.
    Ich weiß, dass das rein hypothetisch ist - aber um das "Nachgelagerte" soll(te) es bei der Betrachtung hier nicht gehen.


    Hier ist es ähnlich wie bei der kompletten Kette, die Summe der einzelnen Komponenten ergibt hauptsächlich das Ergebnis. Nach meiner Erfahrung hilft dabei auch nicht unbedingt der tiefe Griff in den Geldbeutel, sondern eher die Suche nach der perfekten Kombination.

    Das würde mich interessieren. Hast du da Bausätze benKonstutzt oder alles selbst gemacht?


    Die ersten Motoren habe ich als Bausatz gekauft und über die Wicklungsanzahl + Drahtstärke für meine Anwendung angepaßt: http://www.cnc-modellsport.de
    Mittlerweile habe ich selbst aus alten Streamerantrieben Statoren und Glocken ausgebaut.


    Grüße Chris


    [Blockierte Grafik: http://www.amodul.de/bell47/b1_u.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.amodul.de/bell47/b1_v_250.jpg]


    P.S.


    Auch eine interessante Seite zum Thema, wenn auch auf Anwendung im Modellbau bezogen: http://www.powercroco.de > http://www.powercroco.de/Konstruktionsregeln.html

    Hallo Daniel,
    sehr interessantes Projekt! Da ich schon ein paar Motoren für Anwendungen im Modellbaubereich gebaut habe, kam ich schon vor einiger Zeit auf die Idee das Motorprinzip für einen konventionellen Plattenspielermotor zu nutzen. Da ich keine Ahnung von Microcontroller habe, fertige Reglerchips immer Hallsignale brauchen, wäre dies natürlich die passende Lösung:


    Wenn das funktioniert, werde ich eine neue Steuerung entwickeln müssen, mit der ich beliebig viele Kanäle mit beliebigen Phasenversatz steuern kann.


    Grüße Chris

    Kräftige D´Appolito - Kompaktbox mit Hochtonbändchen
    zwei 17er plus Bändchen... Übernahmefrequenz 3000 Hz :thumbdown:


    Bei einer D´Appolito Konstruktion mit 17er und z.B. einem HT mit 10 cm Durchmesser müßte die Übernahmefrequenz bei ~ 680 Hz liegen. Somit ist deutlich, es kann mit 17er keine "echte" D` Appolito gebaut werden. Ich betreibe aber selbst solch eine Kiste mit 2x 17er + Kalotte, Trennfrequenz 2100 Hz. Obwohl diese ebenfalls auf dem Papier nicht funktioniert bin ich mit den Kisten glücklich. Wie schon weiter oben geschrieben baut der Meister selbst "unechte" mit 17er : http://www.wohnmagazin.at/redaktion/heco/heko.htm


    Grüße Chris

    Hallo Frank,

    nehme doch an, das die Kera 360.2 von Udo eine echte D´Apolitto ist.


    Es ist schlichtweg unmöglich mit zwei 17er + Kalotte eine D´Appolito Konstruktion zu bauen die die geforderte Übergangsfrequenz + Abstände der Chassis erfüllt. Aber selbst D´Appolito scheint das nicht mehr so eng zu sehen und baut munter Kisten mit 17er + Kalotte.


    Auffällig und wohl einer der Gründe fürs positive Ergebnis ist das fast perfekte horizontale Abstrahlverhalten der Kiste.


    Grüße Chris

    Hallo,

    Was muss man sich eigentlich genau unter "Taunussound" so vorstellen?


    Der Taunussound oder "Badewannenfrequenzgang" ist eine Abstimmung bei der der Mittenbereich abgesenkt ist. Das Klangbild ist dadurch mehr oder minder stark bass- und höhenbetont. Taunussound deshalb, da Canton und Heco, beide ansässig im Taunus, in den 70er ihre Lautsprecher so abstimmten


    Klingt im ersten Moment interessant, macht aber auf Dauer kein Spaß, für den Verkauf war es wohl fördernd.


    Grüße Chris


    P.S. Warum auch immer habe ich Peters Beitrag übersehen, somit hätte ich mir meinen sparen können.

    @ Chris, dein Zitat, erkläre mir bitte : Die Masse ist im vergleich der auftretenden Kräfte gering.


    Da falsch von dir zitiert, lese bitte nochmals meinen Beitrag, vielleicht erübrigt sich die Frage.


    Wo wird die Energie den abgeleitet wenn die Tonarmbasis mit dem Laufwerk verbunden ist ? "Führt zu Problemen" ist recht oberflächlich, ein wenig mehr Information wäre hilfreich.


    Da ich heute um 9:00 bis zum nächsten Sonntag verreise und keinen Internetzugang haben werde, wird das Thema hier eh durch sein bis ich wieder am Start bin.



    Grüße Chris

    Hallo,
    da ich das Teil nicht kannte, schaute ich es mir auf Swiffer.de an, da steht Folgendes:


    Das Geheimnis des Swiffer Staubmagnet Anti-Allergen sind die
    speziell beschichteten Reinigungsfasern. Die zusätzlich mit einem
    Olivenblatt Extrakt überzogenen Fasern nehmen mehr als 80 Prozent
    aller allergenen Partikel von Hausstaubmilbe, Hund und Katze auf
    und lagern die Allergene sicher ein.


    Das Olivenblatt Extrakt klingt für mich nach leicht ölig.


    Grüße Chris

    der Entwickler von Oracle, argumentierte damals der Punkt vom Tonarmittelpunkt zur Platentellermitte muß absolut steif sein .


    Bei einem Masselaufwerk sieht dies aber auch etwas anders aus als bei einer Subchassiskonstruktion. Erkläre mir bitte was z.B. zwischen der 8 kg schweren Tonarmbassis und dem 15kg schweren Teller, die beide auf drei Spikes auf einem festen Untergrund stehen nachgeben soll, wo findet Biegung statt ? Die zu erwartenden einzuleitenden Kräfte sind im Vergleich der Massen verschwindend gering.


    Grüße Chris

    "Wer viel misst, misst viel Mist" Sprichwort. ?(


    Diese Plattitüde scheint im Moment wieder um sich zu greifen, man sollte einfach mal überlegen ob es ohne Messtechnik überhaupt möglich wäre Sicherungen in einem Hifigerät zu tauschen. Ich befürchte nein, dann wäre es eben das bei Mondschein gegerbte Fell auf der Trommel.


    Es gibt wohl je nach Gerät unterschiedliche Erfahrungen mit den Sicherungen, ist hier einem älteren Thread nachzulesen.


    Grüße Chris

    ..das ist mal wieder typisch, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Junge Junge :) , ist wohl momentan etwas zu heiß draußen .... :D


    Dies ist leider grundsätzlich so bei Klangdiskussionen in einem Forum, weil die meisten Umgebungsvariabeln nicht bekannt sind, so what! Immerhin scheint es einen Weg zu geben Frau Barber ohne "Zischeln" zu genießen, schön dass dies bei mir der Fall ist.


    Grüße Chris

    Hallo,

    ich glaube mal etwas gelesen zu haben, dass die Qualität gerade einiger Barber CDs schwer zu wünschen übrig liess, je nach Herkunft.


    Das ist natürlich auch noch eine Möglichkeit, meine "Nightclub" ist eine MFSL. Könnte sein, dass die "normale" Version anders klingt, diese kenne ich nicht.


    Grüße Chris

    Hallo,

    Nun, wenn´s mit Barber zischelt und mit Sara K. von Chesky nicht, dann kann es logischerweise nicht an meiner Anlage liegen.


    Wo ist da die Logig ? Sarah K betont eben nicht so sehr das "S" und nuschelt eher im direkten Vergleich zu Patricia Barber, scheinbar kommt deine Kette damit zurecht. Fehler treten eben nur auf wenn der entsprechende Frequenzbereich angeregt wird, woher willst du wissen ob dies bei beiden Aufnahmen der Fall ist ? Aber ich habe ein ähnliches Problem, bei mir klingen bei Metallica die Gitarren oft verzerrt im Vergleich zu Aufnahmen von Paco De Lucia ;)


    Die beste Möglichkeit ist, die Aufnahme auf möglichst vielen Anlagen gegenzuhören um sich dann ein Urteil zu bilden.


    Grüße Chris