Hallo, hier meine Tröten.
DAS ist wirklich mal eine interessante Zusammenstellung. Die würde ich gerne mal hören! Kannst Du mal was zum Rest der Anlage schreiben?
Gruss
Sebastian
Hallo, hier meine Tröten.
DAS ist wirklich mal eine interessante Zusammenstellung. Die würde ich gerne mal hören! Kannst Du mal was zum Rest der Anlage schreiben?
Gruss
Sebastian
Den Arm kenne ich nicht und bräuchte für eine Empfehlung zumindest noch die Angaben:
1. kardanisch oder einpunktgelagert?
2. welche eff. Masse hat der Arm?
3. Was ist die preisliche Obergrenz für den Tonabnehmer?
4. Welche Anpassungsmöglichkeiten bezüglich der Eingangsimpendanz bietet der Supa?
Gruss
Sebastian
Hi,
jetzt brauchen wir nur noch einen fleißigen Moderator, der die ganze Geschichte nochmal per copy & paste in eine Datei verfrachtet, die man dann auch in einem Stück lesen kann, ohne sich durch 8 Seiten Thread arbeiten zu müssen. Fühlt sich da nicht jemand berufen?
LG Sebastian
Hi,
ein Tonarm ohne Antiskating wird m.E. immer dazu führen, dass bei einem Abtasttest der rechte Kanal früher verzerrt. Allerdings hängen die auftretenden Skatingkräfte nicht nur von der Auflagekraft sondern auch vom Nadelschliff ab. Es gibt also Systeme, die sind diesbezüglich kritischer als andere.
Ich hatte früher selbst einen Cantus. Auch bei mir hat der rechte Kanal früher verzerrt. Eine korrekturbedürftige Balanceverschiebung im Gesamtklangbild darf hierdurch aber nicht auftreten oder ist mir zumindest nie aufgefallen. Ich hatte damals übrigens ein Scheu MC also ein Benz Glider Derivat. Von dem AS mittels Kabel verdrillen halte ich beim Scheu übrigens nichts - deshalb habe ich ebenfalls nach dem Umstieg auf das Silberkabel darauf verzichtet. Das alles ändert nichts daran, dass ich jahrelang mit großer Freude mit dem Cantus gehört habe und meine Platten haben keinen Schaden gelitten.
Gruss
Sebastian
Hi Sven,
liegt da vielleicht ein "Übersetzungsproblem" vor?
"pivoted tone arm" = Drehtonarm im Gegensatz zu "tangential tone arm" = Tangentialarm
dagegen: unipivoted ton arm = Einpunkt-gelagerter Tonarm --> davon ist auf der Webseite aber nicht die Rede...
Gruss
Sebastian
Hi,
bei mir läuft das Delos in einem Graham Arm zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Graham ist auch ein Einpunkter und gehört nicht gerade zu den schweren Armen. Alleredings hat er eine Silikondämpfung. Ich wüßte nicht, warum das mit dem VPI nicht klappen sollte.
Gruss
Sebastian
Es klingt etwas hell, scheint aber bei allen Lyras so zu sein
Ich hatte den Eindruck, dass der Bass nach der Einspielzeit deutlich zulegt und würde das Delos eigentlich nicht als "hell" abgestimmt bezeichnen.
Gruss
Sebastian
denn Lyra gestattet auch nur höchstens 0,05g
Dann wünsche ich jetzt schon mal viel Spaß beim Justieren auf exakt 1,75g. Ich hab's der Einfachheit halber bei 1,79g stehen lassen, sonst würde ich noch heute schrauben. Das Delos hat sich bisher aber nicht beschwert .
Gruss
Sebastian
Hi,
meine Erfahrungen mit der Ortofon Waage sind genauso unerträglich!
Ich bin dann auf eine Shure Waage umgestiegen, die aber auch das Problem nicht löste (da gibt es hier einen alten Thread zu ).
Jetzt habe ich eine digitale - mit der bin ich zufrieden!
Sebastian
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/31918/
Hi!
Auch ich hatte an meinem Rega P3 mit RB250 ein Goldring und zwar ein 1042. War damit bei Jazz sehr zufrieden. Bei Klassik hat mir damals jedoch der Thorens TD160 super meines Schwiegervaters mit Shure V15IV besser gefallen. Später bin ich am RB250 dann auf ein Scheu MC umgestiegen - das war allerdings auch eine andere Preisklasse.
Gruss
Sebastian
MM oder MC Tonabnehmer?
Corda Swing habe ich auch an HD600 und bin damit sehr zufrieden!
Sebastian
Odeon Rigoletto geht auch wandnah recht gut, solange der Raum nicht zu klein ist (unter 20 qm würde ich nicht empfehlen). Mit den 17W meines EAR läuft die ganz gut. Ob das ganze auch an 300b funktioniert, käme auf einen Versuch an. Du kannst gerne mal mit Deinem 300b vorbeikommen. München ist ja nicht so weit. In der Region gibt es aber auch Händler, die Odeon führen. Welche Ayon hast/hattest Du denn? Die die ich kenne sind auch nicht wesentlich empfindlicher als meine Odeon.
Gruss
Sebastian
Nachtrag an Chris:
Der Aqvox ist bei mir immer an.
Die Horch hatte ich nur 5 Tage und ich habe sie immer zwischendurch ausgeschaltet. Ich kann also nicht ausschließen, dass sich hierdurch ein kleiner Nachteil für Horch ergeben hat, zumal ich nicht mal weiß, ob das nagelneu wirkende Gerät überhaupt schon eingespielt war. Natürlich war auch die Horch über mehrere Stunden am Netz, so daß sie "warm" gespielt war, aber eben keine Tage oder Wochen.
Gruss
Sebastian
So, da bin ich wieder und ich schulde Euch noch ein paar Antworten.
yeti.fro: Mit dem stst Kabel bin ich sehr zufrieden, zumal mir Stefan Strohmetz damals ganz problemlos eine Sonderanfertigung gemacht hat (ich brauchte für den Graham Arm in der Scheu Basis einen besonders flachen 5 Pol Winkelstecker, der auch noch um 90° gedreht war - ich glaube, dazu gibt es von damals sogar einen eigenen Thread). Eine stst Vorstufe habe ich aber noch nie gehört, obwohl sie recht gut beleumundet ist.
@Thorsten: Da mußt Du mir wohl mal Deine Klyne leihen (hast ja noch die XOno). Und falls Du doch Deinen 2. Tonarm verkaufst, hast Du ja sowieso eine Phonovorstufe übrig...:D
@Balasz: Also ich bin jetzt nicht krampfhaft auf der Suche nach einer neuen Vorstufe - meine Aqvox läuft ja. Aber ich war auch nicht krampfhaft auf der Suche nach einem neuen TA, bis mir Chris sein Delos geliehen hat und ich es nicht mehr hergeben wollte. Als meine Frau das Päckchen sah, sagte Sie schon " ich bin mal gespannt, ob uns das auch wieder verläßt ...". Die Horch war gut, aber nicht so, dass mir das Musikhören danach mit dem Aqvox keinen Spaß mehr machen würde ...
@bernd: Nein, die Rigoletto wird mich so schnell nicht verlassen, außer Sie gefällt mir ab Dezember im neuen Haus nicht mehr. Eine komplette Änderung der Raumakustik kann schon mal einiges über den Haufen werfen. Eher schon werde ich sie mit einem REL-R505 ergänzen. Aber letztlich bin ich immer offen für was Neues (oder auch was Altes). Wenn mir in der Nähe mal eine gut erhalte Altec Valencia über den Weg läuft, würde ich die schon gerne mal hören. Vielleicht wird das Haus ja auch billiger als gedacht (kommt eher selten vor ) und ich muß auf eine große Odeon umsteigen?
@Christian: Danke für die Blumen. Also meine Hochachtung vor den Moderatoren und Ihrem Engagement, aber ich habe einen Job, der mich weitgehend absorbiert, außerdem eine Famile mit 2 Kindern- einem Moderatorenjob könnte ich nicht gerecht werden.
Dualese: Eine interessenate Frage! Ich habe die Aqvox immer symmetrisch (im "Kurzschlußbetrieb") betrieben, weil sie mir so deutlich besser gefällt. Ich habe einen Moment mit dem Gedanken gespielt, das Delos auch mal über Cinch am Aqvox zu betreiben. Letztlich bliebe die Aqvox damit aber unter ihren Möglichkeiten und ich teste ja auch kein Auto mit angezogener Handbremse. Lieber noch hätte ich ein Phonokabel ohne Adapter für die Horch gehabt. Dann hätte ich zumindest ausschließen können, dass die Horch durch den Adapter deutlich geschwächt wird.
@Tom: Ich will Deine Begeisterung für Horch und auch Deine Hörerfahrung nicht in Frage stellen, aber wenn eine Horch 1.0 MK2 ganz klar eine Whest PS.30 deklassiert dann ist
Beides fällt mir etwas schwer zu glauben. Aber nochmal, damit es ganz deutlich wird: Die Horch ist in meinen Augen/Ohren jeden Cent wert. Dass andere Firmen mit dem doppelten Verkaufspreis (und mehr) es aber nicht schaffen, diese Qualität zu toppen, glaube ich erst, wenn bei mir eine große Whest oder Klyne spielt und der Abstand zum Aqvox ist nicht größer als bei der Horch.
Liebe Grüße
Sebastian
@Chris: Laß es Dir bloß nicht abschwatzen ...
Sebastian
Danke für die Blumen!
Einige von Euch haben ein paar Fragen aufgeworfen, die ich gerne noch benatworten will. Bin aber gerade ein bißchen im Stress und werde mich wahrscheinlich erst wieder Sonntag oder Monatg abend melden können. Aber ich vergesse Euch nicht ...
Gruss
Sebastian
Die Antwort hätte von Otto sein können ....