Beiträge von Baba Yaga

    Hallo Janine,


    Du meinst den schweren Plattenteller aus Metall, der gebrochen ist? Das kann ja eigentlich nur passiert sein, wenn er abgenommen wurde und aus entsprechender Höhe unglücklich auf Steinboden o.ä. gefallen ist.
    Läuft denn der Plattenspieler eigentlich noch?
    Typ/Modell steht meistens auf der Rückseite auf einem Label.
    Ansonsten mal googeln und unter den gefundenen Bildern das eigene Modell heraussuchen.
    Wenn es nur der Plattenteller ist, der defekt ist, bestehen Chancen, diesen gebraucht zu bekommen. Vermutlich passen auch die Plattenteller von ähnlichen Luxman Modellen.
    Viel Erfolg.
    Volkmar

    Sehe ich anders, wenn von den original Bändern liebevoll neu digitalisiert wird. Ich habe eine ganze Reihe von solchen Aufnahmen in bestechender Qualität z.B. aus den 50er Jahren.


    Dagegen irgendwelches CD Material (oder schlimmer) hochzurechnen geht gar nicht.
    V.

    Gerade das 24 Bit Remaster von Emerson, Lake & Palmer gehört, Take a pebble, ohne das Stück durch die Analyse-SW gejagt zuhaben klingt das ziemlich gut, schön aufgefrischt. Geht doch... :D


    V.

    Ja, komprimiertes Material ist nervig.
    Auch ein Vorteil von neuen 24 Bit Aufnahmen, die meisten scheinen doch eher echte, unkomprimierte Aufnahmen zu sein - insbesondere im Klassik Bereich
    V.

    Es ist doch nicht die Frage der Lautstärke oder von Fledermausohren :D


    Der wesentliche Vorteil liegt meinem Verständnis nach darin, das die nötigen Filter für Wiederherstellung des analogen Signals leichter realisierbar sind und somit die DACs besseren Output liefern.


    Mit 16/44.1 kann ich zwar theoretisch nach Nyquist bereits das Ausgangsignal wieder herstellen, dazu bräuchte man einen Filter, der bis ca. 20khz alles durchläßt und ab 22.1khz ( halbe sampling Rate) alles blockt. So einen Filter in der analogen Domäne herzustellen, ist praktisch unmöglich. Also macht man das in der digitalen Domäne mit Upsampling, allerdings kostet das Rechenpower, die dann für die Rekonstruktion des Signals fehlt.


    Wenn man dagegen ein 24/192 Signal hat, braucht man nur einen Filter, der alles über 96khz blockt, was viel leichter zu realisieren ist und damit steht mehr Rechenpower für die Rekonstruktion des analogen Signals zur Verfügung. Ob und wieviel man hört, hängt also natürlich auch vom DAC ab.


    V.

    Hallo Peter,


    Dachte ich auch zuerst :)


    Allerdings sind die meisten 24 Bit Aufnahmen auch gleichzeitig Remaster - und somit vergleicht man Äpfel mit Birnen.
    Eigentlich müßte man eine 24 Bit Aufnahme auf 16 Bit downsampeln und dann vergleichen. Je nachdem, wie die CD aufgenommen wurde, rangiert der Unterschied von minimal bis sehr groß.
    Ich denke, das ein Unterschied schon noch da ist, aber nicht so groß.
    Es gibt auch Meinungen, dass die Frequenz mehr Einfluß hat als die Bitzahl, ab 96 KHZ nimmt dann aber der Nutzen im Vergleich zur Dateigröße nur noch gering zu. Insofern alles ab 24/96 sollte ausrechend sein.


    Echtes High Resolution Material muß sich nicht vor Vinyl verstecken, dann entscheidet das Mastering was besser klingt, gilt aber natürlich auch andersrum. Grundsätzlich stelle ich bei meinen Vergleichen immer die Tendenz Analog emotionaler / Highres analytischer fest.


    Volkmar

    Hallo Thomas,


    Danke für das Angebot, leider nicht.
    Ich habe zwar auch ein OD Kennzeichen :) komme aber aus der südöstlichen Ecke vom Kreis Stormarn.


    V.


    So, und jetzt wieder zum Download der kompletten Glenn Gould Columbia Collection, 78 Alben, uff ;)

    Komisch,


    Ich würde Minimwatch deinstallieren und neu installieren.


    Der QNAP hängt direkt am Router oder ist er über WLAN verbunden? Musik abspielen geht problemlos? Minimwatch braucht man ja nur, wenn man die Library neu scannen will o.ä., was wolltest Du denn machen?


    Volkmar


    Ich habe bisher bei meinen "Upgrades" immer im Vorfeld etwas rumgerechnet und dann beim Händler des Vertrauens angefragt. Wenn beide Zahlen sich irgendwo trafen, dann kam es zum Geschäft :P Ganz normale Sache.


    Hängt ein bisschen vom Teil ab. Manche Sachen wie Linto und Lngo hatte ich gebraucht ge- und später wieder verkauft (mit nettem Gewinn :) ),
    Anderes lieber beim Upgrade eingetauscht (wie Ekos 2 oder Akurate DS/1) und manche angefallenen Teile (Plattenteller, Motor) noch selber verkauft.

    Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen, und da habe ich nie nennenswerte Wertverluste gehabt, eher Gewinne.


    ....oder das der Wertverlust, sobald er den Laden verlassen hat, es verhindert sich einen "Fehlkauf" einzugestehen! ;) Gilt übrigens auch für andere hochpreisige Marken. Ist ähnlich dem Neuwagenkauf.....


    Der Wertverlust beim LP12 und Linn allgemein ist sehr gering. Die Sachen lassen sich sehr einfach und gut wieder verkaufen, wenn man denn möchte.

    Zitat von Brunolp12


    Aber wenn man unbedingt will, dann findet man in solchen Videos sicher immer irgendwas, wo man sich dran ab- arbeiten kann :rolleyes: - dann kann es allerdings auch passieren, dass man hört, was man eben hören will und nicht, was gesagt werden sollte :rolleyes: :rolleyes:


    In der Tat,


    bin mal gespannt, wann sich der erst darüber mokiert, dass der Plattenspieler ja gar nicht an der Anlage angeschlossen war...


    Im Video sieht man auch kurz das Urika, ohne das darauf näher eingegangen wird. Ich denke, das wird der nächste Update sein, ein 'digitales Urika' als Teil der Exakt Technologie.


    Nebenbei, David würde wohl liebend gerne eine ganze Reihe von Änderungen vornehmen, allerdings muß das alles immer abwärts-kompatibel sein.


    V.

    Das ist das Radikal, Gleichstrommotor electronisch nachgeregelt mit externem Netzteil. Die Markierung ist innen im Teller und kommt an einem optischen Sensor vorbei.

    genau :D


    hat sich gelohnt, für mich insbesondere denn vor Ort kann man mit den Leuten besser reden und so wurden dann etwas später meine LS noch mal getauscht und seitdem ist alles gut. :D


    V.