Beiträge von CL

Zitat von Indie Röhre

das würde die Frage beantworten, warum viele derartige Musik hören oder wenn Freunde da sind, nur mit so etwas vorführen. Klaviermusik, Jazz Trio usw. Singer Songwriter nur mit Gitarre geht auch immer gut.

Ich höre die Musik die mir gefällt, die nötige Leistung habe ich mit meinem aktiven System auch. Deutschland ist aber ein Volk der Mieter und den Nachbarn mit 100 dB und mehr zu beschallen wird recht schnell ein Ende haben. Irgendwie wird die Argumentation hier etwas abstrus...

Mit 18 hatte ich auch eine Transmissionline mit 320/400 Chassis. Die Vorführung war dann wie Yello die Hosenbeine zum flattern bringt, aus dem Alter bin ich aber schon länger raus...

Grüße Chris

Zitat von Balazs

Wie heißt es in der Raumakustik? Je kleiner der Raum, um so mehr Raumakustikelemente und Tuning braucht es, um passabel zu klingen.

Ich kann immer nur empfehlen: wenn das Hobby einem wirklich wichtig ist, möglichst bald in einen größeren Raum umziehen. (Sorry, ich weiß, dieser Ratschlag ist nicht das, wonach gefragt wurde… )

Widerspricht meiner Erfahrung im Vergleich von 30 zu 14 qm. Die 14 qm waren wesentlich einfacher in den Griff zu bekommen, da prozentual schon die Einrichtung mehr Einfluss hatte als im großen Raum. Im größeren Raum brauchte es auch mehr Akustik Elemente. Und typische Wohnzimmer sind in der Akustik immer kleine Räume.

Grüße Chris

Zitat von Indie Röhre

da gehe ich auch gerade durch. Der Fluch der hochgradig transparenten Class D?

Wohl auch der Fluch vom Vergleich der Komponenten, mir macht dabei Musik hören selten Spaß. Nervt auf die Dauer sich auf den Klang und nicht die Musik zu konzentrieren.

Grüße Chris

Brauche 33 und 45.

Z.B. Sonderpressung Amok for Peace sind schon 9 einzelne 45er und einige andere laufen auch auf 45. Maxis habe ich wenig, dafür noch die Singles von meinem Vater, höre ich aber selten.

Grüße Chris

Zitat von fr.jazbec

In der Stereoplay wurde das vor Jahren mal untersucht, beste Kombi war damals Transistor Pre mit Röhren PowerAmp.

Hängt wohl auch davon ab welche Lautsprecher am Amp hängen. Bei stromhungrigen LS mit niederem Wirkungsgrad ist das sicher nicht die passende Kombi.

Grüße Chris

Hatte sehr selten neue Platten mit Pressfehlern, daher kann ich das nicht nachvollziehen. Aktuell wieder 7 Platten gekauft und diese klingen sehr gut.

Grüße Chris

Naja, im OE gibt es genug Leute die überhaupt kein Interesse an einem validen Ergebnis eines Blindtests haben um ihre Klangesoterik weiter führen zu können. So wurde z.B. auch ins Feld geführt, das würde die Probanden zu sehr stressen. Komischerweise stresst es scheinbar nicht unverblindet andauernd Unterschiede zu hören. Soll mir mal jemand erklären warum das unverblindet geht und beim Blindtest aber nicht.

Wir verglichen mal zwei digitale Quellen auf dem Frickelfest, Player gegen Rechner unverblindet. Der Besitzer des Players fand seinen Player beim Umschalten immer besser. Der Witz war, am Pre war nicht zu sehen welcher Ausgang geschalten war und wir verloren irgendwann den Überblick. Somit war nicht mehr klar was spielte und besser ist.

Grüße Chris

Das Problem bei neueren Produktionen ist oft,

dass die digitale Version für die Smartphones optimiert wird und der Dynamikumfang unterirdisch ist, was auch unterirdisch klingt.

Mal als Beispiel David Bowie Darkstar, da braucht es genau den richtigen Download um an die Platte ranzukommen . Gibt unzählige weitere Beispiele aus in der Loudness War Datenbank.

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Platten hören ist ein Hobby, will man sich leisten oder eben nicht.

Grüße Chris

Zum Thema neutrale Wiedergabe. Habe vor Jahren das Abstrahlverhalten meiner LS mittels Waveguide optimiert. Was nützt mir das optimierte Abstrahlverhalten wenn die Hälfte der Aufnahmen nicht mehr soviel Spaß macht wie vorher, schlicht nichts, daher zurück gebaut.

Hier nachzulesen wer möchte:

Waveguide

Dann das nächste Argument ganz neutral die Aufnahme hören zu wollen um nah dran zu sein. Der eine hat Neumann, der andere B&W im Studio stehen und es ist davon auszugehen, dass auch unterschiedlich die Abmischung erhört wird. Ich möchte die Illusion, dass z.B

Bill Callahan bei mir in der Bude steht und dann schraube ich an meinem Setup solange bis es passt und ob B&W oder Neumann im Studio standen interessiert mich nicht.

Grüße Chris

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Grüße Chris

Weiter in den 80er

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Grüße Chris

Drüber gestolpert bei der Suche im Regal...

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Grüße Chris

Nachdem Chet Baker Sings nach meiner Bestellung ewig nicht lieferbar ist, inspiriert von Aznavourian Chet Baker Late Night Jazz bestellt um meine Chet Baker Sammlung zu erweitern. Sehr schön und Weihnachten kann kommen, nachdem heute die letzten geschäftlichen Termine waren.

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Grüße Chris

Zitat von pogo

Mit einem Waxwing Phono DSP geht das auch mit nur einem Tonarm.

Ist ja sensationell, dass weder Tonarm noch TA eine Rolle spielen. AT95 gekauft und solange an den Parametern geschraubt bis es wie ein Lyra Atlas klingt. Schöne neue Welt!

Grüße Chris

Bin prinzipiell auch mehr auf der neutralen Seite und mag auch keine LS die verfärben. Allerdings geht es mir schon um die Musik und dazu sollte das Setup über alle Genres möglichst bei vielen Aufnahmen gut klingen.

Bei Killing in the name of verstehe ich, dass ein lieblicher Röhrensound nicht wirklich passt. Es gilt somit die passende Mitte zu finden.

Analog ist das für mich relativ einfach zu lösen mit zwei Tonarmen mit verschiedenen klanglichen Setups.

Grüße Chris

New Order, Blue Monday

Floppy Disk Cover mit Stanzung

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Grüße Chris

Zitat von otti.clz

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Muss ich die kommentieren?

Die hätte ich gerne! 😉

Grüße Chris

The Return of the Durutti Column

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Durch das gestanzte Cover ist das 80er Schmiergelpapier auf dem Innencover zu sehen 😉

Grüße Chris

Das Ergebnis ist eine unglaublich neutrale Musikwiedergabe mit nahezu nicht mehr vorhandenen Rausch- oder Störanteilen im Signal, ohne jeglichen klanglichen Fingerabdruck.

Das Ergebnis ist ein unglaublich neutraler Geschmack mit nahezu nicht mehr vorhandenen Rausch oder Störanteilen in den Synapsen, ohne jeglichen geschmacklichen Fingerabdruck.

Kleiner Joke, so liese sich destilliertes Wasser als Wein verkaufen 😉

Grüße Chris

P.S. den Amp aber bitte über Lautsprecher hören bei denen das Abstrahlverhalten mittels Waveguide optimiert wurde, sonst ist alle Mühe umsonst.

Weiter mit 45

Atomic For Peace Sideprojekt von Thom Yorke

9 Titel , 9 Platten, dafür habe ich nicht immer den Nerv, daher noch die normale Ausgabe gekauft.

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Grüße Chris